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hellerKopf

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  1. Stimmt. Aber woran liegt es?
  2. Ja sorry, du hast recht. Hab die falschen Zahlen kopiert. Es bleibt aber dabei, dass nach der Vorhersage einer Katastrope noch ein passables Ergebnis erzielt wurde. Vieleicht erinnert sich StefanE noch an das Endergebnis. Ich will keine Beruhigungspillen verteilen. Ich sage nur, dass es oft schon so war, dass die Prüfung garnicht so schlecht ausfiel, wie man zuerst geglaubt hat. Anscheinend hat ja damals die IHK auch einen Weg gefunden, ein gutes Ergebnis zu bewerten.
  3. sorry tippfehler: Bestehensquote 90,8 bzw. 89,4 % bundesweit
  4. Und alle Jahre wieder. Man lese 1: den Artikel https://www.zdnet.de/2051777/fachinformatiker-laufen-sturm-gegen-ihk-pruefung/ Darin die Aussage; In den über 800 Postings taucht wiederholt die Vermutung auf, dass zwischen 60 und 80 Prozent jeder Klasse die Prüfung nicht bestehen werden. dann 2: https://pes.ihk.de/Auswertung.cfm Prüfungsstatistik der Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Sommer 2020 Fachinformatiker/-in Bestehensquote 90,8 bzw. 98,4 % bundesweit Es ist noch Hoffnung, dass alles besser kommt als angenommen.
  5. Ist zwar richtig, aber leider auch der nächste Satz, dass da wohl in den nächsten Jahren nichts kommen wird. Auch die Leistungen der Umschüler aus 2 Jahren bleiben unberücksichtigt.
  6. Wie unsicher muss man sein, dass man verzweifelt nach Lemmingen sucht, die einem das Gefühl geben sollen, man wäre in einer schönen warmen sicheren Gemeinschaft. Mach was du willst, aber eigenständig. Beleidige nicht die, die dir nicht in eine Sackgasse folgen wollen. Hier im Forum ist man anonym, da kann mann ja leicht mit Dreck werfen. Übrigends : Feigheit ist ja die schlimmste Charaktereigenschaft überhaupt.
  7. Dafür (konkreter Anlass, exakte Beschreibung ) wünsche ich euch viel Erfolg.
  8. Zum Abschluß: Denn jeweils nach 3 Tagen, jedes halbe Jahr, seit 20 Jahren sind die gleichen Argumente geflossen. 1. Diejenigen, die hier "auf der anderen Seite stehen" Prüfer, Ausbilder und Arbeitgeber haben auch mal Prüfungen abgelegt. Vieleicht auch in 2002 und sogar erwogen dagegen zu protestieren. Und in vielen Jahren weitere Prüfungssituationen durchlebt. Also fühle ich mich falsch behandelt, wenn jemand schreibt, wir hätten vom Prüfungsstress keine Ahnung. 2. Es ist doch ein Widerspruch der auffällt. Da schreiben einige, die 1er werden an der BS oder in der Umschulung verschenkt. Sind also irreal und nichts wert. Andere reklamieren wegen dieser 1er, dass Sie von einer Prüfung, die nun nur ne 4 ergibt, beschissen worden sind. 3. Der Ton ist abgesackt. In 2002 kamen kaum die f* und sch* Formulierungen vor. Mit eben der Erfahrung aus vielen Jahren sage ich: Der so vorgetragene Protest wird wirkungslos bleiben. By the way: In meiner eigenen Ausbildung haben wir regelmäßig ( konkret 3 von 8 ) Dozenten durch sachlich fundiert mit Verweis auf den Vertrag zur Aufgabe gebracht. Wir haben allerdings auch im Kurs direkt das Angebot gegen den Plan gecheckt. Nicht erst als eine Prüfung uns gezeigt hat, was wir alles nicht konnten. Natürlich haben hier einige eine andere Sicht auf die Vorgänge. Aber glaub bitte nicht, dass wir hier "ärgern" wollen. Wir sagen nur ( wenn auch etwas altweise ) die Ausbildung muss besser werden, damit Ihr bessere Prüfungsergebnisse habt. Wenn hier so oft geschrieben wird, dass da Pfeifen unterrichten, kann es nicht kuriert werden, indem die Prüfungen angepasst werden. Und für eine bessere Ausbildung müssen die Auszubildenden das Regulativ sein. Ja, jetzt sagen einige: "Was sollen wir noch ..." Aber das ist die einzige Chance innerhalb des bestehenden Systems. Also Beschwerde wäre ok. Aber bitte bringt bessere Argumente. Der beste Beitrag bisher war, da wo detailierte Lernzielvorgaben verlangt wurden. "Muss aufzählen konnen, soll erläutern können, muss übersetzen können usw." Sowas in den Plan aufzunehmen fände ich gut. So Ende, Drei Tage rum, ich bin raus.
  9. Wie gut, dass das Web nichts vergisst:
  10. Und warum dann die Erregung in diesem Thread?
  11. Nachdem man hier nun 2 Tage lang Meinungen aufgenommen hat, stellt sich eine Frage: Was macht denn jetzt der Arbeitgeber, der zwei Berufseinsteiger bewerten soll. Also keine Entwickler mit 10 Jahren und 100 Projekten, sondern echte Einsteiger. Einer aus dem Jahrgang Sommer 23 mit 60 Punkten bei Schnitt von 52. Der andere macht im Winter 24 seine Prüfung mit 65 Punkten bei einem Schnitt von 70. So wie Ihr das beschreibt, sagt das Zeugnis dann ja nichts mehr aus, weil alles Roulette ist.
  12. Nur mal als Tip. Bei der Vorbereitung zur Ausbildereignungsprüfung gibt es ein Kapitel über die Erstellung von Prüfungen. Eine der Vorgaben: Die Prüfung sollte eine Normalverteilung um die Note drei ergeben. Als Schnitt der 3. Die meisten Einzelnoten bei Drei. Und genausoviele wir 1er und 2er erreichen, sollte es bei 4 und 5 geben.
  13. Glaub ich dir natürlich. Aber sonst konnte man mit Begin for( ) end for und end programm, schon mal Punkte "erhalten".
  14. Woher kommt die Aussage. Ich habe viele Lösungshinweise gelesen, die viele Teilpunkte für ein passendes Grundgerüst einer Lösung empfehlen. Nur ein leeres Blatt muss! mit 0 Punkten bewertet werden.
  15. Jau. Solche Threads haben wir hier genug im Archiv. Ist nie weiter gekommen, als bis zur Androhung.
  16. Ja, die Form des Plans gefällt mir. Aber das vernünftig zu füllen, ist genau die Mühe, die sich ein Betrieb machen sollte, wenn er ausbilden will.
  17. Dann machen die nach meiner Meinung was falsch. Irgendwann kommt auf mal ein neues Thema bei der IHK an. Dauert zwar, aber endlich dann doch. Jeder sagt, dass IT ein sich dauernd erweiterndes Feld ist. Das haben auch Ausbilder mal gehört. Die alten Prüfungen können die Zukunft nicht beinhalten. Also sind (sehr) alte Prüfungen wertlos. Würde ich heute noch Lochkarten unterrichten, weil ich darauf meine ersten Programme geschrieben habe?
  18. Muss es denn so genau sein? Eine Tabelle mit PLZ und Lon,Lat findest du im Netz rechnet schnell
  19. Stimmt. Fas Wort kommt nicht vor. Aber auch Array und Plymorphie kommt nicht vor. Es können ja nicht alle Werkzeuge usw. dort aufgeführt sein. Um den Rahmenplan der IHK umzusetzen, muss der Ausbildungsbetrieb verschiedene Schritte durchführen: Analyse des Rahmenplans: Der Ausbildungsbetrieb muss den Rahmenplan der IHK gründlich durchlesen und verstehen, welche Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten ein Auszubildender während der Ausbildung erlernen muss. Erstellung eines Ausbildungsplans: Auf Basis des Rahmenplans muss der Ausbildungsbetrieb einen Ausbildungsplan erstellen, der festlegt, welche Inhalte in welcher Reihenfolge vermittelt werden sollen. Der Ausbildungsplan sollte auch Angaben zu den Ausbildungsmethoden, zur Dauer der einzelnen Ausbildungsabschnitte und zu den Prüfungsanforderungen enthalten. Beispiel: 6.1 Analyse und Design (§ 10 Abs. 1 Nr. 6.1) a) ..... b) strukturierte und objektorientierte Analyse- und De- signverfahren anwenden c) Programmspezifikationen festlegen, Datenmodelle und Strukturen aus fachlichen Anforderungen ablei- ten, Schnittstellen festlegen d) Methoden zur Strukturierung von Daten und Programmen anwenden ...... Betriebe, die darunter nicht UML, Struktogramm und weitere Dokumentationshilfsmittel verstehen, sollten das Ausbilden besser lassen.
  20. Genau das ist es, was hier einge Forenteilnehmer immer wieder sagen. Nach jeder Prüfung. Wenn man euch schlecht ausbildet, dann geht dagegen vor. Schiebt es nicht auf die Prüfung, wenn ihr enttäuscht werdet. Solange jede Plumpsbude Azubis in den Mist reiten darf, werden wir weiterhin diese Threads lesen. Ändern wird sich ZPA und IHK wohl kaum. Aber jeder Ausbeuterbetrieb, dem die Lehrauslaubnis entzogen wird, hebt die Qualität.
  21. Mangelnde Ausstattung: Verfügt der Ausbildungsbetrieb nicht über die notwendige Ausstattung oder Technologie, um alle relevanten Fertigkeiten und Kenntnisse zu vermitteln oder wenn die Ausbilder im Ausbildungsbetrieb nicht über ausreichende fachliche Kenntnisse verfügen, ist der Betrieb in der Verantwortung eine überbetriebliche Ausbildung zu organisieren. Wenn der Betrieb dies nicht macht, kann doch nicht die Konsequenz sein, dass die Frage nicht mehr gepüft werden kann.
  22. Der Frust ist ja teilweise berechtigt und verständlich. Und der Prellbock ist eben naheliegend die gestern veranstaltende Instituation IHK. Es ist doch einfacher da Vorwürfe zu machen, als seinem Betrieb. PS: Ich bin Ausbilder und kein Prüfer der IHK und hatte gestern rund 20 Prüflinge ( AE ) im Rennen. Die Rückmeldungen, die mich bis zum Nachmittag erreichten, waren: Schwer aber machbar, alle klagten über zuwenig Zeit. Exel hat überrascht. Es war ein Prüfung, also nicht die Realität. Deshalb durfte z.B der Quellcode so grottenschlecht sein. Wäre er sauber gewesen, hätte man darin ja nicht nach Fehlern suchen brauchen.
  23. 2/3 der Besetzung im ZPA ist Berufsschullehrer: Die sollten doch wissen was unterrichtet wird. Arbeitgeber: Die sollten doch wissen, was im Betrieb gemacht wird. Und trotzdem sollen die Prüfungen realitätsfern sein und nicht in BS gelehrt werden? Das ist aber ein heftiger Vorwurf, dass der ZPA also gegen seine eigenen Kenntnisse Prüfungen erstellt.
  24. Aber OBI gibt die Reklamation dann an den Hersteller weiter.. Der Hersteller repariert das Teil. Der Hersteller deiner Ausbildung ist eben nicht die IHK. Aber alle haben recht, die sagen, dass die Abstimmung IHK zu Betrieb besser sein könnte.
  25. Das klingt aber größtenteils so, als wäre ein Bundesschnitt bei 7x% erreichbar. Und was anderes strebt die IHK ja nicht an.

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