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Marubas

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Beiträge von Marubas

  1. vor 14 Stunden schrieb 2024Boi:

    Hobbymäßig habe ich noch nie wirklich für Informatik interessiert. Ich habe es mal im Gymnasium als Wahlfach gehabt, aber ich hab da null verstanden. Wir haben da Spiele programmiert. Ich habe das Fach dann abgewählt, weil ich zu wenig motiviert war und ich nichts mehr verstanden habe.

    [...]

    Warum interessiere ich mich überhaupt für Fachinformatik?

    • Ich verbringe meine meiste Freizeit vor dem Bildschirm (nichts mit Informatik, aber wäre interessant es mit Informatik zu füllen, da mache wenigstens etwas produktives xD).
    • Ich habe zwar in Mathe die Note 5-, aber in der Ausbildung soll Mathe im Gegensatz im Studium nicht wirklich anspruchsvoll sein und im Beruf (Programmieren) braucht man es auch kaum habe ich gelesen.
    • Ich interessiere mich null für WiSo, aber zählt ja nur so 10% habe ich gelesen. 
    • Man verdient bei der Ausbildung Geld, auch wenn es nicht so viel ist.

    Habt ihr Online-Tests, Fragen oder Übungen, wo ich sehen kann, ob es mich genug interessiert?...

     

    Bei allem was ich hier so lese, denke ich nicht, dass Du einen Online-Test brauchst. Du hast doch schon selbst beantwortet, dass es Dich offensichtlich nicht interessiert. Du zockst halt gerne oder guckst Netflix-Serien vor dem PC, das sagt so ziemlich gar nichts aus. Das einzige Mal wo Du wirklich mit etwas in dieser Richtung konfrontiert warst, hat es Dich nicht interessiert und Du hast sofort aufgegeben. Also fehlen schon mal Interesse und Durchhaltevermögen, zwei Dinge, die Du in der IT unbedingt benötigst. Streng logisches Denken liegt Dir anscheinend auch nicht besonders, was auch Deine Note in Mathe zeigt. Ich denke ehrlich gesagt nicht, dass irgendwas dafür spricht, dass das der richtige Weg für Dich ist.

  2. vor 43 Minuten schrieb t1nk4bell:

    Vielen Dank , der Link war mir bekannt, mir fehlt die Info wie lange es nach der Prüfung dauert ungefähr bis diese Statistik veröffentlicht wird 

    Wie oben steht: "Die Statistiken der Abschlussprüfungen werden am letzten Dienstag im März (Prüfungsergebnisse der Winterabschlussprüfung) und am letzten Dienstag im September (Prüfungsergebnisse der Sommerabschlussprüfung) veröffentlicht."

    Es dauert also noch rund zwei Monate.

  3. vor 13 Minuten schrieb t1nk4bell:

    Sorry für das Aufwärmen, wann kann man ca mit den Statistiken Rechnen Nachdem die Prüfungen durch sind ? Gibt es da einen ca Termin ?

    Zitat

    Die Statistiken der Abschlussprüfungen werden am letzten Dienstag im März (Prüfungsergebnisse der Winterabschlussprüfung) und am letzten Dienstag im September (Prüfungsergebnisse der Sommerabschlussprüfung) veröffentlicht.

    https://www.ihk.de/nordwestfalen/bildung/pruefungen/pruefungsstatistik-3570644

  4. Obwohl davon nichts in der Einladung stand, war bei meiner Abschlussprüfung bei der IHK Köln ein Beamer vorhanden und ebenfalls ein HDMI-Kabel, um diesen mit meinem mitgebrachten Laptop zu verbinden. Das hat dann alles problemlos funktioniert. Grundsätzlich garantiert die IHK Köln aber eben nicht dafür und schreibt deshalb auch nicht in die Einladung, dass es gestellt wird, daher hatte ich zusätzlich einen eigenen Beamer und ein eigenes Kabel dabei. Nur so bist Du auf der sicheren Seite. Sollte da nämlich etwas nicht funktionieren, weist die IHK jede Verantwortung dafür von sich.

    Der Teil mit dem Taschenrechner usw. ist ein Textbaustein, der genau so auch bei den schriftlichen Prüfungen steht. Niemand hat kontrolliert, ob ich einen programmierbaren Taschenrechner dabei habe und mein mitgebrachtes Schreibzeug brauchte ich auch nicht. Aber das Handy muss natürlich ausgeschaltet werden.

  5. vor 8 Minuten schrieb TypAusmNorden:

    Nichts wäre für mich schlimmer, als wenn ich eine Umschulung erfolgreich abschließe und am Ende das Gefühl habe, nicht wirklich Ahnung von der Materie zu haben, weil man nur so durch die Themengebiete "gehetzt" ist.

    Das fasst eine Umschulung ziemlich gut zusammen. Du bekommst die einzelnen Themengebiete in den Kopf geprügelt, die Du brauchst um die IHK-Prüfung zu bestehen. Darum geht es letztlich auch dem Umschulungsanbieter: möglichst viele Leute durch die Prüfung zu bekommen. Die praktischen Anteile sollst Du Dir dann im Praktikum erarbeiten (in der Zeit nicht wirklich möglich, gleichzeitig musst Du da zusätzlich noch Dein Abschlussprojekt umsetzen) oder eben später im Berufsleben. Wenn Du es Dir finanziell leisten kannst, ist eine klassische Ausbildung immer vorzuziehen.

  6. vor 4 Minuten schrieb Maniska:

    Hast du für diese Behauptung auch eine qualifizierte Quelle einer repräsentativen Umfrage, oder war das irgendwas im Sinne von RTL: "Finden sie Gendern wichtig?" --> "Ja, ich gendere immer und überall" vs. "Nein, mir ist es relativ egal"

    Gendergerechte Sprache ist vielen Deutschen nicht so wichtig. Das zeigt eine repräsentative Umfrage von infratest dimap im Auftrag des WDR. [...] Gefragt nach ihrer Haltung zum Thema gaben 41 Prozent der Befragten an, das ihnen das Thema gar nicht wichtig sei. (Zum Vergleich: 2020 waren es 30 Prozent) Sehr wichtig finden es nur 16 Prozent, (2020 waren es noch 19 Prozent).  Dabei gab es bei den Antworten der Befragten auch kaum Unterschiede zwischen Männern und Frauen.

    https://www1.wdr.de/nachrichten/gender-umfrage-infratest-dimap-100.html

    Fast zwei Drittel der Deutschen lehnen einer Umfrage zufolge eine gendergerechte Sprache ab. 65 Prozent der Bevölkerung halten nichts von einer stärkeren Berücksichtigung unterschiedlicher Geschlechter, wie eine Befragung von Infratest Dimap für die „Welt am Sonntag“ ergab.

    Die Mehrheit der Deutschen lehnt damit Formulierungen wie „Zuhörende“ statt „Zuhörer“ und die Nutzung des großen Binnen-I („WählerInnen“) in der Schriftsprache ebenso ab wie eine Pause vor der zweiten Worthälfte („Pendler_innen“) in der gesprochenen Sprache. Frauen bewerten die gendergerechte Sprache insgesamt positiver als Männer, dennoch stieg bei ihnen die Ablehnung von 52 auf 59 Prozent.

    https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/grosse-mehrheit-laut-umfrage-gegen-gendersprache-17355174.html

    Und extra für Dich auch noch RTL:

     

    Laut aktuellem RTL/ntv-Trendbarometer stört es fast drei Viertel (73 Prozent) der Bundesbürgerinnen und Bürger, wenn Personen "Genderzeichen" wie Sternchen, Unterstrich, Doppelpunkt oder eine Pause zu Hilfe nehmen, um geschlechtsneutral zu sprechen. Wenn also beispielsweise von Ärzt:innen statt von Ärztinnen und Ärzten die Rede ist. Lediglich 22 Prozent der Befragten finden es gut, wenn so gesprochen oder geschrieben wird.

    Abgelehnt wird das Gendern von einer großen Mehrheit im Osten wie im Westen des Landes, unter Jüngeren (etwas weniger) und Älteren, unter Befragten mit Hauptschulabschluss wie unter Befragten mit höheren Bildungsabschlüssen und in fast allen politischen Lagern. Männer stehen dem Thema noch deutlicher gegenüber (77 dagegen, 18 Prozent dafür) als Frauen (70 zu 26 Prozent). Die einzige Gruppe, die Gendern mehrheitlich gut findet, sind die Anhänger der Grünen (58 Prozent).

     

    https://www.stern.de/gesellschaft/gendern--grosse-mehrheit-der-deutschen-laut-forsa-umfrage-davon-genervt-33661462.html

  7. vor 13 Minuten schrieb allesweg:

    Wie viele Arten von Whataboutism kommen jetzt noch?

    Gehört auch zu jeder schlechten Diskussion heutzutage dazu: Jemand der "Whataboutism" schreit, ohne anscheinend zu wissen was es heißt. Oder wo war hier die Abschweifung vom Thema?

    Man kann halt schwer das Argument anbringen "Lass uns das doch einfach machen, was hast Du damit zu tun?", wenn man in Wahrheit den anderen dazu zwingt die entsprechenden Ideologen zu finanzieren. Und es betrifft eben auch direkt mein Leben, wenn meine Steuergelder dazu genutzt werden, so einen Unsinn durchzudrücken, anstatt sie sinnvoll zu verwenden. Kurzfristige Termine bei der Stadt oder gar finanzielle Förderung für die Digitalisierung vieler Leistungen würden nämlich tatsächlich der ganzen Bevölkerung helfen, ganz unabhängig vom Geschlecht, im Gegensatz zum herbeifantasieren von Diskriminierungen, die dann kostspielig "behoben" werden müssen.

  8. vor 9 Stunden schrieb neinal:

    Dann toleriert doch auch einfach, wenn Personen gendern. Es zwingt euch ja niemand es auch zu tun. 

    Der Punkt wurde jetzt ja schon öfter genannt, er stimmt aber nicht.

     

    Uni Kassel: Weil sie nicht gendern – Studierende können schlechtere Noten erhalten

     

    Lehrer als „getarnte Aktivisten“- Berliner Vater verklagt Schule, weil sie Kinder zum Gendern zwingt

    Ebenso wird man gezwungen den sogenannten Rundfunkbeitrag zu zahlen, womit man auch Menschen finanzieren muss, die einem das Gendern gerne aufzwingen würden und es penetrant verwenden. Nicht zu vergessen, dass - wie schon erwähnt - enorme Mengen Geld dafür vom Staat herausgeschmissen werden. Dann muss man zwar teils monatelang auf einen Termin bei der Stadt warten, weil kein Geld für Personal da ist, aber wenigstens war Geld da, um alle Veröffentlichungen in unlesbaren Wortquark zu verwandeln:

     

    "Bescheinigung des*der Wohnungsgeber*in über den Einzug

    In der Wohnungsgeber-Bescheinigung ist der tatsächlich vollzogene Einzug zu bestätigen. Im Voraus ausgestellte Bescheinigungen mit einem in der Zukunft liegenden Einzugsdatum können wir daher nicht anerkennen. Ihr*e Vermieter*in ist verpflichtet, ihnen die Bescheinigung innerhalb von zwei Wochen nach Bezug der Wohnung auszustellen. Es reicht nicht aus, den Mietvertrag vorzulegen. Ebenfalls kann eine formlose Mail des*der Vermieters*in an die Meldebehörde nicht als Wohnungsgeberbescheinigung anerkannt werden."

    Offizielle Seite der Stadt Köln

    Den Unsinn lehnt eine weite Mehrheit der Bevölkerung ab, darunter auch die meisten Frauen. Dementsprechend sollte der Staat sich da eigentlich nach seiner Bevölkerung richten, anstatt krampfhaft versuchen eine Umerziehung von oben durchzusetzen.

     

     

     

  9.  

    Alter: 36

    letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FIAE 2023

    Berufserfahrung: 0

    Vorbildung: keine

    Arbeitsort: Köln

    Größe der Firma: rund 20

    Tarif: -

    Branche der Firma: IT-Dienstleister

    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40

    Arbeitsstunden pro Woche real: 40

    Gesamtjahresbrutto: 36.000 €

    Anzahl der Monatsgehälter: 12

    Anzahl der Urlaubstage: 28

    Sonder- / Sozialleistungen: Jobrad, betriebliche Altersvorsorge, JobTicket, freie Getränke

    Variabler Anteil am Gehalt: -

    Verantwortung: keine

    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Full-Stack-Softwareentwicklung

     

  10. vor 17 Minuten schrieb monolith:

    Wenn das Haus nicht ein winziger Bungalow ohne Keller war oder bauen wörtlich selber bauen heißt, dann fürchte ich, stimmt da was nicht. Ok oder deine Eltern waren zu dem Zeitpunkt schon sehr alt und haben vorher lange gespart. Aber sie haben sicher kein typisches Haus gebaut und mal eben in einem Jahr abbezahlt.

    "das ist in einem Jahr abbezahlt", nicht wurde.

  11. vor 10 Stunden schrieb Smileyphase:

    ich möchte mit diesem Schreiben, begleitend zu meinem Lebenslauf, die Möglichkeit nutzen, Ihnen ein Bild von mir zu vermitteln.

    Ja, dafür ist ein Anschreiben da. Der Satz ergibt absolut keinen Mehrwert. Würde ich weglassen und einen anderen Einstiegssatz finden.

    Zitat

     

    Im vergangenen Jahr habe ich die Entscheidung getroffen mich von meinem Jura Studium zu trennen. Mir war es wichtig vor dieser Entscheidung eine realistische Vorstellung davon zu bekommen, wie sich meine berufliche Laufbahn in Zukunft weiterentwickelt.

    Es hat sich für mich herausgestellt, dass ich durch die Ausbildung zum Fachinformatiker meine Affinität zu Hard- und Software mit meinem Beruf verbinden kann. Da es mir zu diesem Zeitpunkt leider nicht mehr gelang einen Ausbildungsplatz zu bekommen und ich die Zeit dennoch sinnvoll investieren wollte, begann ich das Studium der Medieninformatik. Das erste Semester gab mir nun auch die Bestätigung dafür, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe, mich der Informatik zu widmen.

     

    Vielleicht ein Satz dazu, weshalb Du DIch von Deinem Jura-Studium getrennt hast? "Affinität zu Hard- und Software" ist schon sehr schwammig, da fände ich etwas konkreteres besser. "Zeit sinnvoll nutzen wollte", nicht investieren. Ansonsten ist das gut mit dem Studium.

    Zitat

    Ich bin davon überzeugt, dass mir eine duale Ausbildung im Gegensatz zum Studium durch die Tätigkeit im Betrieb einen fachlichen Mehrwert bietet. Somit sehe ich mich zwar in der Position das Informatikstudium zu absolvieren, präferiere jedoch nach wie vor den Weg der Ausbildung.

    Einen fachlichen Mehrwert bietet sicher auch ein Studium. Würde da eher mit dem höheren Praxis-Anteil argumentieren.

    Zitat

    Meine Bewerbung richtet sich spezifisch an [Firma XXX], weil mir für meinen Ausbildungsplatz ein modernes Arbeitsumfeld, sowie eine humane, vorurteilsfreie Umgangsweise unter Kollegen sehr wichtig sind und ich davon überzeugt bin, dass diese Kriterien bei Ihnen erfüllt werden.

    Das mit der "humanen, vorurteilsfreien Umgangsweise" würde ich komplett rauslassen. Die Firmen schreiben so etwas immer gerne auf Ihre Seite, aber wenn Du das in deinem Anschreiben stehen hast fragen die sich eher was Du denn für Probleme hast, wegen denen mit Dir "human und vorurteilsfrei" umgegangen werden muss. Würde da daher eher etwas fachliches einbauen, z.B. eine spezielle Technologie mit der das Unternehmen arbeitet.

    Zitat

    Gerne würde ich mich auch über eine Einladung freuen, um Sie auch persönlich von mir zu überzeugen.

    Unglücklich formuliert. Vielleicht: Ich würde mich sehr über eine Einladung zu einem Gespräch freuen, um Sie auch persönlich von mir zu überzeugen.

    Zitat

     

    Ich freue mich von Ihnen zu hören

    Mit freundlichen Grüßen

    XXXX

     

    Ist in Ordnung.

  12. Mir wurden 3.000 pro Monat geboten, also 36.000 im Jahr. Auch mit direktem Bezug darauf, dass ich Umschüler bin und daher in der Praxis nicht auf dem Level eines Auszubildenden. Ich bin im gesamten Kurs (sind aber auch "nur" 6 Leute) allerdings der einzige, der überhaupt ein halbwegs vernünftiges Angebot bekommen hat.

  13. vor einer Stunde schrieb Daneck:

    Verstößt solch eine Hilfe mit der KI die Regeln beim Erstellen des Porjektdokuments ? Bis jetzt keine Zeile diesbezüglichgefunden.

    Du gibst mit der Dokumentation eine Erklärung ab, dass Du diese vollständig selbst erstellt hast. Sollte herauskommen, dass Du gelogen hast, wird man Dich dafür durchfallen lassen (also diesen Teil mit einer Note 6, 0 Punkte bewerten).

    Daher sollte man sich das gut überlegen. Bei der mündlichen Prüfung sitzen Dir meistens auch Prüfer gegenüber, die Deine Dokumentation gelesen haben. Wenn denen da schon was verdächtig vorgekommen ist, kannst Du davon ausgehen, dass Du im Fachgespräch auseinandergenommen wirst.

    Wenn Du also ChatGPT trotzdem einsetzen willst, solltest Du das höchstens mal bei einer offensichtlich misslungenen Formulierung oder so machen, um Alternativen angeboten zu bekommen. Das könnte dann aber natürlich auch schon durch den Stilbruch zum restlichen Text auffallen. Am besten lässt Du es also ganz weg, dann kannst Du auch ohne Probleme erklären wieso Du was gemacht hast und warum Du es so beschrieben hast.

  14. vor 3 Stunden schrieb MiaMuh:

    Wieso nicht gleich die neue Serverstruktur für den Betrieb kaufen?

    Nein, also wenn man dem Betrieb noch die Hardware selbst zahlt, der macht da einiges falsch.....

    Einiges falsch läuft da ja sowieso schon. Mir ging's einfach nur darum, dass man sich irgendwie Kenntnisse aneignet mit denen man sich dann was anderes suchen kann. Komplett ohne Hardware wird das schwierig. Da der Betrieb da offensichtlich nichts macht, bleibt ja nur sich selbst was zu besorgen. Nicht um das dann dem Unternehmen zu schenken, sondern um sich selbst damit fortzubilden und sich dann mit den entsprechenden Kenntnissen und neuem Selbstvertrauen woanders zu bewerben. Wenn das teurer wird als ein bisschen RAM sollte man das natürlich bei sich zu Hause hinstellen.

    Die Alternative ist ja ansonsten anscheinend nur sich darüber zu beschweren, dass im Unternehmen nichts möglich ist, nichts gestellt wird, weiter nichts zu lernen und tiefer in Depressionen zu versinken. Kann man natürlich auch machen, weil man es nicht einsieht selbst Geld zu investieren, aber für mich hört sich das nun nicht nach einer tollen, konstruktiven Lösung an...

  15. vor 48 Minuten schrieb DrLovecraft:

    -> Arbeitest du mit ausrangierten alten Systemen von Kunden, hast du nur zwei Speicherslots in altem Rechner, sind beide besetzt mit 4GB. Du nicht glauben, dass ich bekommen zweimel neuen 8 GB Riegel. Hier werden sich schon geschlagen um Werkzeug.

    Sorry, aber du hast keine Ahnung was hier abgeht.

    RAM ist jetzt ja nicht gerade unbezahlbar. Würde mir in dem Fall dann einfach mal selbst was besorgen. Teilweise werden hier Sachen zu unüberwindbaren Problemen erklärt, die es wirklich nicht sind.

  16. vor 7 Minuten schrieb Leumast:

    Und am Ende interessiert es keinen, ob ihr einen Abschluss mit 61 oder 62 Punkten habt aber das wird dann schonmal vorsorglich als Ausrede zurecht gelegt, warum man später keinen Erfolg auf dem Arbeitsmarkt haben könnte. Währenddessen wird händeringend nach Leuten auf dem Markt gesucht.

    Die eine Seite, die das hier als nicht so relevant betrachtet, tut dies vielleicht, weil sie mittlerweile erkannt hat, wie sinnlos das Ganze ist. In ein paar Jahren wirst du das sicher ähnlich sehen.

    Investiert die hier aufgebrachte Zeit doch in euer Abschlussprojekt. Das hätte einen größeren Einfluss ;)

    Es geht ja nicht um 61 oder 62 Punkte, 25 Punkte machen ggf. schon 'ne ganze Note Unterschied aus. Gerade bei einer wohl allgemein eher schlecht ausgefallenen Prüfung kommt dazu, dass es den Unterschied machen kann, ob man bestanden hat oder nicht.

    Im späteren Berufsleben ist das sicherlich auch nicht mehr so relevant (insofern man bestanden hat), aber da stehen die Leute, die sich aufregen, ja eben nicht. Und jetzt macht es eben schon einen Unterschied für eine Personalabteilung, was da steht, weil es sonst wenig Anhaltspunkte dafür gibt was der Bewerber drauf hat.

    Ich vermisse hier im Forum aber auch oft, dass die Seite, die es bereits hinter sich hat und dementsprechend tiefenentspannt sein könnte, sich dann auch einfach mal zurückhält. Stattdessen ist das Niveau von der Seite, die nicht die Ausrede der hochkochenden Emotionen hat, meistens auch ziemlich am Boden. Wer so genervt von immer wieder aufkommenden Diskussionen ist, dass er meint dann austeilen zu müssen, kann den entsprechenden Thread ja auch einfach mal ignorieren.

    Das ist aber auch alles völlig unabhängig davon, dass bei IHK und Prüfungserstellern ziemlich offensichtlich einiges absolut nicht so läuft wie es sollte. Darüber sollte man meiner Meinung nach ruhig reden können, weil sich sonst nie etwas verändert. Deshalb verstehe ich grundsätzlich nicht, weshalb da immer so konsequent gegengeredet wird. Alleine eine so fehlerhafte Aufgabenstellung, dass man nun rät die Aufgabe nicht zu werten, ist ein ziemlich offensichtlicher und gravierender Fehler.

    Ansonsten kann ich aber nur zustimmen, dass man die hier aufgebrachte Zeit aktuell besser ins Abschlussprojekt steckt, weshalb ich aus der Diskussion auch wieder raus bin.

  17. vor 1 Stunde schrieb daluqi:

    Versteh nicht so wirklich, warum sich hier niemand darüber aufgregt, dass in BaWü ja sogar eine andere Prüfung geschrieben wird - wie unfair ist das denn!!11elf. Im Grunde könnte jede IHK ihr eigenes Ding drehen, tun sie aber nicht. Sondern die meisten haben eine zentrale Stelle damit beauftragt, sich die Prüfungen auszudenken. Das ist doch schon mal toll, so schreibt zumindest ein Großteil die gleiche Prüfung.

    Ich find's auch fragwürdig, dass ansonsten die gleiche Prüfung geschrieben wird und nur ein Bundesland da ausschert. Wenn der Abschluss der gleiche ist, sollte auch jeder die gleiche Leistung erbracht haben, um diesen zu erreichen. Ebenso ist es natürlich fragwürdig, wenn bei der einen IHK jetzt grundsätzlich 25 Punkte für die Aufgabe vergeben werden und die andere sich dagegen entscheidet. In beiden Fällen sind die Abschlüsse einfach nicht mehr miteinander vergleichbar, obwohl es für jeden Außenstehenden so aussieht.

    Ich verstehe nicht, warum das hier von einigen immer so vehement runtergeredet wird. Da muss man sich auch nicht wundern, wenn ab und zu mal einer ausfälliger wird. Passiert eben, wenn die eine Seite nicht einmal offensichliche Missstände anerkennen will, man also gegen eine Wand redet und gleichzeitig noch impliziert wird, dass jeder der diese Missstände anspricht alternativ eine Heulsuse oder ein Idiot ist.

  18. vor 3 Minuten schrieb Gurki:

    Laut https://it-berufe-podcast.de/bin-ich-durchgefallen-faq/:

    "Ein „ungenügend“ (6) in einem der Prüfungsteile führt zum Nicht-Bestehen der Prüfung."

    Gilt nur nach der alten Prüfungsordnung, bei der die Zwischenprüfung nicht gewertet wurde. Nach der neuen Prüfungsordnung ist es hingegen die Teilabschlussprüfung Teil 1 (TAP 1). Man kann nicht durchfallen, aber die Note macht 20% der Abschlussnote aus.

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