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127.1.root

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Beiträge von 127.1.root

  1. Ist ein interessantes Thema. Nur mit Low-Performern wird keine IT Abteilung funktionieren, ich habe schon einige gesehen und in jeder sind 2-3 richtig gute Leute und der Rest eher Durchschnitt bis Low-Performer anzusiedeln. Natürlich kann man nicht von jedem Begeisterung erwarten allerdings bedeutet IT heutzutage, dass man wirklich viel lernen muss und das sehr oft. Und wie gesagt, ohne den Freaks und High-Performern würden die Low-Performer gnadenlos untergehen, denn diese Leute sind auf fremde Hilfe angewiesen. Im Gegenteil, solche Leute generieren oft noch zusätzliche Arbeit.

     

     

    Zitat

    Am Ende ist es nur ein Job. Natürlich kann ich eine Leidenschaft mitbringen. Muss ich aber nicht. Ob ich meinen Job gut oder schlecht mache, hat erstmal gar nix damit zu tun. Und am Ende zählt nur, ob ich meinen Job gut mache. 
    Was ich in meiner Freizeit mache spielt keine Rolle.

    Wenn mein Arbeitgeber erwartet, dass ich mich Thematisch weiter up to date halte, dann darf er dafür auch gerne während meiner Arbeitszeit zahlen. 

    Ach. Und AGs die "Geiz ist geil" als Motto haben, sind eh nix für mich. 

     

    Die Frage ist doch was jemand unter "meinen Job gut mache" versteht. Ich habe schon vieles gesehen was gut gemeint war aber sicherlich nicht gut gemacht wurde. Jeder hat da ganz unterschiedliche Ansprüche, der eine rattert ohne Nachzudenken irgendwas runter, der andere plant sein Vorhaben, ist gut vorbereitet und versucht es besser zu machen. Beim ersteren muss man jahrelang nichts mehr nacharbeiten, beim Zweiten kommen nach 2 Wochen die ersten Anrufe weil irgendwas nicht funktioniert. Das ist der kleine aber feine Unterschied. 

     

  2. Thema Bildungsträger: Da sollte man sich nichts vormachen, es geht um Geld und das Geld bekommen die Träger über Teilnehmer. Die nehmen jeden und alles, hauptsache die Kurse sind voll. Wer denkt da wird eine Vorauswahl stattfinden irrt gewaltig, wenn man Pech hat kommt man mit ex-Häftlingen und Bahnhofsgangstern zusammen. Also hier muss man leider die Ansprüche stark runterschrauben.

    Es gibt vielleicht minimale Unterschiede bei den Trägern was Dozenten betrifft aber auch hier gilt: Ansprüche sollten nicht hoch sein. Gute IT-Dozenten sind schlicht zu teuer für solche Träger, außerdem will kein guter IT-Dozent sich solche Schüler antun (da muss man schon stark ideologisch sein). Desweiteren wäre es sinnlos dort einen Cisco Experten oder Security Spezialisten antanzen zu lassen, da diese Themen für gut 90% der Teilnehmer zu schwer wären, man sollte sich auch hier nichts vormachen: Es kommen Dozenten, die billig sind und selbst nicht gerade Koryphäen auf ihrem Gebiet sind, was auch nicht notwendig ist.

    Mein Rat: Die Umschulung dauert 2 Jahre, 1 Jahr davon ist man im Unterricht beim Träger. Dieses eine Jahr gibt man Gas, egal wie die Umstände sind und macht das beste daraus. Im Unterricht mitnehmen was sinnvoll ist und privat viel lernen, dann klappt das. Dann kommt das Praktikum, hier zeigt man sich von seiner besten Seite, liefert ein gutes Projekt ab und besteht die Prüfung.

  3. Am 21.3.2023 um 09:08 schrieb bitproject:

    Da das System hochverfügbar ausgelegt ist, musste ich in 2 Jahren nicht einmal aktiv werden außerhalb der Arbeitszeit. Das macht es etwas einfacher, allerdings ist es trotzdem eine 24/7 Bereitschaft und ich habe dem Kunden - da ich mich auch als Consultant verstehe - natürlich das Risiko angezeigt. 

    Das ist das Problem: Der Kunde sieht, dass das gar keine Rufbereitschaft benötigt. Deshalb wird dieser Kunde auch keine monatliche Pauschale zahlen (wollen), da er die Rufbereitschaft ja nach Bedarf zahlen kann. Einfache Rechnung:

    --> 5k monatlich, macht 60k jährlich

    --> oder 2mal im Jahr ein Einsatz, macht vielleicht 1k€ jährlich

    Klar, kannst du dann sagen entweder Pauschale oder gar keine Rufbereitschaft. Der Kunde wird da wohl eher das Risiko gehen, vor allem da es hochverfügbar ist. 

    Es gibt viele (Unix) Systeme, die einfach nur funktionieren, selbst ohne Hochverfügbarkeit. 

  4. Am 11.3.2023 um 00:34 schrieb monolith:

    Hallo,

    glbt es für die in Stellenbeschreibungen zu findenden Phrasen „faire Vergütung“, „leistungsgerechte Vergütung“ und „attraktives Gehalt“ eigentlich gängige „Übersetzungen“ in etwas das man tatsächlich verstehen kann?

    Ich kann nur aus Erfahrung sprechen:

    Faire Vergütung: Gehalt ist eher unterer Durchschnitt, fair weil wenig und oder einfache Arbeit und wenig Gehalt

    Leistungsgerechte Vergütung: Es gibt Zulagen oder das Gehalt steigt wenn man ordentlich Leistung bringt, Gehalt ist vermutlich eher Durchschnitt, kann aber durch gute Leistungen gesteigert werden (hier ist immer das Problem wer das beurteilt). Problem hier: Man steigt tief ein und muss sich erstmal beweisen

    Attraktives Gehalt: Wenn man schon damit wirbt wird das Gehalt eher überdurchschnittlich sein

  5. vor 2 Stunden schrieb be98:

    es wird Zeiten in deinem Leben geben da kostet deine Gesundheit das gerne das 50-fache von dem was du einzahlst, ausserdem hat du den Sinn eines Solidarsystems nicht ganz verstanden. Du kannst such gerne in Polen wohnen wenn es für dich besser, solange du nicht später wieder umziehen um von besseren Leistungen hier zu profitieren,  ist nichts dagegen zu sagen.

    Diese Aussage kannst du kaum Beweisen. Es gibt Menschen, die sind bis ins hohe Alter kerngesund, woher willst du wissen wie es mir ergehen wird? Und falls ich krank werden sollte hätte ich bis dahin einige 100k € ansparen können um das zu finanzieren. Den Sinn habe ich durchaus verstanden, das musst du niemandem erklären. Außerdem hast du auch nicht zu entscheiden wo ich hinziehe und wieder zurück, du hast den Sinn von offenen Grenzen und Niederlassungsfreiheit in der EU nicht verstanden, da fasst man sich ja an den Kopf :maniska:

  6. Am 10.3.2023 um 21:48 schrieb Alain:

    Mein Bildungsanbieter hatte mir eine Liste mit 7 Stellen gegeben und davon gab es einige offenbar nicht mehr und Rest wollten keine Umschüler mehr. 

    Die Betonung sollte hier auf "mehr" liegen. Hier in der Umgebung gibt es auch mehrere Firmen wo keine Umschüler mehr nehmen wollen. Ich kenne die Gründe, da ich mit einigen Mitarbeitern in Kontakt bin. 

    Es sollte aber möglich sein das Praktikum direkt beim Bildungsträger zu absolvieren. 

     

  7. Am 7.3.2023 um 21:26 schrieb Perceptor:

    Als EU-Mitglied muss sich Polen mittlerweile auch an EU-Normen und Richtlinien halten, ob beim Bauen von Gartenhäuschen oder bei der Herstellung von Lebensmitteln. Auch die schönen Masuren werden zunehmend für Touristen kommerzialisiert. Das Leben wird langsam besser in Polen, aber ich würde da immer noch nicht zurückkehren wollen um zu arbeiten. Die medizinische Versorgung und soziale Absicherung ist immer noch schlecht.

    Die medizinische Versorgung ist adäquat. Man sollte bei diesem Thema einmal die Kosten der Geundheitssysteme und der Leistungen vergleichen. In Schland zahlt man viel ein in die gesetzlichen KKs und die Leistungen sind gering bis gar nicht vorhanden. Beim Zahnarzt zahlt man für eine Füllung selbst um die 150€ zu obwohl man versichert ist, in Polen zahlt man dasselbe oder weniger ohne Versicherung. Da brauche ich dann auch keine Versicherung um bei diesem Beispiel zu bleiben.

    Das schländische Gesundheitssystem ist attraktiv für große Familien und Transferleistungsempfänger, denn diese Gruppen profitieren. Als normaler AN mit durchschnittlichem Gehalt zahlt man ca. 5000€ (inkl AG 10 000€) jährlich in die gesetzliche KK ein. Würde man das Geld selbst anlegen hätte man in 10 Jahren 100k€ plus Zinsen zusammen, kann sich jeder selbst ausrechnen was man die KK kostet und was man einzahlt. Für mich geht die Rechnung eben nicht auf. 

     

  8. Am 27.2.2023 um 17:20 schrieb Perceptor:

    Als gebürtiger Pole mit Kontakten zur alten Heimat kann ich auch nur sagen, dass sie in den Großstädten nur gut verdienen, wenn sie bei westeuropäischen Konzernen angestellt sind, die meist in oder im Umkreis der Großstädte liegen. Spreche jetzt um die Region um Posen und Breslau. Das Gefälle zwischen Land und Stadt ist dort immer noch sehr groß und die Besten gehen ins Ausland. Und das ist meist nicht Deutschland, sondern der angelsächsische Raum. Deutsch wird in Polen als zweite Fremdsprache noch gelernt, aber tatsächlich dominiert da das Englische. Von der Praxis kenne ich auch Konzerne die tschechische IT-Profis bezahlen, damit sie denen die Securitytests abnehmen.

    Es kommt natürlich drauf an. Da in Polen noch der Zloty als Währung existent ist, ist ein geringerer Lohn als in Schland jetzt kein Beinbruch. Es kommt auf die Kaufkraft an und die meisten Polen haben eine eigene Hütte oder zumindest Wohnung, dort ein Haus hinzustellen ohne dem kranken Dämmwahn und Auflagen wie sie es in Schland gibt, ist viel einfacher. Wir haben hier in Schland durchaus gute Löhne aber das bringt einem genau Null wenn man nicht zu einem eigenen Haus / Wohnung kommt. Desweiteren hat man in Polen eine viel geringere Bevölkerungsdichte, mehr Platz und Freiheiten. Dort gibt es z.b. in Masuren so viele Seen, dass man im Sommer einen ganzen See für sich allein hat. Verglichen mit Schland, wo man dicht an dicht am See liegt und allerlei Gesindel ertragen muss, ist das purer Luxus und mit keinem Geld der Welt zu bezahlen. Auch ist oder zumindest war, das Essen in Polen nicht voller Chemie und Zusatzstoffe. Andere Problematiken, die ich hier nicht ansprechen möchte, gibt es dort auch nicht.

    Wer Polen kennt, das tun gebürtige Polen, und Deutschland kennt kann verlgeichen und da verliert Deutschland immer mehr und mehr an Attraktivität. Inder ja, die würden sich verbessern selbst zum Mindestlohn und in einem 20qm Wohnklo mit sauberem Wasser. Polen? Nein, die würden sich verschlechtern in jeglicher Hinsicht außer dem Gehalt (welches durch andere Faktoren wiederum negiert wird).

  9. Ich will das Thema nicht zerreden, jeder soll ein für sich passendes Mindset finden. Natürlich muss man schlussendlich menschlich bleiben, ich werfe ja niemandem an den Kopf eine "Doppelnull" zu sein. Wenn jemand keine Ahnung hat merke ich das recht schnell und ordne die Person für mich ein, das kriegt diese Person ja auch gar nicht mit. 

    NUr soviel dazu: Die heutige Gesellschaft versucht alle Menschen gleich zu machen, man will Noten am besten komplett abschaffen und den Leistungsgedanken gleich mit. Das finde ich völlig falsch, denn ohne Wettbewerb und Leitsungsgedanken gibt es keinen Fortschritt. Es gibt eben gute und schlechte Schüler & Mitarbeiter, das soll man auch so benennen dürfen. Wenn man das abschafft werden die Leistungsträger keine Leistung mehr bringen (wollen) und nur mit Low-Performern wird man keine Firma am Laufen halten.

  10. Meine Erfahrung ist bisher, dass es in jeder Firmen IT meistens 2-3 recht gute Leute gibt und die restlichen 70-80% von diesen mitgezogen werden. ALso wenn es drauf ankommt sind die 70-80% ziemlich hilflos und kommen mit dem Problem nicht klar. Man sollte sich folgendes bewusst machen, es gibt 4 verschiedene Menschentypen:

    1. Faul und dumm

    2. Dumm und fleißig

    3. Klug und fleißig

    4. Klug und faul

    Die schlimmsten sind wohl Typ Nr. 2, also dumm und fleißig da solche Mitarbeiter viel Mist bauen wenn man sie lässt. Ich würde die 70-80% eher zu Typ Nr. 1 einordnen (das ist im Endeffekt noch die beste Konstellation), ein gewisser Anteil von Typ Nr. 2 ist aber immer vorhanden.

    In der IT ist aber grundsätzlich so, wenn man sein Fach gut macht hat man meistens Ruhe, weil es wenig bis keine Fehler gibt und wenn Probleme auftreten, man eigentlich sofort weiß was zu tun ist. Gute Leute arbeiten auch proaktiv, sehen recht schnell wenn kleine Probleme  auftauchen mit welcher Prio diese zu behandeln sind. Große Probleme kommen meist davon weil man kleine Probleme zu lange ignoriert hat, denn jedes Problem war einmal klein. Mit der Zeit entwickelt man sich also zu Typ Nr. 4, weil man viel weiß und Wissen ist bekanntlich Macht. 

    Ich finde mit diesem Wissen um die Menschentypen komme ich ganz gut klar und kann die Kollegen somit gut einordnen. Man muss sein eigenes Mindset an die Realitäten anpassen bzw die Erwartungshaltung an Kollegen der Realität, dann kommt man eigentlich auch mit den größten Doppelnullen klar und zwar mit einem Lächeln im Gesicht :)

  11. esxi läuft eigentlich auf allem. Vmware hat seit der 7.0 aber Realtek Treiber rausgeworfen, wenn du also eine Realtek NIC hast muss man einen Umweg gehen und die Realtek Treiber manuell integrieren (ob und wie das dann läuft ist eine andere Frage). 

    Ich würde esxi 6.5 oder 6.7 nehmen und mit einem 6-12 Kerner austatten, 32Gb Ram und 2 Datenträger. Ab der 7.0 benötigt man eine Intel NIC, gibt es auch für kleines Geld als Steckkarte (eigentlich alle Consumer Mainboards haben Realtek NICs).

  12. Am 10.2.2023 um 21:51 schrieb rofljoey:

    Willkommen im Club, dazwischen noch die Projektarbeit irgenwie hinklatschen :D Wegen all den Sachen ist mein Anspruch an die Note nun mal gering. Hatte im ersten Schuljahr von der BS nur 1 und 2 ohne was zu machen aber können tue ich trotzdem nicht viel. Wird auf jeden Fall eine spaßige Angelegeneheit. Falls du die drei AP Teil 1 Prüfungen nach neuer AO noch brauchst und nicht hast, kann ich sie dir gerne zukommen lassen.

    Im ersten Jahr hatten hier alle, selbst die größten Nieten, nur 1er und 2er. Ganz einfach weil die Themen sehr einfach waren und die Lehrer auch sehr wohlwollend benoten. 

  13. Um einen ITler mit 4-5 im Zeugnis müssen sich 1-2 gute Leute kümmern um diese (wenn das jemals möglich ist, diese Frage ist immer offen) auf denselben Standard zu bringen. Das kann ganz schnell ein Minusgeschäft werden, das wissen die Firmen (hoffentlich) selbst. Am Ende hat man einen Mitarbeiter, der zusätzliche Arbeit generiert und die Kollegen belastet. Meist sind es die Leute, die immer behaupten, dass Noten nicht interessieren... wo dann an einfachsten Problemen scheitern, weil sie die Basics in der Ausbildung nie verstanden haben (deswegen die 4 und 5). 

    Es kann gut gehen, wenn in der Firma genügend qualifizierte Leute da sind, die sich um solche Mitarbeiter kümmern und bemuttern. 

  14. Am 15.11.2022 um 07:38 schrieb allesweg:

    Woher wollt ihr wissen, wer der Antwortenden Prüfer ist oder nicht? Oder IHK-Admin? 

    Und weshalb sollten diese Menschen hier Informationen bekannt geben, welche noch nicht offiziell kommuniziert wurden? Wurde während der Ausbildung "Weitergabe von Firmeninterna" nicht behandelt?

    Es gibt immer Leute die etwas wissen. Wer das ist, ist völlig egal und Prüfungsstatistik ist etwas, was sowieso der Öffentlichkeit preisgegeben wird. Es geht auch nicht um Firmeninterna (z.b. Seite wurde gehackt oder Ransomwarebefall) sondern schlicht ob die Seite wieder zur Verfügung steht oder nicht. Das sollte man von der IHK erwarten können, dass sie solche Infos rausgibt. 

  15. Am 18.9.2022 um 10:58 schrieb Han_Trio:

    Das, was du als "mal 8" erwähnst, ist die Umrechnung von Bytes in Bits (denn ein Byte hat acht Bits). Das ist hier nicht nötig, denn es sind ja schon Bits.

    Nötig ist es nicht aber möglich schon. Man könnte diese Rechnung es auch andersrum angehen.

    Man kann auch die 40Mbit in MiB umrechnen. Also:

    40Mbit == 40 000 000 Bit/s / 8 == 5 000 000 Byte/s / 1024 == 4882,813 KiB/s / 1024 == 4,768 MiB/s

    100 MiB / 4,768 MiB/s == 20,97s

    Das nur zum Gesamtverständnis. 

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