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Datawrapper

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Beiträge von Datawrapper

  1. vor 8 Minuten schrieb Johann_Fischer:

    Also was ich so lese bleiben die FISI´s nach einem langen Berufswerg irgendwann bei 70k hängen, während die AE´ler über 100k verdienen können. Das ist ein wenig mehr, als nicht "etwas". Das sind natürlich nur zahlen aus diversen Internetforen und hören sagen, aber an irgendwas muss man sich ja orientieren...

    Okay, weil du es anscheinend nicht verstehen willst/kannst:

    Wenn du ein schlechter AE'ler bist, weil es dir nicht liegt, dann verdienst du nicht 100k. Dann verdienst du weniger. Sagen wir, du machst jetzt AE und bist aber schlecht darin und verdienst dann 70k + hast einen Job der dir keinen Spaß macht.

    Wenn du aber ein guter FI'ler bist, dann verdienst du als Beispiel 70k + hast einen Job der dir Spaß macht.

    (Davon abgesehen kann es dir auch passieren, dass du als AE evtl. so schlecht bist, dass du gar keinen Job findest, oder noch weniger verdienst)

    Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass du als AE automatisch 100k verdienst und als FI automatisch 70k oder?

    (Ich bin jetzt mal absichtlich bei den fiktiven Zahlen geblieben)

  2. Mal ganz ehrlich, was bringt es dir, wenn du jetzt alles vom Geld abhängig machst, weil du EVENTUELL in einem anderen Beruf ETWAS mehr verdienen kannst? Wenns ums Geld geht, werd Anwalt oder Arzt.

    Du kannst nur gutes Geld verdienen, wenn du gut in deinem Job bist. Und gut in deinem Job bist du nur, wenn dir das liegt was du machen sollst. Also mach das was dir liegt und wofür du ein Händchen hast. Nicht das, bei dem irgendwer irgendwann mal gesagt hat, dass du da mehr verdienen kannst. 

    vor 47 Minuten schrieb Johann_Fischer:

    letzten Beruf falsch entschieden, weil ich jung und naiv war.

    Ich möchte jetzt einfach alles richtig machen.

    Du wirst es jetzt wieder falsch machen, wenn du nur aufs Geld schaust. 

  3. Schwierigkeit hängt davon ab, was einem mehr liegt. Nennt sich auch Passion. Wenn man einfach gut programmieren kann udn ein Händchen dafür hat, dann sollte man AE machen. Wenn man aber versteht, wie z.B. Netzwerke funktionieren, dann sollte man SI machen.

    Man kann alles irgendwie lernen, aber wirklich gut in etwas kann man nur werden wenn man da eine gewisse Begabung hat. Mach deine Berufswahl von deiner Begabung abhängig.

  4. vor 32 Minuten schrieb hellerKopf:

    Im Bezug auf Digitale Vernetzung gibt es kaum gute Umschulungen.
    Für die meisten ist das Neuland. Umd weil es zu wenige Teilnehmer gibt, um eine eigenständige Klasse zu bilden, wird man meisten bei den AE "mitgenommen"

    Digitale Vernetzung ist eine Abspaltung vom Systemintegrator, daher kann ich mir  nicht vorstellen, dass man hier bei den AE mitgenommen wird. Eher bei den SI. Nur als kleine Ergänzung.

  5. Versuch dich bei deiner Projektarbeit nicht zu verkünsteln. Es macht keinen Unterschied, ob du ein Thema nimmst, was sonst keiner nimmt, oder ob du ein "Standard"-Thema nimmst. Nicht-Standard-Themen, gerade sowas wie du hier vorschlägst, bieten immer die Möglichkeit Fragen zu stellen die du nicht oder nur schwer beantworten kannst und andere Fallstricke. Nimm ein normales Thema, dazu gibt es viele Erfahrungsberichte bzgl. Vorgehen und Prüfung.

  6. vor 13 Minuten schrieb Sullidor:

    Lernen hauptsächlich in der überwachten Phase des Praktikums

    Ich habe im Allgemeinen das Gefühl, dass viele Azubis/Umschüler der Meinung sind, Lernen macht man im Betrieb/Berufsschule und wenn man Feierabend hat ist Freizeit. Auch hier im Forum sind immer wieder Beiträge zu lesen, die zumindest so eine Denkweise erahnen lassen. Man sollte meinen, das Eigeninteresse zu lernen sollte höher sein.

  7. vor 10 Minuten schrieb Wertzui1996:

    Wie meinst du nicht um einen Arbeitsauftrag?

    Wenn die Aufgabe ist: "Installiere Windows 11 auf allen Firmencomputern"

    Dann ist das ein Arbeitsauftrag. Du gehst von Computer zu Computer und drückst auf Update. Auch wenn du ein Batch Skript schreibst, was das machst, ist das trotzdem ein Arbeitsauftrag.

     

    Ist die Aufgabe jedoch: "Es soll eine Software gefunden werden und implementiert werden, die das Management von Updates für Computer im Netzwerk möglich macht."

    Dann ist das ein Projekt, denn du triffst recherchierst die verschiedenen Lösungen und triffst auf Grundlage von verschiedenen Faktoren (Preis, Kompatibilität, Bedienung usw.) eine Entscheidung, welche Software die Beste für die Aufgabe ist. Diese implementierst du dann im Unternehmen.

    Die einzige Hürde, die ich hier jedoch sehe und da stimme ich @IT-Freund zu, ist die fehlende Tiefe dieses Projektes. Aber das müssen dann die hier anwesenden Prüfer entscheiden. (z.B. @charmanta)

     

  8. Bitte bedenke, dass es sich bei dem Projekt nicht um einen Arbeitsauftrag handeln darf und eigene Entscheidungen getroffen werden sollen.

    Aus deinem Projektantrag soll ganz genau hervorgehen, welche Aufgabe du im Projekt hast und welche Entscheidungen du triffst.

  9. Mich würde mal interessieren, wonach die Ausbildungsbetriebe ausgesucht werden. 

    Gerade heutzutage hat man eigentlich so ziemlich die Wahl, wenn es darum geht, in welchem Betrieb man eine Ausbildung starten möchte. Man kann am Anfang mal nachfragen, was denn so die Systeme und Aufgaben sind, die man im Betrieb zu machen hat. Ich habe zum Beispiel eine Praktikumstag gemacht um mal die Aufgaben kennen zu lernen.

    Wenn du dich für Netzwerke und Datenbanken interessierst, warum bist du dann nicht in eine Firma gegangen, die genau das macht?

    Wenn einen die Aufgaben in einer Firma nicht interessieren, dann mache ich da auch keine Ausbildung. Sucht man sich die Firmen nur nach den Benefits aus? 

    Außerdem würde ich solche Themen frühzeitig bei meinem Betrieb ansprechen und wenn der mir das Wissen nicht vermitteln möchte, dann gleich zur IHK damit, weil der Betrieb hat gewisse Verpflichtungen. Ist eben eine duale Ausbildung. 

    Hier im Forum liest man immer wieder Fragen, an denen man erkennt, dass die Azubis alle unselbstständig sind und erwarten, dass ihnen alles vorgegeben wird. Sowohl im Forum als auch im Ausbildungsbetrieb und BS.

  10. Also eine kurze Google Suche hat mich auf dieses Dokument gebracht:
    https://www.arbeitsagentur.de/datei/dok_ba037499.pdf

    Meinst du das ernst, dass du dich darauf vorbereiten willst?

    Also ich sag mal ganz ehrlich, wenn du eine Umschulung zum Fachinformatiker machen willst, und diese Fragen nicht beantworten kannst, dann solltest du dir einen anderen Beruf suchen.

    Wobei ich jetzt hier keine anderen Berufe abwerten möchte. Es ist hier nunmal ein FI Forum.

  11. vor 7 Minuten schrieb Enigmaxy:

    da ich kein guter Selbst-Lerner bin

    Dann ist eine Umschulung aber nicht das Richtige für dich. Da wäre eine Ausbildung besser gewesen. Bei der Umschulung wird einem jetzt auch nicht viel durch den Bildungsträger beigebracht, liest man hier auch oft im Forum.

    vor 8 Minuten schrieb Enigmaxy:

    Wie waren eure Erfahrungen nach der Ausbildung/Umschulung im ersten Job? Konntet ihr euch gleich gut einbringen und einen Mehrwert bieten oder fängt das richtige Lernen erst im Betrieb an?

    Ob du einen Mehrwert bieten kannst, hängt davon ab, wie gut du dich selbst während der Ausbildung/Umschulung weitergebildet hast. Die Schule vermittelt dir die Basics in vielen Bereichen, aber in dem Bereich, den du in deinem Betrieb dann machst, bereitet dich der Betrieb vor. Wenn du an dieser Stelle anknüpfst und mehr als das Minimum machst, dann kannst du in dem was du im Betrieb machst, besser werden und bietest ab Tag 1 einen Mehrwert. 
    Besser wird man natürlich im Laufe der "richtigen" Arbeit.

  12. vor 20 Stunden schrieb LeonardBahr:

    da mich Anwendungsentwicklung fasziniert

    Was hast du denn bisher in dem Bereich gemacht? Alles was ich hier an deinem Antrieb erkennen kann ist, dass du meinst, dass man da leicht viel Geld verdienen kann. Das ist meiner Meinung mach immer der falsche Antrieb.

    Dieser ganze Thread lässt verwirrt mich aktuell sehr.

    Du hast einen Master gemacht, willst jetzt aber nicht in dem Beruf arbeiten. Wozu dann der Master?

    Du willst jetzt eine Ausbildung machen, weil ist ja easy und man verdient leicht viel Geld. Vor der Ausbildung aber noch einen Wehrdienst auf zwang reinschieben, weil? 

    Ganz ehrlich, aus meiner Sicht hast du kein Interesse an Informatik. Was hast du denn groß vorzuweisen, was dich für den Job qualifiziert. Ich meine nicht, dass man vor einer Ausbildung großes Wissen haben muss, aber ein Grundinteresse und Wissen sollte da sein.

    Man kann alles lernen, aber ohne ein gewisses Grundverständnis von Computern und nur mit dem Antrieb "leichte Arbeit, viel Geld, sicherer Job" wird man hier nichts. 

  13. Nenn mich Korinthenkacker, aber Ich würde grundsätzlich immer empfehlen, Satzzeichen, vor allem Punkte zu verwenden. Das macht einen Text deutlich leserlicher. Konnte daher den oberen Teil des Textes nicht lesen.

    1. Generell finde ich dieses "Ich gehe in die alte Firma zurück" macht sich nicht gut im Lebenslauf.

    vor 18 Minuten schrieb freddykrueger:

    Überstunden von bis zu 10% im Monat gelten als mit dem Gehalt abgegolten.

    Wenn es für dich Okay ist, bei einer 40 Stunden Woche im Monat 16 Stunden für Umme zu arbeiten, dann ist es nicht viel. Musst du wissen. Ich würde mich damit nicht abspeisen lassen.

    vor 18 Minuten schrieb freddykrueger:

    Vergütungsanspruch aus der betrieblichen Regelung „Rufbereitschaft“ in der jeweils gültigen Fassung.

    Was steht denn in dieser betrieblichen Regelung? 

  14. vor 10 Minuten schrieb ickevondepinguin:

    ~49 Seiten.

    Das kommt stark auf die IHK an. Bei meiner IHK war es so, dass zu den 15 Seiten fix waren. Also mit Anhang usw. Da ich aber Quellcode als Anhang mit drin haben wollte habe ich da angerufen und mir das schriftlich per E-Mail schicken lassen, dass das in meinem Fall erlaubt ist. Diese E-Mail habe ich dann ausgedruckt mit zur mdl. Prüfung genommen. Zu der Länge wurde nichts gesagt, aber just in case. 

    @Mirco577.2 Du müsstest einen Ansprechpartner auf den Dokumenten stehen haben, die dir die IHK zugeschickt hat. 

  15. vor 13 Stunden schrieb Miaro:

    Dazu massig SQL-Befehle erstellen, wo ich den totalen Blackout hatte.

    Das ist natürlich ärgerlich. Gerade als DPA muss SQL sitzen, das kommt in den Prüfungen immer dran, dazu noch in größerer Menge. Zumal die ganzen SQL Befehle ja auch auf dem Beiblatt abgedruckt sind. Da kann man easy Punkte machen.

    Wünsche dir trotzdem viel Glück.

  16. vor 18 Minuten schrieb Mirco577.2:

    Gibt es denn irgendwas, wo steht was passiert, bei Nichtbestehen? 

    Wie @charmanta bereits geschrieben hat: 

    vor 8 Stunden schrieb charmanta:

    Das steht in der Tat alles in der Prüfungsordnung

    Für diejenigen, die sich nicht die Prüfungsordnung durchlesen wollen, hat jede IHK die entsprechenden wichtigen Punkte nochmal zusammen gefasst:

    Zitat

     

    Eine nicht bestandene Prüfung kann zweimal (frühestens zum nächsten Prüfungstermin) wiederholt werden. Sollte die Abschlussprüfung zum dritten Mal nicht bestanden werden, ist eine nochmalige Prüfung nicht mehr möglich. Die Gesamtprüfung gilt demnach als „nicht bestanden“.

     

    Ende des Berufsausbildungsverhältnisses - Weiterbeschäftigung

    Trotz Nichtbestehens endet das Ausbildungsverhältnis mit Ablauf der vertraglich vereinbarten Ausbildungszeit. Eine Verlängerung gemäß § 21 BBiG ist nur auf Verlangen des Auszubildenden bis zur nächsten Wiederholungsprüfung – höchstens um 1 Jahr – unter Verwendung des Verlängerungsantrages möglich. Der Betrieb ist zu dieser Verlängerung verpflichtet, wenn der Auszubildende sie beantragt.

     

    Google hilft da.

     

  17. vor 3 Stunden schrieb BeCooler:

    1-2 Wochen. Diese Aussage kann man nur treffen wenn man einen guten Ausbildungsort hat. Realistisch ist das trotzdem nicht.

    Ich bin mir durchaus bewusst, dass das nicht unbedingt realistisch ist. Aber dennoch hat man auch während der Projektarbeit Freizeit in der man lernen kann. Mir kann niemand erzählen, dass man 24/7 (- Schlaf) für mehrere Wochen an der Projektarbeit arbeitet. 

    Als Ergänzung: 

    Ich weiß, dass das eine stressige Zeit ist und "man will ja noch Freizeit haben". Aber das ist am Ende der Ausbildung ein Zustand der vielleicht ein paar Wochen anhält, da muss man eben die Zähne zusammen beißen und mal durchziehen.

  18. Nicht hinzugehen ist IMMER die schlechteste Möglichkeit.

    Du musst nur die Prüfungsteile nachschreiben, die du nicht bestanden hast. Das heißt, WiSo zum Beispiel kannst du dann abhaken, ich gehe davon aus, dass du das bestehst.

    Außerdem gehe ich davon aus, dass wenn du in der Berufsschule halbwegs geistig anwesend warst, eine 4 in jedem der Fächer drin sein sollte.
    Außerdem kannst du zum Beispiel mit folgender Konstellation ebenfalls bestehen:
    Note 1 = 5
    Note 2 = 4
    Note 3 = 3

    Zu einer Ausbildung und zum Erwachsenwerden gehört auch dazu, sich solchen Situationen zu stellen, auch wenn man (Prüfungs-)Angst hat.

    Und wenn du die Zeit in deine Projektarbeit gesteckt hast, dann kannst du mit der Note die schriftliche Prüfung ja wieder ausgleichen. Ich gehe davon aus, dass deine Projektarbeit richtig gut sein wird, wenn du deine gesamte Zeit der letzten Wochen da reingesteckt hast.

    Davon abgesehen, soll deine Projektarbeit einen Umfang von 40 bzw. wenn FIAE 80 Stunden haben. Heißt du hättest 1 bis 2 Wochen in der Firma das Projekt machen können und abends in deiner Freizeit dann lernen für die AP2. 
    Ich verstehe also dein Zeitmanagement nicht so ganz. 

  19. Das kommt ganz darauf an, in welche Richtung du dich entwickeln möchtest.

    Schau mal auf dieser Webseite nach, da sind alle Microsoft Zertifizierungen aufgelistet: https://learn.microsoft.com/de-de/credentials/browse/?expanded=certification&credential_types=certification
    Da suchst du dir dann eine Zertifizierung aus, die für dich Sinn macht (also mit Systemen mit denen du arbeitest). Wenn du die Zertifizierung öffnest, dann zeigt er dir an, welche Examen du dafür machen musst. 

  20. Das Feld des Daten- und Prozessanalysten muss sich in Deutschland erst noch richtig formen. Aktuell sind viele Stellen wie "Data Analyst" o. Ä. nur mit Studium ausgeschrieben. Bzw. "Studium oder vergleichbare Qualifikation". Da muss man einfach ein wenig mehr schauen als beim Anwendungsentwickler. Da sind viele Stellen direkt ausgeschrieben aus "Fachinformatiker Anwendungsentwicklung". Da muss man dann auch etwas suchen.

    Vorteil von DPA ist, dass dieser Beruf aktuell von sehr wenigen erlernt wird. Du kannst dir hier die Prüfungsstatistiken anschauen, da steht drin, wie viele das Deutschlandweit machen: https://pes.ihk.de//berufsauswahl.cfm?knr=2A79EA27C279E471F4D180B08D62B00A

    Das kann natürlich auch ein Vorteil sein, wenn es wenige gibt in dem Beruf aktuell. Anwendungsentwickler gibt es seit über 15 Jahren und da werden jedes Jahr tausende fertig geprüft.

    Also ich habe Daten- und Prozessanalyse gemacht und war damit einer der ersten fertig Ausgebildeten in Deutschland. Ich denke, da lässt sich in Zukunft schon was mit machen.

  21. vor 8 Minuten schrieb Enno:

    P.S. änderbar wäre die Beschränkung schon, nur mit viel Aufwand. :)

    Du hast recht. Theoretisch ist es änderbar. Ein Datenbankmodell im Laufenden Betrieb zu ändern ist aber alles andere als einfach. Die ganzen Abhängigkeiten die entstehen müssen alle angepasst werden. Das können je nach Datenbank schonmal ein paar mehr werden :D
     

  22. vor 36 Minuten schrieb Enno:

    Wer beantworten kann warum bekommt nen virtuellen Keks. :)

    Das wird gemacht, weil du dir mit dem oberen Datenmodell eine im Nachhinein nicht mehr änderbare Beschränkung einbaust. Und zwar kann mit dem obigen Modell ein Teil immer nur zu genau einer TeilGruppe gehören. Sollte es mal erforderlich sein, ein Teil zu mehreren TeilGruppen hinzuzufügen ist das mit dem Modell nicht möglich.

    Bei einer n:m Beziehung kannst du die einzelnen Teile zu mehreren TeilGruppen hinzufügen ohne Redundanzen zu erschaffen.

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