Wir setzen hier in der Firma (und ich privat) ausschliesslich Dell ein. Wie der Service ist, kann ich leider nicht sagen, weil ich Ihn noch nie gebraucht habe. Die Qualität der Rechner ist super. Die Komponenten sind nur von hochklassigen Markenherstellern. Wir hatten hier noch nie einen Ausfall an einem unserer Dell-Systeme, und auch keine Treiber- oder Stabilitätsprobleme.
Einziges Manko von Dell in meinen Augen, du musst mit Versandkosten rechnen. Meines Wissens 75Euro.
Also fall Du dich noch nicht ganz auf diese 2 System festgelegt hast, kann ich dir nur von Fujitsu-Siemens abraten. Wenn Du einen Rechner willst, der eine Weile "hält" und ein super Preis/Leistungsverhältnis hat, nimm einen Dell Dimension 8400 Extreme.
Da hast du einen intel 925X Express Chipsatz mit DDR2 und PCI Express.
P4 3,2 Ghz, 1Gig RAM, 320Gig S-ATA HDD und eine Radeon X300 auf PCI-X.
Das alles kostet glaub ich nicht mehr als 1400 Euro.
Hast du auf mal #include "HWAPI.C" rausgenommen, und dafuer eine extern Deklaration fuer pfe_init_pios() eingebaut.
Brauchst du aus EGUECON.H noch weitere Deklarationen, als den Prototyp fuer pfre_init_pos? Wenn nein, schmeiss den include raus. Wenn doch, nimm den Funktionsprototyp raus. Der beisst sich mit der extern-Deklaration.
1. Headerfiles werden vom Compiler (genauer von seinem Preprozessor) vor dem eigentlichen Übersetzen mit dem C-Modul in dem sie inkludiert sind zusammengeführt. Das heisst, es ist nicht relevant, ob eine Anweisung in einem Headerfile oder im Hauptmodul selbst steht.
2. Die Speichertypen/Orte an denen Variablen abgelegt werden, sind "implementation-defined", also vom Compiler bzw. der Zielarchitekur abhängig. Generell werden Stack-Variablen aber nur fuer automatische/lokale Variablen verwendet. Variablen aus einem "Heap" sind wohl eher dynamischer Natur. Da aber globale und statische Variablen immer existieren weisst man Ihnen normalerweise ein festes Plaetzchen im Datenspeicher zu.
Hi Manitu,
meines Erachtens ist das Archivieren der Faxe als Word ein bisschen ungünstig. Bevorzugen würde ich pdf. Dies haette den Vorteil, dass sich das pdf auch einfach drucken liesse.
Das hoert sich ein bisschen nach einem Virus an. Dieser ist aber ein bisschen dumm. Er beendet einfach jeden prozess der regedit oder taskmgr heisst. Geh einfach nach windows\system32 und kopiere taskmgr.exe nach taskmgr2.exe. Die kannst du dann starten. Ich glaube der Boesewicht koennte Soundman.exe heissen.
Das kann man so nicht sagen. MD5 ist erstmal nur ein Algorithmus. Wenn du jetzt eine Verbindung hast, z.B. VPN, dann ist ja alle Information IN den Paketen. Bei IPSec befindet sich die Information im sog. IP Authentication Header. ftp://ftp.isi.edu/in-notes/rfc2403.txt
Also ich habe die Präsentation am Tag vor der mndl. erstellt (ich hatte vorher auch gar keine Zeit). Zeitdruck ist aber nicht aufgekommen. 3 Folien waren vollkommen ausreichend (Mein Tip, lieber kein oder weniger Text - dafuer viele Illustrationen).
Der Anzeigestil leitet sich aus den Runtime-Libraries ab. Sind diese statisch eingebunden werden sie verwendet. Wenn nicht werden die in Windows enthaltenen verwendet. Sollte eine spezielle Runtime-Library verwendet werden, kann man unter Windows XP ein XML-Manifest anlegen.
Bei Windows XP ist das Skinning(nur mit neuen Runtime-Libraries) per default Windows ueberlassen.
Da wirst du kaum etwas finden. Das liegt an der Unterschiedlichkeit der Formate.
mp3 speichert einen Datenstrom der Samplingdaten abbildet.
mid speichert Noteninformationen fuer mehrere Kanäle (MIDI-Channels) ohne Toninformation.
Da gibt es keinen Weg das vernünftig zu konvertieren (Selbst wenn es sich nicht um mehrstimmige Aufnahmen handelt)