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:confused: Kapier ich jetzt nicht was du meinst. z.B.
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EMail stimm ich dir zu, aber willst du von Russland aus nach Deutschland telefonieren? Oder von Timbuktu aus? Denn du müsstest deinen Rootserver ja per Asterisk an das Telefonnetz hängen um das überhaupt so nutzen zu können (da muss der Anbieter auch erstmal mitspielen). Ansonsten kannst du auch Skype (o.ä.) getunnelt nutzen. Aber hat deine Oma (z.b.) nen Rechner um mit dir zu voipen? Also... Irgendwelche nicht privaten Nummern die du anrufen könntest ja sowieso. Mehr Vorteile als die Mails hast du nicht, und ein einfacher Mailserver im Ausland reicht da ja schon. Wenn der noch SSL unterstützt kommt das aufs selbe raus.
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Naja... Moooment: Was wird denn bei der VDS im Bezug auf ISP gespeichert (bzw soll)? * Wann du dich ins Internet eingewählt hast und welche IP dir zugewiesen wurde. Hat mit Russland und VPN schonmal nix zu tun, da du dich ja trotzdem hier einwählst. * Email-Verkehr Da wird gespeichert wer sich eingelogt und wohin Mails versendet hat. Das bringt dir auch nur bedingt was, wenn du einen GMX-Account hast z.B. Im Zweifel haben sie dann eine Adresse von einem russ. Server. Den Besitzer (bzw. Mieter) des Servers auszumachen ist auch kein Hexenwerk. Meine Meinung: Riesen Trara für nichts Oder glaubst du wirklich, deine Daten sind in Russland sicher? Das soll kein plattes Vorurteil sein, aber meine Ex-Frau kam von "drüben" und ich war auch mal dort... Also ich sag nicht dass es da so schlimm ist, aber wenn du der Meinung bist die Anmeldedaten liegen da wie in Fort Knox irrst du dich auf jeden Fall.
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Öhöm... *hust*
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Dann kannst du dir gleich das "normale" Ubuntu installieren (bzw wie vom vorgänger geschrieben nachträglich "normalisieren"). Ubuntu-Server ist nichts anderes als ein Ubuntu ohne X (also grafische Oberfläche) Ok, vom Support gibt es evtl. Unterschiede, aber wenn du eine grafische Oberfläche willst, dann hast du ja eigentlich eh nicht mehr die Server-Distribution.
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Nein, das ist kein Bug. Wenn du dir den Event Flow der DOM mal ansiehst kannst du das verstehen: Document Object Model Events MouseEvents zielen immer auf das am tiefsten verschachtelte Element (welches betroffen ist). Wenn ich also über deinem Text bin, ist das a-Tag betroffen. Wenn ich jetzt mit der Maus über das img-Tag fahre, "verlasse" ich ja das a-Tag und das img-Tag ist mein Ziel. (Im bild dir TR und TD Tags, die ja alle zwar verschachtelt sind, aber eben dennoch eigene Knoten im DOM. Also erstmal läuft das Event runter bis zum a-Tag, und später dann bis zum img-Tag und somit außerhalb des a-Tags. Du müsstest also das ganze etwas aufwendiger Programmieren, wenn du das so nicht haben willst bzw ein Bild und einen Text für den Link. Also selbst gemacht hab ich das nie, aber vorstellbare wäre es, da du ja über das Event-Objekt einige Infos zum Event bekommst. Also ung: <script type="text/javascript> function myMouseOut(evt) { // über evt prüfen wo wir denn gerade sind bzw herkommen } </script> <a href="#" onmouseout="myMouseOut(event)"><img src="#" />Text</a> event ist dabei vordefiniert. EDIT: DOM:event - MDC da kannst du auch mal nachsehen. Allerdings ist AFAIK die Capturing und Bubbling Behandlung beim IE anders als beim Rest. Wäre ja sonst auch zu einfach
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Zeitgesteuert Link anspringen
geloescht_JesterDay antwortete auf Selgald's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
#!/bin/sh wget http://Link wget gibt es auch für Windows: WGET 1.10.2 for Windows (win32) Dass du das regelmäßig aufrufst: cron oder geplante Tasks bei Windows. -
Kommt darauf an wo und wie du das einsetzt. Privat: Spricht auf jeden Fall für PHP die weitere Verbreitung bei den Webhostern und damit der günstigere Preis. Hab mal die 2 günstigsten Angebote der Webhostlist (PHP5 + MySQL und ASP-MySQL):
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Das Outsourcen von Polizeiarbeit, nichts anderes ist das ganze, wenn auch gesetzl. vorgeschrieben, spart natürlich dem Staat Geld... Und der Bundespräsident ist der Meinung, dass das Gesetz verfassungskonform ist:
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Sehen manche (auch Gerichte) aber anders:
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Es geht bei der VDS nur darum, dass den Ermittlungsbehörden Daten verschafft werden, die nicht vorhanden sind bzw nur kurzfristig. Wenn also der Provider per Gesetz dazu verdonnert wird, diese Daten ein halbes Jahr vorzuhalten, dann einzig und allein um den Ermittlungsbehörden die Arbeit zu erleichtern. Mag ja sein, dass der Diskobetreiber nicht zur Stadt gehen kann (die dafür ja auch gar nicht zuständig ist (Kommune != Land != Bund)) um sich irgendwas ersetzen zu lassen, Fakt ist aber, dass ein Provider sich seinen Aufwand ersetzen lassen kann und, schon heute, die Ermittlungsbehörden für etwaige Abfragen der Daten (die die vorhanden sind) Rechnungen erhalten. Diese Kosten wurden im ersten Ansatz aber bewußt außen vor gelassen, später dann in geringer (und von vielen als unzureichender) Form hinzugefügt. Du kannst ja gern der Meinung sein, dass ein Provider dafür nix zu bekommen hat, das entspricht nur leider nicht der Realität (wie sie aktuell schon ist). EDIT: Die Kosten die der Provider sich erstatten lassen kann sind gleichzusetzen mit dem Zeugengeld und wird auch damit begründet. Im Grunde ist es aber nichts anderes, als eine in Rechnung Stellung des Aufwands beim Provider.
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Ich sehe es anders. Jugendliche dürfen erst ab 18 nach 22 Uhr in der Disko sein, Punkt aus. Wenn eine Disko dennoch unter 18 jährige in die Disko läßt, muss sie im Falle dass es rauskommt eine Strafe zahlen (Polizeikontrolle wäre jederzeit Möglich, auch Razia genannt). Was macht die Disko um sich davor zu schützen? Sie kontrolliert das Alter. Wie willst du das bitte auf die VDS anwenden? Die Daten sollen ausschließlich für polizeiliche Ermittlungen gesammelt werden. Davon hat nur die Polizei bzw Staatsanwaltschaft u.ä. was. Das kann man mit dem JuSchG gar nicht vergleichen. ein solcher Vergleich ist so an den Haaren herbeigezogen, dass das schon vom Ansehen weh tut (an den Haarwurzeln) Jugendliche unter 18 Jahren (die von JuSchG betroffen sind), müssen nunmal damit leben, dass sie noch nicht volljährig sind und somit mit einigen Einschränkungen bezgl. ihrer Handlungsfähigkeit etc zu leben haben. Dazu gehört auch, dass ihnen vorschriften gemacht werden. Dass diese Vorschriften eingehalten werden kontrolliert der Staat, kein Privatmann. Im Umkehrschluss ist es somit aber auch bestimmten Betrieben untersagt, mit Jugendlichen Geld zu verdienen bzw diesen bestimmte Dinge zugänglich zu machen. Das wird auch vom Staat kontrolliert. Und um gegen eine solche Kontrolle gewappnet zu sein, sorg der Betrieb eben vor und passt auf, dass er nicht gegen das Gesetz verstößt. Wo ist es dir untersagt Person X anzurufen? Oder wo ist es dem Provider Y untersagt, die einen Anruf bei Person X zu ermöglichen? Wenn dem so wäre, dann könnte das kontrolliert werden und der Provider könnte oder müsste dann Daten sammeln, um u.U. seine Unschuld zu beweisen. Das wäre (wenn auch sehr konstruiert) die Umsetzung des JuSchG auf die Provider. Da der Provider aber gar nicht so einfach kontrollieren kann was du tust etc (und das ja auch zum größten Teil gar nicht darf), hat er keine solche Verpflichtung wie sie z.B. eine Diskothek hat. Das kannst du gerne noch viel weiter ausführen, als diesen einen kleinen Aspekt
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Und wer zahlts am Ende? Der der überwacht wird, nämlich wir alle. Aber es ist ja mittlerweile, auch vom BVG so geurteilt, eine Entschädigung für Abfragen der Daten vorgesehen. Nichtmal für die Hilfssherifftätigkeiten sollten die Provider bezahlt werden... das ist doch schon irgendwie.. pervers. Etliche Millionen müssen dafür investiert werden, aber der Staat (und nur der will das ja) will dafür keinen Cent locker machen müssen.
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3 Antworten dazu: 1. Ja. 2. Nein. 3. Ja, da dabei auch die zugewiesene IP-Adresse gespeichert wird (was heute ja nicht unbedingt sein sollte, teilweise kurzfristig gemacht wird, aber dann ja auf jeden Fall 6 Monate). Allerdings nur, wenn der Zugriff auf die Daten für "Rechteinhaber" zugelassen wird. Dazu s.o. Ansonsten bleibt nur der "Umweg" über eine Strafanzeige (wie aktuell ja schon).
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PHP Request + Response für bestimmte IPs
geloescht_JesterDay antwortete auf Allie's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Öm... dein Server greift auf das Dokument Testomat.php zu, nicht der User mit der verbotenen IP. Also bekommst du immer die Meldung, die die IP von deinem Server liefert. Du musst die IP schon selber prüfen if (!testValidIP($_SERVER["REMOTE_ADDR"])) { header("location: register.php"); } [/php] In der Funktion testValidIP prüfst du, ob die IP des Clients in einer Liste mit Adressen steht, die zugreifen dürfen. -
PHP Request + Response für bestimmte IPs
geloescht_JesterDay antwortete auf Allie's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Ich kapiere irgendwie nicht, was du überhaupt machen willst... :confused: Du ließt irgeneine Seite und wenn da nicht der Inhalt kommt den du erwartest, willst du auf ne Registrierungsseite umlenken? Und wozu das ganze? Und was wenn sich der Inhalt der Seite ändert? Oder wenn allow_furl_open beim Server auf false gesetzt ist? Mach das doch mit einem Socket. Das ist etwas aufwendiger, aber du kannst dann den Status-Code der antwort auswerten, was dir ja meist mehr bringt. siehe: PHP: fsockopen - Manual -
Was für einen Vorteil hat ein 100 MBit Netzwerk gegenüber einem 10 MBit Netzwerk? :confused: Ich schätze es hat eher den Nachteil, dass eine schlechte Leitungsqualität eher ins Gewicht fällt. Hab da aber keinerlei Erfahrung.
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Ajax - Widget ?, Daten von anderem Server abholen
geloescht_JesterDay antwortete auf Aiun's Thema in Webdesign
Stimmt was du da sagst, aber IMHo etwas abenteuerlich formuliert Ein Rewrite ist eigentlich ein Umschreiben der URL. Das wird im allgemeinen von mod_rewrite (oder ähnlichem beim IIS und wie es bei anderen Webservern aussieht weß ich nicht) getan. Das passiert auf dem Server, aber noch bevor der eigentliche Webserver die anfrage bekommt. Für den Webserver sieht es also so aus, als wenn die umgeschriebene URL angefordert wurde. Das ist aber nicht wirklich das, was Aiun will. Der Proxy ist genau das. Für den Apache gibt es z.B. mod_proxy. Das tut nichts anderes, als einfach eine Anfrage an einen anderen Server zu stellen und die Antwort zurückgeben. so wie wenn der Benutzer gleich beim anderen Server angefragt hätte, nur eben über einen Proxy. Als ReverseProxy bezeichnet man das allerdings nicht, denn ein ReverseProxy ist ein Lastenverteiler. so einen ReverseProxy schaltet man vor seine Server um die Last und die Anfragen durch den ReverseProxy auf die verteilen zu lassen. Naja, ist ja schon ähnlich... ist ja auch egal Auf jeden Fall könnte damit eine Ajax-Anfrage auf meinDomain.tld/ajaxScript.php an eine weitere Domain meineZweiteDomain.tld/ajaxScript.php umgeleitet werden, ohne dass die same-domain-policy da einschreiten würde (der Client bekommt davon ja nichts mit). Wie das mit der Last aussieht weiß ich aber nicht, denn der Server bekommt ja auf jeden Fall die Anfragen. Es wird aber auf jeden Fall weniger CPU Last sein (und auch Speicher), als wenn er die selbst beantworten würde. Die SymLink-Methode bringt ihm nichts, denn dann könnte er es ja auch auf derselben Domain laufen lassen. Der Symlink wird ja dann vom selben Server (Software) ausgeführt, da ein SymLink AFAIK nicht auf ein z.B. http-Protokoll verweisen kann. EDIT: Also der ReverseProxy ist wohl das einige was er machen kann. Ich denke da an einen Proxy noch vor allen seinen Servern, der die Anfragen bekommt und dann entsprechend weiterleitet (an den Portalserver oder eben an andere). -
Ajax - Widget ?, Daten von anderem Server abholen
geloescht_JesterDay antwortete auf Aiun's Thema in Webdesign
Nein, es ist nich egal woher die Daten kommen. Such mal nach der "Same-domain security policy" von XMLHttpRequest() Eine Ajax Abfrage kann nur auf dieselbe Domain gehen, von der die Seite kommt. Und das ist auch gut so! EDIT: Ohne diese Policy könnte ein Javascript alles tun, was der User sonst tun kann, nur ohne dass der User weiß oder etwas davon mitbekommt, dass er das gerade tut. EDIT2: Z.B. hier auf FI.de Beiträge posten... Dazu muss nur der "immer eingelogt" cookie gesetzt sein und ein JS könnte unbemerkt hierher surfen, Seiten abrufen und auswerten und eigene Daten posten etc. -
Mich würde mal interessieren, was da editiert wurde :confused: nur aus Neugier, denn ich hab da jetzt keine große Änderung gefunden (oder war die so klein, dass sogar ich die übersehen hab?). EDIT: Hab es gefunden
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Es ist immer vom Client abhängig, wie der die empfangenen Daten verarbeitet Lynx stellt die Seiten z.B. anders dar als der IE Aber die Methode mit dem Attachment ist die offiziell richtige Methode um dem Client zu signalisieren, das was da kommt soll nicht im Dokument angezeigt werden. Wie der das dann auslegt, darauf hat nur der Cliententwickler einfluß.
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Scheinbar läuft der Dienst... also einfach den Dienst deaktivieren und auch den Start auf manuell stellen. Dann sollte das gehen.
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<? function readfile_chunked($filename,$retbytes=true) { $chunksize = 1*(1024*1024); // how many bytes per chunk $buffer = ''; $cnt =0; if ($handle = fopen($filename, 'rb')) { while (!feof($handle)) { $buffer = fread($handle, $chunksize); echo $buffer; if ($retbytes) { $cnt += strlen($buffer); } } if (fclose($handle) && $retbytes) { return $cnt; // return num. bytes delivered like readfile() does. } } return false; } ?> [/PHP] Mir war grad langweilig und ich hab deinen Code mal bissl optimiert
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Programm für Anweder um die Hompage mit Ihnalt zu füllen
geloescht_JesterDay antwortete auf bigred2010's Thema in Webdesign
Was du hier aufzählst sind WCMS=Web Content Management System. Es gibt genausogut noch CMS, die auf dem Client laufen und am Ende nur die fertigen Daten ins Netz kopieren. Deswegen ja mein Links auf den Wikipediaartikel zu CMS, da werden nämlich alle genannt (bzw in den Links)