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mqr

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  1. Hallo Gast JLTK, Warum sollte man sich etwas kaufen, dass einem so gar nicht gefällt und auch nicht nach Gewinnen aussieht? Wenn Du nicht hinter den Entwicklungsweisen der Firma stehst und quasi alles anders machen würdest, hat das keinen Sinn. Du zoffst Dich dann ständig mit den anderen herum und wenn Du keinen Anteilsmehrheit kaufst hat das keinen Sinn, ganz davon abgesehen ob Deine Ideen nun besser sind oder schon alleine die Umstellung zum Konkurs führt. Selbst wenn alles geändert würde, schätz doch einmal die Kosten für Dich ab. Du weist ja so und so viele Mannstunden, Strom, Miete etc. kosten DICH dann im Anteilsverhältnis und wie Du das schreibst, ist der Vorsprung der Konkurrenz jetzt schon uneinholbar. Grüße Micha
  2. Hallo Community, Diese Sichtweise hört sich für mich so an, als ob bei jedem neuen Datensatz wieder die komplette Tabelle durchgegangen werden muss(?), bis das Ende erreicht ist und ein neuer Datensatz angefügt werden kann. Besser (performanter) wäre es natürlich gleich zum Ende zu springen und den neuen Datensatz zu platzieren. Bzw. ein Array zusammen zu bauen und es später zur Datenbank um zu benennen. Wenn man sich die Datenbank jetzt selbst baut, denke ich mir: Man greift sich die CSV, holt sich die erste Zeile (Datensatz), separiert das bis zum nächsten Komma und speichert jedes Datum von seinem Datensatz (Evt. im "Arbeitsspeicher" bis der komplette Datensatz für den Insert-Befehl vorbereitet ist). Natürlich merkt man sich die Datensatznummer und geht eins weiter, so fort. Ich frag mich was da jetzt performanter zu machen ist und wie man das so "versauen" kann, dass der Datenimport von der eigenen Datenbank in eine neue, Zukunftsweisendere nicht klappt. Ich wüsste nicht was man da besser machen könnte. Ein Zwischenlagern in einer neuen Tabelle ist nur dann sinnvoll(nötig), wenn mann mit der Import-Funktion arbeiten muss. Grüße Micha
  3. mqr

    Selbststudium

    Hallo evawcohS, mir fehlt an dieser Stelle zu der Antwort auf die Frage "Wie" zunächst Deine Aussage auf das "Warum/Wofür". Wenn Du kein Ziel angibst, kann es nur heißen lernen und Wissen aneignen ist immer von Vorteil. Du musst doch dazu Brennpunkte auf Arbeit haben, wenn alles läuft, nehme halt ein Thema und fange an. Ansonsten musst Du die täglichen Fragen lösen und da sind dann die Anforderungen zu der Lösung gegeben. Falls Du von nix einen Plan hast, bist Du falsch, dann mach es so lange bis das auffällt. Grüße Micha
  4. Hallo, Wo ist man zum verabredeten Zeitpunkt pünktlich? Wie viel zu "früh" ist allg. zu tolerieren? Waren die Eingangsfragen. Nun hat SaJu einen Artikel eingeführt, der einen neuen interessanten Aspekt aufgreift: "Wenn ihr einen Termin verpasst, dann vielleicht, weil ihr in Gedanken schon an eurer nächsten Idee feilt. Wenn euch also das nächste Mal jemand für eure Unpünktlichkeit kritisiert, könnt ihr ihm mit diese Forschungen zeigen." Es mag wohl sein, dass Menschen, die nicht auf die Zeit achten kreativer und erfolgreicher sind. Doch so einfach ist das für mich nicht stehenzulassen. Man muss sich hier auch fragen, welcher Erfolg für einen wichtig ist. Ich gehe einmal davon aus, dass in diesen Kontext der Erfolg in Euros gipfelt. Aber besteht der Sinn des Lebens nur darin? Ich denke nein. Crash, Mttkrb und neinal schrieben dazu Gedanken aus dem privaten bzw. persönlichen Bereich auf und treffen damit meiner Ansicht nach einen Kernpunkt: Es lässt sich nicht trennen, wenn man ständig Termine verpasst kann man privat nicht einfach "umschalten" und was wäre man für ein Vorbild insbesondere für die eigenen Kinder. Für mich wäre das so nicht hinnehmbar und die Erklärung mit den Forschungen schon erst recht nicht. Ein weiterer Gedanke ist geeignet, sich über Toleranzen zum Thema Genauigkeit Gedanken zu machen: Es ist ja so: Wer hat schon eine Atomuhr um das Handgelenk tragen? Meiner Ansicht nach würde ich so +-5min. durchaus kommentarlos als Pünktlich stehen lassen. "Zeit ist Geld" und die Tendenz Punktgenau zu Termin zu kommen ist ja das Ziel, nun gibt es immer wieder kleinere Unwägbarkeiten und die paar Minuten können dann zu einer nicht mehr vertretbaren Vorbereitung führen und insbesondere im laufe des Leben unnötig aufaddieren. Hier muss man sich eben dem allgemeinen Verständnis anpassen und sich dann Fragen lassen: Geht ihre Uhr denn überhaupt genau? Noch ein Punkt der Betrachtung gefunden hat ist: Richtig nur, dafür ist eine Absprache schon zwingend erforderlich. Vorbereitungszeit muss angekündigt werden zB.: "Bitte planen sie eine Vorbereitungszeit (Aufbau Laptop, Beamer und Dateirecherche) von 20 min. mit ein ein", sodass dann die Frage ist: "Findet das Meeting 20 min. später statt oder braucht der Gesprächspartner (man selbst zur Prüfung *grins*!) den Raum 20 min. früher. Ich denke, hier würde sich die Ausgangsfrage nur "verschieben". Zwecks Vollständigkeit: Man muss sich immer den lokalen Gegebenheiten anpassen das ist schon klar und ich weis auch nicht wie das in der Moschee um die Ecke ist (Nicht negativ verstehen) bzw. das japanische Restaurant drei Strassen weiter hält doch Termine auch pünktlich nach deutscher Gepflogenheit?. Man muss sich natürlich informieren, wie das im Zielland bei der Zielfirma gehandhabt wird. Es führt irgendwie über das Ziel hinaus, sich anderen Gewohnheiten ohne konkreten Ansatz auseinandersetzen zu wollen. Folgendes: schrieb ich nur, damit es etwas wichtiger klingt, als der Schulstunden beginn bzw. Wie ist das bei der Begrüßung von Gäste von Außerhalb. Grüße Micha
  5. Hallo spitz, Du schreibst es ja eben selbst, da müsstest Du dann den Plan zum Projektinhalt hin ausrichten, das wär jetzt ohne weitergehende Antworten so etwa zu verstehen: Installation und Konfiguration des Testservers 3 Std. Installation MDM-Systems 2 Std. Konfiguration des MDM-Systems: 8 Std. Da drängt sich die Frage dann wieder auf. Ich weis leider nicht genau, was Du da alles machen musst willst. Deshalb ja: "herunterbrechen". Grüße Micha
  6. Hallo, scheinbar haben wir da alle eine etwa ähnliche Ansicht. Man kann zu der Frage jedoch noch ausbauend hinzufügen, dass die meisten Firmen ja in ihrer Webpräsens einen Reiter für "Anfahrt" haben. Diese Registerkarte kann man doch stillschweigend als Inhalt der Verabredung ansehen (?). Dort ist ja evt. dann auch das Protokoll ergänzt mit Zusätzen: -gerne können sie unsere Besucherparkplätze benutzen -wir empfehlen ihnen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder hier von Bedeutung: -bitte planen sie ca. 20 min. für entsprechende Formalitäten mit ein -halten sie am Empfang ihren Personalausweis bereit -Sie werden am Eingang begrüßt Andersherum schreibt man ja auch: -Ich reise über Köln/Bonn an -Bitte erwarten sie mich mit meinen Beratern Herrn/Frau a und b am Empfang (nicht das Sessel fehlen) Ich hab das mal etwas ausgebaut (verallgemeinert), da schon ua. von der Anreisezeit, dem Werksbus und Formalitäten gesprochen wurde. Nicht, dass das für den überwiegenden Teil hier von Bedeutung wäre, jedoch hilft es der Veranschaulichung von globalen Verabredungen zu Millionendeals oder Staatsempfängen auszugehen. Da geht der Anschlussflieger erst 6 Stunden später, weil der Zubringer durch Sturm verspätet landet. Plant man das mit ein, kommt schnell ein ganzer Tag Toleranz hinzu. Im Protokoll muss es da doch irgend einen Leitfaden geben. Zurück zum Boden der Tatsachen: Das ist übrigens der Ursprung meiner Frage. Diese Zeiten kommen halt oft bei "Very Busy People" vor. Genau dieses warten, wer kennt es nicht, drängt förmlich die Frage auf: "Wie lange soll ich hier noch stehen?" Eigene Schuld sicherlich, aber auch Zeit, um sich genau diese Frage zu stellen: "Ab wann kann man klingeln?". Ps.: Mir ist es auch lieber ein paar Minuten warten gelassen zu werden, als verspätet anzukommen (ein strategischer Vorteil). Du redest zwar noch von pünktlich, ich greife diesen Ansatz mal im Rahmen der Verspätung auf. Ich lege lieber ein paar Minuten zu meiner sehr seltenen Verspätung (die dann auch schwerwiegende Gründe hat) zu, als abgehetzt, verschwitzt und ausgelaugt anzukommen (Wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist). Ob nun sechs Minuten mit olympischen Sprint oder 9 Minuten ruhig zu spät, entschuldigen muss man sich eh. Grüße Micha
  7. Hallo spitz, Du solltest auch einen kaufmännischen Anteil in Deinem Abschlussprojekt thematisieren. Von daher kommt die Entscheidung zu einem MDM erst im Projekt und nicht schon im Antrag. Ansonsten hört sich der Entwurf tendenziell schon ganz ok an. Der Zeitplan muss in sich stimmig sein, um grob auszufallen. Da hätte ich den Punkt: "Definition von Richtlinien" mit 5h gerne genauer im Antrag ausgewiesen. Der Server 3h und das System 10h, das passt auch erstmal so nicht. Grüße Micha
  8. Hallo Community, geht es es Euch auch so? Da ist man zu einem bestimmten Zeitpunkt verabredet, kommt auch mit gutem Polster und steht nun vor der Tür. Was tun? Zu früh kommen ist auch unhöflich. Die Zeiten ist knapp, die Reinigungsfachkraft muss noch die Spuren des letzten Meetings beseitigen, der Sekretär ist noch schnell zur Toilette gehetzt, schon klingelt "der Nächste" und ein Blick auf die Uhr sagt dem Chef "Mensch, es sind doch noch zehn Minuten". Es sind aber auch fünf Stockwerke, man muss die Unterlagen umsortieren, den Schweis von der Stirn, durchatmen und ja, zu zweiten mal klingeln. Doch wann ist man pünktlich? Am Werkstor kann man schon 15min. früher ankommen und dem Pförtner den Zeitplan überantworten. Manchmal ist es aber doch nicht so leicht. Ich hoffe es gibt hier einige "Aussendienstler", die die Frage sozusagen amtlich beantworten können, damit ich mir diese nie mehr stellen muss. Grüße Micha
  9. Hallo fisi25, dann hilft erst gar nichts ran an das Projekt uns los gehts. Mein Beitrag bezog sich auch nur auf die Kommunikation. Letzlich lässt sich aus dem Projekt durchaus genug Inhalt herauslesen. Den kaufmännischen Teil musst Du halt später unterbringen und "das Kind ist nun schon in den Brunnen gefallen". Argumentiere wie folgt: hiezu ist eine Kosten/-Nutzen Analyse notwendig. Du bestellst ja nicht blind ohne auf die Preise zu achten das Feinste vom Feinsten, auch nicht von intern. Der neue Raum bringt auch wirtschaftlich einen Zugewinn. Bisherige Möglichkeiten für Softwarefunktionstest hatten Fehlerquellen, die Durchführung war kostenintensiv und die Videokonferenzanlage benötigt keine kostenpflichtige Zubuchung, sowie Datenschutz. Falls der Antrag genehmigt wird, musst Du halt mit diesem Projekt durch. Grüße Micha
  10. Hallo amal123, einfach "nach oben zu kommen" ist es wohl nirgends. Es hängt von den persönlichen Fähigkeiten ab und man muss zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Gute Leute haben natürlich auch immer einfacher als "Unfähige". Studium oder Ausbildung ist eine Frage, die hier oft gestellt wird, ich denke das lässt sich so nicht einfach in Euros ausdrücken. Während des Studium muss ja auch finanzielle Einbußen hinnehmen und es fehlt an Erfahrung, die sonst schon zu Beförderungen geführt haben kann. Möglicher Weise überholt man eine Marke, die man selbst mit einer Ausbildung erreicht hätte, dann gilt es jedoch noch die Differenz hineinzuholen. Grüße Micha
  11. Nunja, ich habe mich nicht mit diesen grundlegenden Fragen beschäftigt. Von daher ist meine Ansicht von Parallelisierung zu reden und dann an Bits parallel bis zur Busbreite berechnet zu denken (synchron), zu naiv. Ich hätte gedacht Parallelität müsste separate Werte mit anderen Algorithmen beinhalten, die ein gemeinsames Ergebnis erreichen wollen. Mehrere Prozesse laufen doch auf jeder zeitgleich eingeschalteten Maschine??? Ich sollte mir noch einmal die Definitionen anschauen. Grüße Micha
  12. Hallo Shanks06, Naja dann, ist das auch kein Problem. Die meisten Fragen beziehen sich auf den Punkt: "In 14 Tagen (oft noch weniger) ist Antragsabgabe". Sorry, das Missverständnis begründet sich aber auch in Deiner Informationsflut *grins*. Du kannst ja nicht erwarten, dass bei atypischen Fragen alle User Deine Biografie kennen, insofern Du in einem Deiner Vorbeiträge so etwas schon erwähnt hast (Gibt aber auch Viele, die schreiben sich jede Info auf und kennen den Nick besser als der sich selbst). Mir fällt ein Stein vom Herzen, ungünstige Beurteilungen fallen nicht leicht. Zum Thema "gute Ansätze", solltest Du hier bei Abschlussprojekte ein wenig stöbern. Viel Erfolg! Grüße Micha
  13. Hallo Shanks06, das ist ja der Kern meiner Aussage, die Du dann richtig interpretieren musst: das neue Rechner zu "Hardware" zählen ist mir schon klar. Es ist Dein Projekt und momentan lese ich da nur folgendes: Projekt: "Wir wollen eine neue Benutzergruppe anlegen. Reicht das?" Alles andere sind Infos zu den Gegebenheiten die überwiegend nichts zu der fachlichen Projektinfo zu tun haben. Deshalb fragte ich nach konkreten Ansätzen. Weitere Fragezeichen sind da nicht zielführend. Soll das denn ein Prüfungsprojekt werden? So (kann ich Dir) nicht (helfen)! Hoffentlich gibt es hier Dritte die Dir helfen den finalen Durchbruch zu formulieren. (Vergleich das doch einfach mit einer anderen Lösung: zB. Linuxserver mit Winclients statt Terminalserver mit Sync Clients. Vorteile, Nachteile, Umbaukosten, Datensicherheit zwischen den Fremdfirmen etc..) Momentan kann ich Dir so nur raten ein halbes Jahr ranzuhängen. Grüße Micha
  14. Hallo Community, Meiner Ansicht nach ist der Begriff "Nebenläufigkeit" eh sehr schwer von einer alternierenden Arbeitsweise abzugrenzen und als Modewort für Rechenstandart anzusehen, da sich Berechnungen oft in einer Abhängigkeit voneinander bewegen. Ob nun echte Parallelisierung oder nicht, der Grafikprozessor nimmt dem Hauptprozessor auch parallel Arbeit ab. Zwei Computer sind hingegen keine Parallelisierung. Mit solchen Fragen sollte man sich bei sogenannten Supercomputern auseinandersetzen, die mit PETAFLOPS arbeiten und die amerikanische Wetterlage mit der Europäischen zusammenrechnen um die Geschwindigkeit des Golfstroms zu ermitteln. So mein Verständnis zu der Einlassung. Evt. viel Lärm um nichts! Grüße Micha
  15. Hallo ED3N, bei der Formatierung der Punkte solltest Du noch einmal nachdenken. hier ist mir die Abgrenzung noch nicht so ganz klar. Klar kann man Software auf einem Computer installieren und dann Stecker ab und woanders hin. Eigentlich baut man aber erst zusammen/ein und nimmt dann in Betrieb. Auch Speicher und Grafikkarte bzw. Winkel zusammenschrauben. Bei 3 Stunden erwartet man aber mindestens eine dreiviertel Seite in der Doku. Oder denkst Du da in Richtung Sachmittelplanung? Dann fehlt noch die Abgrenzung zu Fremdfirmen. Z.B. Fingerabdruckscanner, Sensoren uä. wird von Fremdfirmen steckfertig montiert. Sonst ist man eine Weile mit der Montage von Security beschäftigt. Bohren, schrauben, Kanal bzw. zugipsen, Durchbruch (Fingerprint), automatische Türöffner. Ein weiterer Punkt ist, dass gerade Zugangskontrollsysteme sich dadurch kennzeichnen, dass es schwer möglich ist an der Software herum zu programmieren. Telefonnummern eingetragen, Speicherintervall, Fingerabdrücke eingelesen, Zugangsberechtigungen gesetzt fertig! Und das evt. mit "Easystart". Dann wäre quasi folgendes der einzige anspruchsvoller Punkt: Folgendes ist also kein Zugangskontrollsystem (?): und Dein Plan sieht vor, dass Du die Daten von Sensoren uä. selbst auswertest oder diese in das vorhandene Monitoringsystem integriert werden (?). Grüße Micha (Ps.: Irgendwie wirkt das auch mich nicht wie das Projekt für einen Azubi -rein subjektiv-, es sei denn Euer Betrieb ist auf so etwas spezialisiert)
  16. Hallo blackhat, ich wollte damit eigentlich eine genügende fachliche Tiefe ausdrücken. Da ist z.B. noch ein Punkt der mir aufgefallen ist, ich sprach ihn ja schon einmal an: Du planst hier zwei Stunden für etwas, dass Du nun so darlegst: Also diese Aufgabe selbstständig erledigt. Hab ich denn da jetzt ein Irrtum im Blick: ich dachte, dass die alten Daten in das neue System zusätzlich importiert werden. Naja, mal sehen, vielleicht äußern sich ja noch andere dazu. Ansonsten wird das eng mit der fachlichen Tiefe. Grüße Micha
  17. Hallo Community, zusätzliche Leistungen sind Zusatzleistungen! Ja das kann ich unterschreiben. Spaß beiseite ich will hier niemanden auf die Zehen treten. Warum man ein Studium abbricht kann viele Gründe haben und die Angabe der Semester ist nicht unbedingt ein Beleg für Leistungen. Wenn man nach 30. Semestern von Amts wegen exmatrikuliert wird, ist man nicht automatisch vier mal so gebildet, wie ein Diplom-Informatiker *grins*. Oft ist solch kurze Studienzeit von drei/vier Semestern halt leider kein "echtes" Studium, sondern eher eine Selbstfindungsphase und wenn man dazu noch spärliche Einzelleistungen mit einer Studiendokumentation (ob nun mit Stempel oder nicht) nachweist und dabei ein "ENB" in einem Pflichtfach übersieht (der Klassiker wäre hier: Mathe 1), ist "private" Gründe schnell vom Tisch. Man hat ja einen Lebenslauf hinzugefügt und dabei die Studentenzeit ausgewiesen. Dann kann man in der Bewerbung selbstverständliche stellenspezifische Leistungen aus der Unizeit erwähnen. Wenn man tatsächlich den ein oder anderen Schein passender Weise geschafft hat, sollte man das auch im Vorstellungsgespräch glaubwürdig machen können. Oft sind es halt auch Nachweise die dann nicht "schmecken". Da würde eine mit Fachbegriffen untermauerte Erläuterung aus der Zeit und dem zusätzlichen Wissen besser passen, als schnöde Zettel die evt. gar nicht durchgesehen wurden. Grüße Micha
  18. Hallo Blackhat, jetzt lese ich da folgendes heraus: Du planst eine Datenmigration in ein von Dir installiertes System, bei dem Du einen Datenexport aus per hand geführten Exceltabellen in eine IT Management Software und willst eine Analyse der Personalkosteneinsparung durchführen, die sich aus dem zuvor hohem Aufwand durch Eingabe, Fehlerkorrektur und betriebswirtschaftlichem Schaden durch Ausfallzeiten ergibt. Hinzu kommt dabei eine Analyse der Leistungsfähigkeit der Software (die dem Betrieb zurzeit unbekannt ist), ob sie auch spezielle Funktionen des hauseigenen Scripts abarbeitet und ggf. Implementierung der Sonderfunktionen. Dazu sind umfangreiche Tests erforderlich, da zu erwartende Anpassung an Betriebsabläufe für Folgeprojekte detailliert herausgearbeitet werden sollen. Ist das so etwa richtig? Nicht das Du da Erwartungen weckst, die dann im Projekt nicht erfüllt werden und die Prüfer (leider) etwas am Antrag vorbei werten müssen. Ansonsten ist die neue Projektbeschreibung wieder ein Stück prüfungsgerechter. Vorher war das schon sehr gut formuliert, jetzt hoffe ich auch die Prüfungsinhalte (die vorgegeben sind) herauslesen zu können. Mach Dir erst mal kein Kopfzerbrechen wohin mit der Stunde, solche Stunden solltest Du erst kurz vor Antragsabgabe unterbringen, da Du sonst immer wieder die "Echtwerte" verfälschst und so ein Fehlerrisiko schaffst. Ich persönlich äußere mich zu solchen Stunden nicht solange die Quersumme stimmt, wird der Prüfling das wohl selber zur Abgabe sehen und intelligent genug sein diese sinnvoll einzufügen. Grüße Micha
  19. Hallo Blackhat, die beiden Punkte (Personalkosten/Ausfallzeit) musst Du dann in der Projektbeschreibung in vielleicht ein, zwei kurzen Sätzen erwähnen, damit ist ja dann der Punkt 2.2 schon erklärt. Was meiner Meinung noch weiter verdeutlicht werden sollte ist die Realisierungsphase. Z.B. die Frage was konkret verstehst Du unter Tests (Ein Verteilungsmuster vorgeben und nach einer Stunde schauen, ob alles da ist wo es hinsoll?). 3.4 und 3.5 sind mit 5h ein ziemlicher Brocken, eigentlich müsste Dein Fachwissen doch schon zu Beginn des Projekts ausreiche um einen gewissen Erfolg zu garantieren. was verstehst Du unter Inventarisierung? Computer in den Proberaum schleppen oder Testrechner in das System integrieren indem Du sie in der Software "einträgst"? Es brauchen ja nur ein paar anders/konkreter gewählte Stichpunkte zu sein. Grüße Micha
  20. Hallo Blackhat, meiner Ansicht nah ist dieser Antrag sehr gelungen und auch professionell beschrieben. Dadurch, dass das alles sehr professionell wirkt neigt man dazu sich nicht näher damit zu beschäftigen und das Projekt einfach durchzuwinken. Doch Vorsicht bei genaueren hinschauen fällt mir folgendes auf: dieser Satzteil ist der einzige Hinweis darauf, was eigentlich geplant ist. In der Zeitplanung sind alle wichtigen Punkte aufgeführt aber es fehlt da noch das "Leben". Wie so oft, passen die Punkte auf alle Projekte (man kopiert sich das Layout und passt das an). Das ist auch logisch z.B. bei "Dokumentation" weiß jeder was geplant ist. Was ist aber mit "Kosten-Nutzen-Analyse"? Klar ist hier, dass Du Dich auf das "Netzwerk Management Tool" beziehst? Was willst Du aber analysieren? Personalkosteneinsparung, Wartungskosten, Anschaffungskosten, Ausfallzeiten etc.? Es wäre schön, wenn Du noch ein wenig mehr Inhalt zu Deinem Plan aufführst, ansonsten könnte der Eindruck entstehen, dass Du "nur" eine CD einlegst und ein paar Zeilen darüber schreibst. Trotzdem wirkt der Antrag auf mich sehr gut formuliert und das könnte den Ausschlag geben. Grüße Micha
  21. Hallo Shanks06, du solltest das ein wenig deutlicher beschreiben. Gut, wie Du das Problem lösen willst, dürfte den meisten hier klar sein (Bsp.: Die einen Browsen mit dem Explorer, die anderen mit Chrome/Konfiguration hieße dann: Ein anderes Icon in das Userprofil). Soll jetzt aber der Terminalserver separat mit Hardware realisiert werden? Wann erfolgt die Profilauswahl-Layerlevel? (Solle es bei Syncclients bleiben?) ...und der Beruf? Grüße Micha
  22. Ich dachte mehr daran, das Thema zu verlagern: "Gegeben: Es soll eine Raumplanungslösung mit Tablets und einer Outlookanbindung realisiert werden, dabei ist die Übertragung zu untersuchen. Gesucht: Es ist ein geeignetes Übertragungsmedium auszuwählen (Funk, Kabel-Cat/Lichtwelle) und Zugangsberechtigung über Smartfone, Karte, Schlüssel gegeneinander abzuwägen. Das Ganze hinsichtlich eines möglichen Missbrauchs, als Verkaufs-/ Weiterentwicklungsidee im Securitybereich.. Grüße Micha
  23. Hallo qwertzabc, die Idee ist gut, nur eben kein FISI-Prüfungsprojekt. Eigentlich willst Du doch aber kein Elektromonteur werden. Kaufmännisch könnte man argumentieren: Tablets als "Türschilder" sind innovativ, Funktionen lassen sich erweitern (Kantinenbestellungen, Infoboard, etc.) und daher als Vorgabe nicht kosten erheblich (Was sein muss, steht nicht zur Diskussion). Dann wäre Entwicklung und Implementierung des Raumplaners: Dein/e Praktikastelle/Azubigeld ist nicht sehr hoch und ein hochspezialisiertes Entwicklerteam würde den finanziellen Rahmen sprengen. Da wäre halt nur die technische, fachliche Tiefe. Wie wäre es wenn Du Dich mit der Security des Übertragungsverfahrens auseinandersetzt? (Wenn das der öffentliche Bereich eines Hochsicherheitstrakts ist, könnte man die Entwicklung auch für andere Lösungen weiter verfolgen) Grüße Micha
  24. Hallo Volker1972, den kaufmännischen Teil musst Du noch herausarbeiten. Du spricht zwar von "immer mehr" Kundenanfragen nach HyperV aber was tun die den zurzeit? Bewährtes kaufen, nicht kaufen? Gehen Eure Aufträge zurück oder könnten es mehr sein? Ansonsten scheint der Umfang eher zu groß zu sein, dh. präzisiere das Projekt noch: Ist-, Sollzustand und die Zeitplanung. Das bitte in konkreten Arbeitsschritten. Schaue einfach bei anderen Projekten hinein und verschaffe Dir so einen Überblick über die typischen Anträge, das Styling. Grüße Micha Ps.: Die Angabe nach dem zu prüfenden Beruf ist noch erforderlich um die Gewichtungen zu bewerten.

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