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mqr

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  1. Hallo Community, naja, das ist eine Geschmacksfrage. Beides ist ja erst einmal richtig, ob Du nun sagst so eine Diskette ist 3,5 Zoll breit oder ob Du nun 8,9 cm angibst. Es kommt auf das Umfeld an, mit welchen Leuten Du sprichst. Bei den Älteren ist man da schnell ein "Besserwisser". In der Prüfungsfrage wurde ja auch mit einem "SI-Präfix" die Datenmenge in GB angegeben und eine Umrechnung mit "IEC-Präfixen" scheint nicht gefordert. Durch die Umrechnung werden aber aus 65 Bildern 70 Bilder! (oder umgekehrt) Ein Bild hat aber 72 MB oder 68,66 MiB, darum geht es doch bei der Umrechnungsgeschichte. Mach Dir ein Memo ran und wenn Du gegen Ende der Prüfung noch Zeit hast, fragst Du einfach einen der Prüfer die da Aufsicht führen. Also ob nun GiB oder GB die Aussage bleibt die gleiche: "Nein geht nicht!". Viel mehr stört mich folgendes: Mit diesen Angaben sind es 70 Bilder (das der Dateiname, format etc. auch Speicherplatz benötigen, war ja nicht vorgegeben). Das ca. wirkt hier ein wenig unsicher, der Kunde wird Dir reichlich was erzählen, wenn Du dem sagst: "Sie haben Glück, wir konnten noch knapp 10% des 71 Bildes speichern und berechnen ihnen die Digitalisierung mit acht Prozent des vollen Preises". In der Aufgabe geht es um ganze Bilder. Grüße Micha Ps.: Deshalb ist es wichtig , sich mit der IHK typischen Frage-/antwortform anzufreunden. was kommt den nun heraus, wenn man die Auflösung von 3600 dpi für 24*36mm zugrunde legt?
  2. Hallo Striewe, ich gebe Dir mal einen Denkanstoss (Die komplette Lösung ist ja keine wirkliche Hilfe): 1.1) Du brauchst für jedes dieser 4000*6000 Pixel ein Speicherplatz von 24 Bit und hast 4,7 GByte zur Verfügung. 1.2) Wieviel Platz brauchst Du für drei Minuten a' 18 dieser Bilder pro Sekunde? Grüße Micha Ps.: dpi (dotsperinch) müssen nicht umgerechnet werden, da die Pixelauflösung ja anders vorgegeben ist, ob die SOFORT-Digital GmbH da schummelt könnte man aber überprüfen: 1 inch <-> 25,4 mm Quelle: Umrechnung
  3. Hallo Terminator1998, das bezieht sich auf dem kaufmännischen Teil Deiner Ausbildung. Alles kostet Geld und die Firmen wollen verdienen. In diesem Teil veranschaulichst Du Kosten und Nutzen Deines Projekts und analysierst ggf. zwischen verschiedenen Lösungen, die kostengünstigste Variante, die den Ansprüchen gerecht wird. Grüße Micha
  4. Hallo Terminator1998, Hast Du denn Deine Abgabefrist für den Projektantrag schon gegeben? Grüße Micha
  5. Hallo marc123x, Nicht unbedingt. So ist das ja nicht falsch. Um sicher zu gehen müsstest Du auf Deinen Arbeitsvertrag verweisen. Es steht ja auf Deinem Abschlusszeugnis von der IHK und könnte Dir helfen falls Du Dich auf eine Stelle als Anwendungsentwickler bewirbst. Du könntest das allerdings als Vorwand für eine Änderung benutzen und: "Wo sie schon einmal dabei sind, könnten sie nicht hier noch ein 'stets' einfügen? *grins* sagen. Grüße Micha
  6. Hallo marc123x, ich habe mich da wie folgt positioniert: Aber es ist halt eine weit verbreitete Meinung und damit gibt es halt auch viele, die das so sehen. Da aber in dem gesamten Zeugnis keine unsinnigen Superlative vorkommen, würde ich darüber hinweg sehen. Sonst müsste man hier auch ein "schnellstens/sofort" fordern usw.. Grüße Micha
  7. Hallo marc123x, mein Gesamteindruck von diesem Zeugnis ohne Anwendung von Notenschlüsseln: Für eine zweijährige Tätigkeit im Anschluss an die Ausbildung ist das ein gutes Zeugnis. Was mir da fehlt ist folgendes: Ein Zeugnis ist ja nur so gut, wie der der es unterschreibt. (Ist es der Dönerladen um die Ecke oder ein globaler Riese?) Zum Beispiel hier: Das ist natürlich ein sehr guter Punkt, jedoch fehlt hier natürlich die Lagergröße! Das ist eine sehr gebräuchliche Verwendung. Manche lesen da etwas in die Reihenfolge zwischen Kunden, Vorgesetzten und Kollegen hinein, jedoch könnte man auch jetzt rein subjektiv und überspitzt annehmen: "Da er im Betriebsrat mitwirkte und privat in eine Rechtsanwaltsfamilie lebte, konnte wir ihm nichts". "War immer beliebt" ist auch so eine Geschichte. Wenn man jedoch in diesen zwei Absätzen stöbert findet man Adjektive und Substantive, die das einwandfreie Verhalten auch als solches unterstreichen: Ansonsten könnte man schreiben: "Sein Verhalten war lobenswert und vorbildlich". Du hast halt sehr gute Leistungen erbracht, deshalb bekommst Du auch ein gutes Zeugnis. (Sehr gute Zeugnisse gibt es dort nicht, weil der Personal/-Chef dann nur noch Geldscheine zählt und keine Zeugnisse mehr schreibt.) Kurz: Du warst der Sysadmin einer kleinen Firma und hast das "Mädchen für alles" gut gemacht, sie hätte Dich gerne behalten, doch Du musst Dich entwickeln. Sie können Dir leider nicht mehr bieten. Grüße Micha
  8. Hallo Community, wenn man mit dem Studium keinen beruflichen Erfolg anstrebt, sondern (z.B. als Rentner aus gesundheitlichen Gründen) damit gesellschaftliches Ansehen oder Rechte als Qualifikation erreichen möchte könnte es Sinn machen. Es gibt so einige 60 Jährige die sich damit einen Traum erfüllen und zwischen den süßen Studentinnen sitzen *grins* und noch schnell den Doktor machen. Aber sonst müsste man mit steigendem Alter eher praktische Referenzen nachweisen. Grüße Micha
  9. Hallo Volker1972, das ist eher eine Routinearbeit, je nach dem wie es mit Deinem Dokuplatz aussieht, könnte es heißen: Die Standartinstallation verlief problemlos und dann auf die Anpassungen eingehen aber mehr als eine halbe Seite für weitergeklickt, weitergeklickt, weitergeklickt ist unprofessionell. Der Ausschuss weiß ja was das heißt. Grüße Micha
  10. Hallo Motiviert87, ich würde als erstes versuchen mit Deinem jetzigen Arbeitgeber zu sprechen, ob das aktuelle Arbeitsverhältnis nicht in ein Ausbildungsverhältnis umgestellt werden kann. Natürlich ist das mit finanziellen Einbußen verbunden, da Du unter anderem für die Berufsschule ausfällst. Ansonsten liegt das doch nahe. Du könntest dann auch einige Zeit in die Entwicklung wechseln, habe solche Arbeiten auch schon bei Infinion erlebt, dass könnte passen. Grüße Micha
  11. Hallo Terminator1998, du weißt aber, dass diese freiwilligen Hilfestellungen auch zeitintensiv sind und wenn noch nichts feststeht dann frag doch wenn was feststeht. Grüße Micha
  12. Hallo artemisia, das sieht mir aus wie eine Aufgabe, die im Unterricht (bzw. in Gruppenarbeit mir anderen Schülern) gelöst werden soll. Dabei kann man den Lehrer und die Mitschüler fragen und so gemeinschaftlich zum Ziel kommen, mit dem Lerneffekt sozusagen. Zumal Whiz-zard schon gefragt, was Du wissen möchtest. Wie soll denn das Diagramm aussehen? Eine Kurve mit Notenpunkten oder ein Säulendiagramm, alle Schüler, mit Durchschnitt? Solche Fragen kann dann nur der Lehrer beantworten, dem ist das dann wahrscheinlich egal, Hauptsache das Bildformat wird verstanden.. Zum anderen sollte man den ähnlichen Code nicht nicht wiederholen. Hier kommt dann eine Anfrage mit der Anzahl der Schüler, Noten infrage und dann wird eine entsprechende Schleife einprogrammiert. Aber Du willst das ja sicherlich lernen, daher musst Du das auch machen. Stelle Deine Fragen daher präziser, dann kann man Dir auch helfen. Es hilft Dir ja nicht, wenn Dir jemand die Lösung postet. In der Prüfung ist es sicherlich eine andere Aufgabe. Grüße Micha
  13. Hallo R0|1nck, was konkret muss denn die Serversoftware so können? Von einer Interaktion ist ja (von Dir) nichts angegeben. Die Frage ist doch dann: Warum sollte das denn Geld kosten. Wo sollte denn überhaupt administrativer Aufwand sein. Klar ist, dass die Inhalte vorgegeben werden müssen (ggf. von Dir). Einer muss ja auch die Cds in den Cd-Player einlegen, sonst gibt es keine Musik. Wieso geht das denn dann nicht: Auch im ÖD will man keine 3 hausgemachten Zahlungsempfänger. Was willst Du denn sagen, wenn der operative Professional fragt, warum Du nicht nen herkömmlichen Webserver nimmst an denen Du die Vitrinen über das Internet anschließt? Irgendein Netzwerkgerät wird schon bei sein (wie sollte der Monitor sonst .pdfs über VGA "playen") und irgendwie muss das Signal ja eh zum Ziel "geswitcht" werden. Standard wird hier der Netzanschluss und ein LAN-Kabel sein. Beides als Ring in die Vitrine geliefert. Entwickler Aufwand ist natürlich eine ganz andere Schiene als administrativer Aufwand. Grüße Micha
  14. Hallo R0|1nck, beim Hersteller erkundigen ist natürlich sehr wichtig. Wenn die die juristische Keule verwenden und sagen im Angebot steht ja: "VGA/HDMI/DVI-Anschlüsse", dann stehst Du mitten in der Pampa und musst doch den "PC gegen Aufpreis" bestellen! Von Netzwerkgerät steht da ja auch nichts. Ich hab natürlich auch nicht alle Beschreibungen (pdfs) gelesen. Bezug: Mustervitrine. USB liegt auch nah. Doch auch diesen Steckplatz kann man "abkleben/ausbauen" oder "gegen Aufpreis" drin lassen. Firmen wollen Geld verdienen. Sehr wichtig hier: Angebote genau lesen! Erkundigen und auch diese "administrativen Tools" (PC-Mediaplayer für Flash, .pdf, Video-welcher?) POS-Software bestätigen lassen. Nicht, dass die einem noch eine Diskette mitliefern. Grüße Micha
  15. Hallo, vielleicht liegt das Missverständnis ja daran, dass Zulassung zur Prüfung, die aus Teilen besteht und Projektantrag zwei verschiedene Dinge sind. Zugelassen zur Prüfung wird der, der dies beantragt (über den Betrieb) und Voraussetzungen wie Ausbildung (Inhalte und Anwesenheit) und Praktikum durchlaufen hat. Der Projektantrag bezieht sich auf den Inhalt des Projekts nicht auf die Zulassung zum Projekt und Präsentation. Nur muss dieser Vorschlag (Projektinhalt) auch prüfungsgeeignet (genehmigt) sein (werden). Grüße Micha
  16. Hallo Community, diese "Vitrinen" müssen ja von Hause aus so ein Netzwerkgerät integriert haben. Der Monitor selber hat ja nur die üblichen VGA/HDMI/DVI-Anschlüsse und solche Leitungen werden ja nicht im Berliner Untergrund verlegt. Dort steht "PC gegen Aufpreis" oder so ähnlich, jedoch soll die Vitrine die gängigen Mediaformate darstellen können und müssen Flash, .pdf, Video. Heutzutage hat ja oft auch schon ein DVD-Player bzw. der Monitor einen "PC" eingebaut, wo das Betriebssystem dann nur abgespeckt funktioniert und "PC gegen Aufpreis" heißt nichts anders als Funktionen werden freigeschaltet und eine Tastatur mit verkauft. VGA/HDMI/DVI-Anschlüsse: Für mich wäre das Neuland aber irgendwie muss die Datenübertragung ja funktionieren, damit der Touchscreen darstellt, was er soll. WAN, D-LAN oder W-LAN halte ich da für geeignet. VGA hätte zwar auch die Spezifikation für den seriellen Datentausch aber solche Leitungen sind "schwer zu finden", wenn man so ein Gerät mitten in der Pampa aufstellt. Die Idee gefällt mir. Gerade bei der Bahn sind Fahrscheinautomaten mitten auf dem Land und man muss zusehen, dass man überhaupt Strom auf den Bahnhof bekommt (Gibt ja nur Schienen und Stahlseile für die Signalsteuerung). Grüße Micha
  17. Hallo Unstoppable, es freut mich zu hören, dass Dir der Wechsel wohl sehr geholfen hat. Damit ist die hier zitierte Sorge: hinfällig und man kann Dir nur "auf die Schulter klopfen" und sehr schön sagen. Mach weiter so und lass Dir die Ungerechtigkeiten dieser Welt nicht gefallen. Doch Vorsicht: bleib wachsam. Es scheint halt für Dich eine Verbesserung zu sein und damit bist Du auf dem richtigen Weg. Neu in ein Team zu kommen ist auch eine Frage der Übung und schwierige Teamdynamiken von Anfang an zu beherrschen, braucht schon ein halbes Leben an Übung. Es ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen und der/die Neue ist nun mal am Anfang immer nur der "Stift" (Ein Begriff aus dem Handwerk). Nächstes Jahr ist es schon ein anderer. Lerne viel, gib Dir weiter Mühe und hab Spaß mit der Arbeit am neuen Ausbildungsplatz. Ein gutes Klima ist meist schon der halbe Erfolg. Grüße Micha
  18. Hallo sylenz, es sieht so aus , dass sich Gesetze sehr schnell ändern. Ich hab eben noch einmal geschaut. Einen Dr. Inf. scheint es so nicht zu geben, obwohl viele Listen nicht vollständig sind. Im Nachgang geb ich Dir recht, zumal dieses auch ein bisschen abweicht. Da bin ich anderer Meinung aber es gibt dazu sehr viele, teil widersprüchliche Informationen. Ich selbst habe ja keinen Doktortitel, daher kann ich leider nicht eben schnell auf die Urkunde schauen. Wikipedia spricht vom höchsten akademische Grad, vielleicht gibt es den Dr. als Grad und als Titel! Die sind aber auch meiner Meinung: Quelle: videos.focus.de/bildung/20071219_FC_Schule_Diplomgrade.pdf Das ist so nicht richtig! Ich schrieb es schon mit dem Dr.Inf. blöder Weise zugegeben, nehmen wir den Dr. med., der ist nicht zwingend ein Arzt mit entsprechenden Behandlungsbefugnissen, wie der Dipl.-med., jedoch sind das Einzelfälle, wie ich auch schon schrieb. Und der Dr. h.c. braucht erst recht kein Basisstudium. Besonders bei Lehrstühlen, den Professoren, nimmt man die besten aus Ihrem Segment und gerade hier ist das Unterrichtsfach der jeweiligen Fakultät entscheidend und nicht breites Wissen, meist benötigt man dieses jedoch auch um diese Vertiefungen zu erreichen. Ein Beispiel, was mir gerade einfällt, wäre da Prof. Sir Paul Mc Cartney von den Beatles, im Sport sind solche Professuren sicher nicht ganz so selten. Gut ich hab mich schwierig ausgedrückt, jedoch hab ich für diese Angabe: auch keine Quelle. Mag sein, dass es so ist, mag sein, das es anders ist. Man muss hier die Befähigung zu wissenschaftlichen, selbstständigen Arbeiten nachweisen. Dieser Studiengang ist nicht an ECTS gebunden da dieser Nachweis in der Regel frei geführt wird. Dieser Studiengan dauert idR. ein bis zwei Jahre und die Abschlussbezeichnung ist von den Hochschulen frei wählbar, dies führt jedoch zu nicht positiven Effekten im Vergleich zu den konsekutiven Abschlüssen. Dieses Thema sollten wir aber nicht noch zusätzlich vertiefen, da gibt es schnell böses Blut, da viele auch der Ansicht sind, dass ein zweitägiges Wochenendstudium mit Diplom ein akademischer Titel ist *grins*. Grüße Micha
  19. Hallo itnoob@, das ist so unmenschlich Deiner Freundin ggü., dass es kaum vorstellbar ist. Auch der Kündigungsgrund ist so meiner Ansicht nach nicht tragfähig, zum einen hatten die schon lange genug Zeit und zum anderen wäre es denen auch zuzumuten die zwei Wochen durchzuführen (als Frage der Verhältnismäßigkeit). Außerdem klingt das wie eine Vorprüfung: "fehlendes Fachwissen", dürfen die so überhaupt zu einer Azubine bewerten (und wenn dann fristgerecht)? Was den Umschulungsträger anbelangt, so ist das ein völlig anderer Vertrag und es sieht aus, als ob der sich das extrem leicht macht. Zu diesem Zeitpunkt ist die Prüfung ja noch nicht beendet! Ergo die Umschulung läuft noch. Trotzdem hört sich der Grund eher nach Diebstahl oder Geheimnisverrat an, daher die fristlose Kündigung. Wie dem auch sei, wenn sie Deine Freundin nicht mehr da haben wollen, brauchen sie sie auch nicht hinein zu lassen. Hilfsweise könnte man sie für die restliche Zeit suspendieren. Wie das weitere Prozedere ist kann ihr natürlich nur die Kammer sagen, bei der die Prüfung abgelegt wird. Ich bin mir aber sicher, dass es eine Lösung zum möglichen bestehen der Prüfung gibt. Rate ihr, dass sie sich ziemlich umgehend dort meldet und ggf. auch den Umschulungsträger informiert. Vielleicht ist es ja besser die ganze Prüfung ein halbes Jahr zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Ruhe zu verschieben. Grüße Micha
  20. Hallo Taubozz, sorry, dann hab ich das falsch verstanden. Nunja, fachfremd sind sozusagen alle irgendwann zu Beginn eines Studiums mit Abi oder zu Beginn der Ausbildung direkt nach der Schule. Kann man sich einfach in Chemnitz für eine Masterthesis z.B. in Softwarearchitektur einschreiben und hat nach einem Semester den M.Sc.? Bei dem Doktor geht das, der baut nicht zwingend auf ein Studium auf (Einstein hat auch nur eine dreiviertel Seite beschrieben und musste nur noch einen Satz hinzufügen, das geht einigen so, z.B. die Einleitung: "I have a Dream:"), beinhaltet aber als Titel wie der Professor keinen Fachabschluss zur Ausübung geschützter Berufe. (Es gibt wahrscheinlich so gut wie keinen, der den Dr. inf. hat aber keine Informatiker ist, dass macht wohl kaum ein Prof. mit). Man hat besondere Kenntnisse in Spitzenform punktuell nachgewiesen. Keinen breit gefächerten Abschluss und der Dr. h.c. (honoris causa/ehrenhalber) ist für besondere/selbstlose Verdienste. Oder sind das dann nicht auch sechs/sieben Jahre Studium die den Bachelor für Informatik mit ein schließen. Es macht doch keinen Sinn einen Aufbaustudiengang zu absolvieren ohne das dazugehörige Grundstudium (Man macht doch keinen Anhängerschein ohne die Zugmaschine fahren zu dürfen) und dazu gehört dann auch ein Praktikum (praktisches Studiensemester), dass von der jeweiligen Uni gestützt wird. das ist auch ein ganz anderes Niveau, als das fürs Fachabi. Grüße Micha
  21. Hallo Taubozz, ehrlich gesagt, dass Gefühl habe ich auch manchmal. das liegt in der IT-Branche auch näher, als in anderen Branchen, vielleicht auch um die Konkurrenz abzuchecken. Hilft aber alles nicht, darüber sollte man sich kein Kopfzerbrechen machen. es führt zu nicht. Schau einfach kritischer wo Du Dich bewirbst. Das hört sich doch so an, als ob Du bereits den Bachelor in Informatik hast, besonders wo Du Dir Gedanken machst den Master drauf zu legen. Nein, das würde eher Deinen Studienabschluss eher infrage stellen. Und: manchmal fragen potenzielle Arbeitgeber durchaus nach Referenzen z.B. Quelltextauszüge, um sich einen Eindruck zu verschaffen. Aber warum willst Du denn jetzt noch nach dem Bachelor eine Ausbildung beginnen bzw. sogar ein Schülerpraktika absolvieren. das macht für mich gar keinen Sinn, als ob ein Arzt eine Weile gratis den Pflegeschüler machen will. Das ist dann weder ein Türöffner, noch hilft Dir das Zeugnis und der Job ist doppelt hart. Grüße Micha
  22. Hallo Shebang, naja, auf Arbeitssuche sollte man alles zumutbare annehmen, um unabhängig zu sein. Es gibt gewisse Angebote, die man strikt ablehnen sollte, weil die auch im Lebenslauf auf Dauer riesen Schaden anrichten können. So sieht es aber bei deiner Beschreibung nicht aus. Es hat auch viele Vorteile für die eigentliche Arbeit nicht zuständig zu sein. Besonders zum Einstieg nach der Ausbildung ermittelt man vor Ort nur einige Eckdaten und kann ggf. telefonisch zuschauen wie das Problem gelöst wird. In meiner Zeit in einer staatlichen Grundschule, war ich teilweise aus sehr froh nur anrufen zu müssen und denen die "Pistole" auf die Brust setzen zu können ('Gleich kommt eine Schulklasse und IHR Server blockt schon wieder das Internet, Wollen sie vielleicht einen schriftlichen Antrag in dreifacher Ausfertigung vom Lehrer mit Dreimonatsfrist, dass der Kinderschutz raus muss?'). Das ist dann immer eine Frage der Verantwortlichkeiten. Du weißt, dass es geht und die müssen es passend machen *grins*. Zu Arbeitsstelle/-ort bzw. Team kann ich Dir so nichts sagen, da Du ja nicht sagst um was es sich handelt. Hast Du vielleicht eine Stellenbeschreibung, die Du anonymisiert posten kannst? Grüße Micha
  23. Hallo Shebang, vieles hängt natürlich von Deiner momentanen Situation ab. Es gibt Ausgangslagen, da ist alles eine Verbesserung bzw. Verschlechterung. Wie ist denn Deine momentane Situation arbeitstechnisch? Zunächst empfehle ich Dir aber, ein separaten Thread zu eröffnen! Grüße Micha
  24. Hallo Graustein, ich hätte mich auch nur auf ein solches Studium eingelassen, wenn ich aus dem Ausland ein Stipendium mit Jobgarantie gehabt hätte. Bei der Polizei beinhaltet das "Studium" sowieso überwiegend prügeln, flitzen und schießen, beim BKA kämen da dann solche Sachen wie Prognosen von Täter/Opfer Verhalten, Motivlagen, Schmuggelwege, Fälschungsmöglichkeiten/-sicherheit, Biometrie usw. dazu aber Cybercrime hat nun auch keine besonderen Motive. Es geht meisten um illegale Bereicherung, gut Mordlust fällt raus. Die globalen Verstrickungen von Konzernen mit Syndikaten sind auch ähnlich. Es wird ja für Cybercrime sozusagen kein neuer Täter erfunden. Jedoch benötigt man bei der Spezialisierung auf Cybercrime eher ein Informatikstudium als ein Sportstudium, zumal Kriminologie aus dem verwandten Psychobereich mit Psychologie und Pädagogik kommt. Wie gesagt entweder Jobgarantie oder man studiert besser Psychologie mit Ausgleichssport und geht in einen Schützenverein bzw. Computerclub, da lernt man auch Illegales. Grüße Micha
  25. Hallo Ryan2609, das hört sich doch ganz gut ab. Den "worstcase" haben wir Dir ja jetzt richtig schwarz ausgemalt, das wird auch wahrscheinlich "wie üblich" laufen und somit kann man mit solchen Regelungen leben. Mich interessiert wie sich der Job entwickelt wenn Du den Vertrag unterschreibst. Ob es Spaß macht, ob die Arbeitszeit (brutto) erträglich ist und wie das Abendleben in den Hotels Dir so gefällt. Grüße Micha

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