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mqr

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  1. Hallo @neinal, Teilnehmer, die man dauernd ließt stellt man sich irgendwie vor. Da bleibt es nicht aus, dass an das selbst geschaffene Bildnis denkt und hier und da schnappt man eine Info auf. In dem Fall war es jedoch ein einfaches Versehen. Ich hab viele Beiträge durchgelesen und hab Dich mit dem TE (Maniska) verwechselt und es auch gleich richtig gestellt (3 Beiträge weiter oben). Grüße Micha (Da wird man fast ein viertel Jahr später noch fertig gemacht. *grins*)
  2. Hallo wisdomsoz, schwierig zu sagen, was Die damit meinen. Für mich sieht es so aus, als ob Deine Bewerbungsmappe vollständig ist und die Unterlagen eingegangen sind. Manchmal bekommt man die Meldung, wenn man sich durch die fünf Eingabeseiten durchgearbeitet hat (alle Pflichtfelder ausgefüllt hat und auf "senden" klickt). Falls es sich um eine Agentur oder so handelt, stehst Du in dem Bewerberpool und evt. rufen die nach anderthalb Jahren an und teilen Dir fragend mit, wie es bei Dir aussieht, sie hätten evt. etwas und Du solltest die Angaben noch einmal aktualisieren. Diese Bewerbungen sind halt doof, es gibt tatsächlich Personaler (schwarze Schafe), die sich freuen Dir mitteilen zu können, dass sie Dir zur Überbrückung einen Job als Erntehelfer anbieten können. Selbst dann darf man aber nicht beleidigend sein. Nicht verzagen, weiter bewerben. Warten hilft so gut wie nie. Grüße Micha
  3. Hallo MarcDomZ, das sollten aber nur spezielle Kleinigkeiten sein. Nichts, was Bestandteil Deiner Ausbildung zu sein hat. Wie mapr schon sagt: " Was lesen zum Projekt musst du immer mal" und verteilt sind es nur Minuten (die nicht unbedingt zur Projektzeit gerechnet werden müssen). Ich denke auch, wenn es sich um solche Infos handelt, kannst Du Dir mit der Stunde besser woanders Luft beschaffen. (Der Nächste würde auf die Idee kommen drei Jahre Ausbildung in das Projekt einzufügen. Denke hier über eine saubere Trennung nach) Grüße Micha
  4. Hallo MarcDomZ, ich bin auch immer wieder überrascht, wieweit ein und derselbe Inhalt durch zwei verschiedene Darstellungen auseinander gehen können. Grüße Micha
  5. Hallo Kekschen1991, in dem praktischen Teil sicherlich (dem Azubi-nicht den Prüfern/Blickkontakt!). Da sitzt ja dann die 17 Jährige beim Festplattenwechsel und Du musst ihr das beibringen. Deine Präsentation ist für die Prüfer, da geht es um die Lehrdidaktik. In diesem Teil erläuterst Du die Lerneinheit, worauf die Prüfer zu achten haben, wie Du vorgehen willst und worin Du den Lernerfolg siehst. Da stellst Du sozusagen die Lerneinheit als "prüfungstauglich (gem. AEVO)" dar. Achso, zurückgeblickt habe ich nichts von Motivierung gelesen. Was willst Du denn sagen, wenn es heißt: "Das brauchen ich nie wieder, will ich nicht, ich geh in die Jugendvertretung". "Interesse wecken" ist ein ziemlich wichtiger Bestandteil, der Potentialausgleich weniger. Grüße Micha
  6. Hallo MarcDomZ, ich denke mir einmal, dass dieses Projekt auf Deinen Vorgängerthread aufbaut und betrachte den stillschweigend als Bestandteil. In dem Projektantrag ist meiner Ansicht nach alles nötige enthalten und teilweise auch versteckt untergebracht, jedoch ließt sich der Antrag so flüssig, dass man Mühe hätte noch ein Haar in der Suppe zu finden. Daher mache ich mir auch gar nicht mehr die Mühe die Addition der Projektstunden nachzurechnen. Ich finde das gut, andere brauchen dringender Hilfe und über die Rechtschreibung einzelner Fehler zu diskutieren, halte ich dann für verwirrend und unnötig, bin ich auch nicht der Richtige. (Ps.: Die Richtlinien des BSI will man dann in der Doku sehen!) Grüße Micha
  7. Hallo Kekschen1991, also trockener geht es kaum, hab ich mir so gedacht aber Du hast ja geschrieben, dass Du alle Animationen weg gelassen hast. Wenn man sich das dann vorstellt Du stehst vor den Prüfern und sollst die Vorbereitung eine Unterweisungsprobe erläutern, denke ich mir, was man alles aus elektrostatischer Entladung herausholen kann?! Dann sehe ich da noch eine Vermischung der Lernziele. Einmal ist es die Festplatte und zum zweiten die elektrostatische Aufladung. Unter Systempflege wird ja mehr wert auf das Tauschen der Komponenten gelegt und das käme dann natürlich als Schwerpunkt in den kognitiven Bereich. Die Aufladung ist hier genauso wichtig, wie dass der Azubi nüchtern zu sein hat, Arbeitsschuhe (natürlich die, für den "elektrostatischen Bereich" mit dem Symbol) und natürlich der Computer Spannungsfrei zu sein hat. Ich würde mir wünschen, dass Du das als nur einen Sicherheitsaspekt unter anderen darstellst. Kognitiv wären dann Schnittstellen, verkanten (Bilder zu gebrochenen Leiterplatten). Psychomotorischer Bereich: Stell Dir vor: Du steckst einen Stecker in die Steckdose und musst prüfen ob Kontakte "sauber" sitzen, ob der Stecker ganz eingesteckt ist, ob er wackelt, ob die Dose fest sitzt etc.. Entsprechendes gilt falls Du das Lernziel unter Schutzmaßnahmen klassifizierst. Sitz das Armband fest, sind die Sohlen der Schuhe sauber? Ggf. erfolgt auch eine Messung bei dem Zugang in die Schutzzone! Grüße Micha
  8. Hallo jonnystrong, viele Anträge beginnen nach der Projektbezeichnung mit einer ausführlichen Projektbeschreibung (Was Du nicht alles machen musst -schwitz- und dabei die ganzen Garantien, Vorgaben, technische Umstellungen etc.). Da Du kein Feld bei der IHK Vorlage zu haben scheinst (siehe Zitat), müsstest Du dann ausführlicher in den Projektphasen die Arbeiten bezeichnen. Als Titel schlage ich Dir vor: "Aufbau eines neuen Fileserversystems mit Beschaffung, Datenmigration, Freigabelösung und Einbindung der Clients" Das wäre dann auch eine bessere Projektbegründung als das "End of Life": Garantien nebst Soft- und Hardwaresupport müssen gewährleistet sein. Ansonsten ist das nicht so das Entscheidungskriterium, da das ja bei allen "Neuanschaffungen" der Fall ist. ("End of Life" heißt nicht, dass der Rentner beerdigt werden muss. Er kann auch mit einem neuen System "wiedergeboren" werden.) Grüße Micha
  9. Hallo jonny, warum ein Projekt durchgeführt wird ist eh zweitrangig. Es sind Prüfungen und das sollte schon lange angegangen werden. Letztendlich sollte die Begründung hierfür nur nicht komplett aus Unsinn bestehen und Du wirst ja sehen, was der PA dann sagt. An der fachlichen Tiefe führt jedoch kein Weg vorbei. Bis jetzt stellt sich die Sache für mich so dar: Es muss ein neuer Fileserver her. Dafür braucht ihr ein "Blech" und da wäre der kaufmännische Teil für den Du bisher noch keine Kriterien genannt hast. Soweit dann der kaufmännische Teil. Dann geht es weiter. Willst Du das Raid beibehalten, sechs Festplatten waren das, davon vier für die Daten und zwei für das neue Fileserversystem (Das Blech benötigt ja auch irgendetwas zB. Linux), sollen die Netzlaufwerke wieder übernommen werden oder wird das anders über Ordnerberechtigungen gelöst? Müssen die Verweise an den Clients geändert werden (Netzlaufwerk "S" gibt es ja nicht mehr). Natürlich müssen auch die Verzeichnisdienste in den Autostart. Wie sind die Daten zum Zeitpunkt des Datenexport vor ein verschieben in den Recycler geschützt? Wie wird in der Zeit die Aktualität gewährleistet? Oder wäre es möglich das Ihr Euch einen Owncloudwürfel danebenstellt? Sowas müsste dann aus der Projektbeschreibung hervorgehen und nicht seitenlang eine Begründung die dann darin endet Intel würde nur 2012 zulassen (Irgendwas Gelabeltes, evt ein 32/64 bit-Problem oder Gebietenschema). Der Umfang und die Eckdaten müssen angesagt werden, nur dann kann man auf den Antrag verweisen. Wenn man nur schreibt: "Ich entscheide im Projekt was ich mache" und entscheidet dann "Alles gut", es gab noch ein paar Platten und die haben gereicht. Heißt es halt: "Das ist ungenügend". Grüße Micha
  10. Hallo jonnystrong, Wenn Du vorhast nur zuzuschauen, wie die Ordner von einer Seite auf die andere Seite "fliegen" sicher nicht. Klär uns doch einmal auf. So ein Prüfer weis ja nicht alles und wenn ihm da etwas spanisch vorkommt fragt er nach bzw. sagt "nein". Ist das so ein Intel-Modular Server, bei dem nur 2,5 Zoll Festplatten mit Intel-Schnittstelle passen (klar, dass man dann Monate auf Ersatzteile warten muss) oder liegt es an Windows Server 2012, was laut Spezifikationen nur max. mit 900 GB Speicherplatz umgehen kann? Oder gar einer dieser Tairobics®V317 - Server, die Anfang dieses Jahrtausends für einen speziellen Einsatz in niedriger Stückzahl gefertigt wurden und nur in Einzelstücken in den freien Markt gelangten? Dein Projekt Deine Antworten! Grüße Micha
  11. Hallo jonnystrong, also bei 35 Stunden Projektzeit gehe ich davon aus, dass Du zum FISI geprüft werden willst. Ich halte Deinen Antrag momentan noch nicht für abgabereif. Neben den Kleinigkeiten wie Leerzeichen nach den Satzzeichen/ zwischen zwei Worten, einmal ein doppeltes Wort, Groß-/Kleinschreibung (das zeigt, das Du Dir den Antrag selbst nicht noch einmal durchgelesen hast), liegt mir gerade der Punkt "Darstellung der eigenen Leistung" auf der Zunge. Du schreibst sehr viel von nicht mehr zu beschaffenden Ersatzteilen aber nicht wieso, gibt es keine IDE-Schnittstellen mehr? oder ist eine SCSI Platte nur bis 320 GB zu haben? Tut es nicht ein IDE/SATA-Konverter für 5€ (Natürlich nicht)? Vergiss diese Werbeverkaufsmasche mit "End of life", eine bessere Argumentation wäre eh, dass ihr einen schnelleren Prozessor etc. wollt, dazu benötigt man ein anderes Bord und alles neu, weil Server 2012 auch schon antiquiert ist. Dann fällt mir bei dem kaufmännischen Teil direkt auf, dass Du Dich da sehr vage hältst. Ich lese da nur bewerten. Nach welchen Kriterien denn? Da Du so viel von Festplattenplatz erzählst, kann man davon ausgehen, dass nur der Speicherplatz entscheidet. Andere schreiben auch nicht mehr als "bewerten", jedoch geht aus der Beschreibung dann die Frage nach Preis/Leistung, Schnittstellen, Marke usw. hervor. Was ist mit der Software, wird die alte InstallationsCD wieder verwendet? Was bleibt ist neue Hardware und einmal alles rüber spiegeln, das wäre so schon wenig und mit dieser Darstellung eher zu wenig. Grüße Micha
  12. Hallo Community, leider gibt es viel zu wenig (Ex-) Schüler, die positives Feedback abgeben und sagen "Hey, ich gehe gerne in die Schule". Man kann in der Schule leider nicht alles lehren/lernen, dazu ist die Zeit viel zu knapp. Hinzu kommt oft ein bunt zusammengewürfelter Haufen mit unterschiedlichen Ausgangssituationen und Anforderungen. Dabei sind Fragen zu klären wie: "Muss ich auch abwaschen und Kaffee kochen, ich trinke doch nur drei Tassen?". Die erste Stunde geht drauf, indem man die Verspätungen einträgt und Fragen wie: "Habt ihr schon angefangen?" beantwortet. Irgendwann haben die Exschüler dann (hoffentlich) ausgelernt und müssen im Berufsleben feststellen, dass es doch ein paar winzige Lücken in ihrem Wissen gibt und sie sich daher mit knapp unter 120 k€pa zufrieden geben müssen. Wer ist schuld? Wie immer ein anderer. In diesem Fall hätte man in der Schule alles lernen müssen. Dass das aber kein Studium ist, ist leider oft nicht klar. Somit werden Themen nur angeschnitten und es wird gelehrt erfolgreich autodidaktisch lebenslang weiter zu lernen, Medien zu werten, recherchieren etc. und vor allen, was vielen zunächst fehlt, Teamarbeit. Warten bis man dran kommt, andere ausreden lassen etc. Im Studium ist das oft anders riesen Hörsäle und kein Raum für Fragen und Antworten aber auch dort wird "nur" möglichst breit aufgestellt und mit Studienabschluss kommt das Feeling "Jetzt hast Du es geschafft". Ein paar Wochen vielleicht, dann heißt es wieder Pustekuchen. Im Club der Millionäre arbeitet man sich bis nach ganz oben, um im Club der Milliardäre wieder ganz unten von vorne anfangen zu dürfen. Alles eine Frage der Perspektive. Grüße Micha
  13. Hallo Fisilx, Die Projektbeschreibung wirkt an einem Stück durchformuliert und auch rund. Hier solltest Du dennoch ein abschließendes Wort anfügen: so etwas wie "vorgeschlagen", "anvisiert", "ausgewählt" oder ähnliches damit der Satz sich auch grammatisch einwandfrei ließt. Wenn man jetzt "verworfen", "gestrichen" oder "verboten" anfügen würde, hätte der Satz gleich einen anderen Sinn. Ich weis es nicht aber schau noch einmal hier: ob das nicht ein separater Unterpunkt VI. sein muss oder eine Erklärung in der Anlage? Dadurch, dass Du den Antrag noch einige Male durchdacht hast, ließt sich das Ganze auch schon druckreif und ich wünsche Dir viel Erfolg für Dein Projekt. Ich hoffe die Entscheidungsträger gewinnen von diesem Antrag dann auch einen sehr guten und wohl durchdachten Eindruck. Grüße Micha
  14. Hallo BlueWolf, ich gebe da mapr völlig recht, bis jetzt ist da kein Projekt erkennbar. Du schreibst, dass die Zeit jetzt "verdammt knapp" wird, hast Du denn vielleicht noch andere Projekte in der Schublade oder musst Du jetzt damit durch egal ob es passt oder nicht? Mit dem Netzwerktraffic habe ich mir gedacht, den durchschnittlichen Datenstrom incl. Peaks zu messen (Welche Software sich da empfiehlt kann ich Dir leider nicht sagen) und dann mittels Addition davon auszugehen, dass zwanzig Rechner am Standort A gleichzeitig den Standort B erreichen wollen und das über zwei Switche die mit einem LWL verbunden sind (worst case). Es läge dann an Dir entsprechend die Reserven als "ausreichend" oder "mangelnd" zu bewerten. Alternativ können auch alle Ports an einem Switch "youtube" in HD Qualität wollen. Du hast zwar schon die Switche im Auge und die sollen das Netz ja aufrüsten, jedoch genügt diese Leistungssteigerung oder ist in einem Jahr die Auslastung wieder am Ende, weshalb doch mehr investiert werden müsste. Es ist immer so eine Sache, evt. Ergänzungen der Chefetage "schmackhaft" zu machen. Gibt es Geräte, die noch gar nicht in das Netzwerk eingefügt sind und erst netzwerktauglich gemacht werden müssen? So Museumsstücke mit Liebhaberwert. Hier musst Du allerdings aufpassen, dass es inhaltlich ein Projekt bleibt und nicht klar zwei separate Projekte abgegrenzt werden können (35 Stunden sind auch nicht die Welt). Du solltest aber erst einmal einen Antrag in IHK-Version posten. Grüße Micha
  15. ... den Vorpost zu wiederholen (in dem Fall ich den von halcyon), hilft aber auch keinem. Was halcyon da postet ist doch völlig ausreichend, besonders die Einleitung, dass es fragwürdig ist, warum man bei google nichts findet aber infos über die IT braucht. Horizonte erweitern kann in dem Fall meiner Ansicht nach aber auch nicht schaden, bevor man sich so in ein Abenteuer stürzt und schnell mal etwas bucht ohne sich einen großen Überblick zu verschaffen. Primärquelle stimmt so auch nicht, da es nicht um den OP geht, sondern um den "IT-Spezialisten", der quasi von irgendjemanden bescheinigt werden kann: "Die IT-Spezialisten legen i. d. R. keine öffentlich-rechtlich anerkannte Prüfung ab. Sie erhalten am Ende der Weiterbildung ein Zertifikat. Ein "Zertifikat" kann zunächst einmal jeder ausstellen. Der Begriff ist nicht geschützt." Quelle:IHK ... und genau das ist ua. der Inhalt des verlinkten Threads. Grüße Micha
  16. Hallo Simonn, das Du da nicht so richtig durchblickst, kann ich nachvollziehen. Es gibt eine schier unüberschaubare Flut an Informationen und längst nicht alle Quellen sind zuverlässig. Allerdings ist Deine Frage auch relativ vage! Hier hat sich das Forum schon einmal mit einem Meister in der Art auseinandergesetzt: dabei geht es um Sinn und Unsinn von Bezeichnungen, Zulassungsvorausetzungen, Abschlüsse aller Art etc. und vielleicht eröffnet es Dir auch andere Wege, wenn Du da einmal hinein schaust. Grüße Micha
  17. Hallo johannes84, es ist eine Frage, was Du Dir von einer Ausbildung erhoffst. Ist es der Verdienst (davon gehe ich erstmal aus)? Dann hängt die Beantwortung davon ab, wie Deine Aussicht an dem jetzigen Arbeitsplatz ist. wenn der Dich (bald) erfüllt und Du genug verdienst, ist es völlig ok dort zu bleiben. In diesem Bereich wird Dir dann ein Ausbildung auch nicht viel weiter helfen und ein Wechsel in diesem Bereich sollte dann auch nicht an einer fehlenden Ausbildung scheitern. Viele spezielle Fragen lassen sich auch so z.B. in Schulungen/Kursen oder testen beantworten und euer Wareneingangssystem wird auch schnell kein Buch mit sieben Siegeln darstellen. Vielleicht wirst Du unverzichtbar und entsprechend entlohnt. Wenn Du aber nach Wissen durstest (Weihnachtsformulierung *grins*) oder den Bereich wechseln willst kommst Du nicht umhin. Wenn ein AG Personal sucht, wird er jemanden bevorzugen, der weiß worum es sich an seinem Arbeitsplatz dreht. Quereinstieg engt die Perspektive also ein, dh. jedoch nicht, dass man weniger verdient. Man kann zu einer Spitzenkraft mutieren, die in dem Bereich seinesgleichen sucht und auch ein Ausgebildeter gegen Dich keine Chance hat. Wozu benötigt man denn Astronomie, wenn man Autos repariert? Du solltest Dir das erst einmal anschauen und später entscheiden ob Du bleibst oder die Ausbildung machst. Grüße Micha
  18. Hallo Crim, bei mir waren die Lehrer auch "fit", allerdings war es eine duale Ausbildung zum Energieanlagenelektroniker und der Fachinformatiker eine Weiterbildung (Umschulung). Da haben wir allerdings auch so unsere Probleme mit den Dozenten gehabt. ich will damit aber nicht sagen, dass die demotiviert waren oder ohne Kenntnisse. Es war eher, als ob die das Lehren auch erst lernen mussten. Nuja, dann solltest Du ja keinen Lehrern mehr begegnen. Manchmal ist es angebracht eine Lösung zusammen zu erarbeiten und zunächst eine falsche These aufzustellen und die gemeinsam zu korrigieren. Je mehr man sich über den "blöden" Lehrer aufregt, desto eher bleibt auch der Stoff hängen. (Glücklicherweise wird der Lehrer ja nicht von den Schülern benotet, für den Lehrer zählt der Lernerfolg der Schüler und nicht das Tafelbild. So nach dem Motto: Heute beginnen wir mit Mathe "1+1=√2") Grüße Micha
  19. Hallo Trabireiter, es ist nicht unbedingt erforderlich, dass ein Projekt gewinnversprechend sein muss oder mit dem eigentlichen Betriebsinhalt zu tun haben muss, jedoch sollte es in und mit Deiner Ausbildung (FIAE vermutlich?) zusammenhängen, also im Betrieb unter Anleitung Deines Ausbilders durchgeführt werden. Nun kenne ich mich kaum mit "Gaming" aus, vermutlich benötigt man da einen Server, was jedoch viel wichtiger dabei ist, man benötigt ein "eigenes" Spiel und viele Mitspieler, besonders zum anmelden. Sowas kann man nicht einfach aus dem Hut zaubern, sodass Dein Ausbilder sagen könnte: "Klingt interessant, hier ist der Server, bastel los". Was die Lösung für die Anmeldung einer Firma, die dann ja nicht mehr privat ist, betrifft, frage ich mich was Dir da konkret vorschwebt. So etwas wie eine Software (Kundenverwaltung, Versicherungen, Autotypen) für ein KFZ-Anmeldedienst. Das dann für ein IT-Unternehmen, vergiss es, so etwas macht sich besonders ein winziges IT-Unternehmen schnell selbst. Dein Ausbilder kann Dich aber nicht einfach "hängen" lassen, frag ihn nach einem Projekt, vielleicht sogar mehrere Vorschläge. Grüße Micha
  20. Hallo BlueWolf, das fürchte ich leider auch. Du wertest die Arbeit jedoch an vielen Stellen ab. Die meisten Fachleute wissen zwar, dass da nicht viel zu tun ist, wenn Du die Beschaffung dramatisierst, hättest Du ja schon das Kaufmännische. Es muss die Netzauslastung der Übertragungswege zwischen den vielen neuen Switchen ermittelt werden um bei einem "worst case" noch genügend Datenverkehr über die Zentralports zu gewährleisten. Bei der Analyse könnten Sonderperipheriegeräte dabei sein, bei denen das Übertragungsprotokoll, nach Rücksprache mit dem Hersteller, angepasst werden muss und bei der Dokumentation könnte Netzwerkpläne (papierbehaftet, wegen der Sicherheit und Unterschrift zur Archivierung) zur Änderungskontrolle erforderlich werden. Du schreibst Dir das selbst klein. Du willst ein/mehrere Blade/s tauschen und die Ports um switchen, das ist kein Projekt, sondern Helfer-Kram. Formulier das ganze einfach in einem üblichen Antrag, wenn Du keine Wahl für ein anderes Projekt hast. Ggf. gibt es hier noch Anregungen zu Fragen die fast übersehen worden wären. Grüße Micha
  21. mqr

    Kleingewerbe

    Hallo Revtic, also in Berlin ist das Bezirksamt/Ordnungsamt für eine Gewerbeanmeldung zuständig. Dabei musst Du den Betriebsinhalt formulieren und die Gebühr entrichten, sonst erstmal nichts. Wenn Du Dich an den Betriebsinhalt hältst klärst Du den Rest mit dem Finanzamt. Du benötigst auch eine Firmenanschrift evt. muss da der Vermieter zustimmen usw.. Bei Handwerklichen Dienstleistungen benötigst Du auch noch die Zustimmung der HWK. Grüße Micha
  22. Hallo Fisilix, es ist ja schon recht gut gelungen und jetzt noch ein wenig besser. gerade jetzt auch der neue Punkt 2.4 macht deutlich, dass Du weißt worauf Du Dich in Deinem Projekt einlässt und das ist auch die Art von Professionalität die der Prüfungsausschuss (auch spätere Auftraggeber) von Dir sehen möchten. Man möchte den Eindruck gewinnen, dass man Dir nur einen Schlüssel in die Hand drückt und es Montag Morgen alles viel besser ist und nicht befürchtet "großer Mist passiert" zu hören. Dementsprechend kannst Du das noch verbessern indem Du die Projektbeschreibung in den Stil "Ist, Soll, Deine Aufgabe" einpasst. Mir ist da aufgefallen als ich über 2.3 2.4 2.5 gegrübelt habe, dass der dritte Absatz, der den Istzustand beschreibt an den Anfang gehört, also etwa nach dem ersten Einleitungssatz. Der vierte Absatz gehört aufgeteilt und bei dem fünften Absatz sollte man erst die geeignetste Lösung prüfen, bevor man Anschafft und installiert. Also alles ein wenig umsortieren und rund durchformulieren. Nein, da das ja die Professionalität ausdrückt. Der, wer auch immer, will sich an den Rechner setzen und gleich damit wie gewohnt arbeiten können. Das ist Deine Aufgabe. Hierzu gibt es bei allen Systemen überschneidende Arbeiten, die vorab zu beschreiben eben diese "Ich weiß was ich tue-Planung" veranschaulichen. Sollen neue Rechner her, benötigen die sicher Adressen, was ist mit Routern und Switche, sollen die Alten plattgemacht werden, gehst Du noch einmal durch und suchst nach .doc, .jpg, .pdf etc. auf der alten Festplatte um zu retten, was zu retten ist oder sagst Du das sollte alles auf den Netzlaufwerken sein, falls nicht "Pech"? Jedenfalls kannst Du mit solchen Sachen noch zusätzlich Punkten und es gibt da Einiges was da unabhängig von der gewählten Lösung ist. 3.2 die Sache mit den Fehlern. Ich hab da keine Probleme mit aber die PAs. Es klingt so, als ob Du schon mit Fehlern rechnest. Ich halte so eine "Pufferzeit" schon für wichtig, jedoch ist der Eindruck zumeist eher negativ. Was machst Du denn bei fehlerfreier Arbeit? Nach Hause gehen (Ich bin ja der Meinung, das hätte man sich verdient *grins*). Das muss anders dargestellt werden, höchstens ein halbe Stunde für "unerwartete Anpassungen", dann die anderthalb Stunden nach 3.1 erstmal "parken" und soetwas wie "Untersuchung der Schulungsumgebung für den konzernweiten Einsatz" daraus machen. Wie gesagt, der Antrag ist recht ordentlich und die Mühe die Du Dir gibst, vereinfacht dann die Doku, bei der man oft schon den Ablaufplan als Vorlage verwendet und was da dann drin ist, ist genehmigt als Bestandteil. Grüße Micha
  23. Hallo miraai, was meinst denn Du? Das wird für mich nicht so ganz deutlich, den Antrag oder die Doku. Falls Du die Doku meinst, ist es eh zu spät. Kannst Du ja dann nach der Bekanntgabe des Ergebnisses bei der Präsi sagen, dass die Nutzung nicht erwünscht ist. Bei dem Antrag ist es ähnlich, Du kannst dann nur die Doku anonymisieren. Grüße Micha
  24. Hallo Fisilix, das sieht soweit schon erst einmal ganz okay aus. Es ist halt ein typischer Antrag wie ich den schon oft gelesen hab und zumeist bekommt man den so auch durch. Bei der Stundenaufteilung solltest Du etwas mehr in die Durchführung stecken und 2.3, 2.4 ein wenig aufstocken. Auch herunterbrechen. Daten sicher, wieder einspielen solche Sachen, Benutzerkonten was es da so gibt. Die Testphase erscheint mir ein wenig zu lang (Hier besonders 3.2). 1.4 ebenfalls, es ist zwar realistisch, jedoch so als "Brocken" einfach zu komplex, evt. dann auch etwas aufschlüsseln z.B. fünf Lösungen vorsortieren, die geeignetsten zwei davon mit den Anforderungen gegenüberstellen und die Entscheidungsfindung. Grüße Micha
  25. Hallo Community, naja, bei einem großen Büro und einer einzelnen Entscheidung, kann der Betriebs-/Personalrat evt. etwas unternehmen, wenn alle anderen mit einem komfortablen Rechner (wie auch immer) und ein Mitarbeiter mit einem Holzschemel und Reisbrett arbeiten muss. Grundsätzlich hat der AG volle Entscheidungsfreiheit, wie, wann und womit an welcher Frage gearbeitet wird. Das sämtliche Softwareänderungen dem Benutzer mitzuteilen, kann nur durch eine Betriebsvereinbarung begründet werden. Bei den Daten ist es noch komplizierter, zur Beantwortung muss man wissen in welchen Bereich die fallen und wer der AG ist. Für Behörden etc. gibt es besondere Bestimmungen. Manche Daten müssen auf Vorrat gespeichert werden, bei anderen ist schon die Erhebung unzulässig. Zumeist wird das dann immer eine Einzelfallentscheidung. Die nächste Frage: Handelt es sich um Personenbezogene Daten? Grundsätzlich gilt: "Alles ist verboten, was nicht per Gesetz ausdrücklich erlaubt ist." (Zum Thema persönliche Daten und BDSG) Grüße Micha

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