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mqr

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  1. Hallo Community, jetzt wird das aber sehr theoretisch. Unabhängig vom Übertragungsverfahren, was ja hier nicht gegeben ist, ist das mit den theoretischen Fehlinterpretationen ja dieses was den "Schnitt" für eine Bitkombination nach unten zieht. Man darf bei Übertragungen jedoch nicht den Taktgeber vergessen, der ja vorgibt wann das Signal einen neuen Zustand erreicht hat. Sonst wären die Fehler riesig, abhängig von Länge, Impedanz, Kapazität und ähnlichem. Außerdem müsste man eine Folge von "100" und "001" genauso wie "011" und "110" erst recht vermeiden. Früher war so etwas, ich denke das nennt man Latenzzeit (Begriff aus dem Arbeitsspeicher), noch eher wichtig . Ein Transistor brauchte länger zum sperren, je länger er durchgeschaltet war. Solche Feinheiten das ein Steuerkondensator nach theoretischen 5tau geladen war aber eben erst zu, was weis ich, 98%. Wenn also der Einschaltvorgang noch einmal 5tau dauerte, hat der Kondensator schon eine Ladung von, was weis ich, 99,8% erreicht. Dementsprechend war die Dauer bis zum erreichen des Sperrzustand länger. Dann kam es auf die Justierung des Taktsignals an. Eine Weile geht es gut aber hin und wieder wird ein Soll-"low" noch als "high" interpretiert und das nur bei z.B. >50 Grad Celsius Schaltschranktemperatur. Äquivalent die anderen Fehler. Übertragungungsverfahren mit Flankenwechsel oder gar mit erzwungener Polaritäsänderung sind halt langsamer. das verstehe ich aber nicht. Hängt das von den zwei möglichen Richtungen der drei Würfelachsen ab? Wie wäre das bei einem 20 seitigem Würfel? 10 Achslagen mit jeweils zwei Richtungen ---> 10*2*1=20 Ergebnisse? Grüße Micha
  2. Was ist da da jetzt falsch gelaufen? Sorry Es muss natürlich: Hallo Maniska heißen. Grüße Micha
  3. Hallo neinal, irgendwo muss die freewareversion ja abgespeckt sein. Ich rate Dir einfach den Ansatz von RipperFox umzusetzen und einfach ein Bild mit dem Wunschtext zu generieren und das dann als Wasserzeichen (transparent)/Stempel zu nutzen. Es gibt inzwischen so viele .pdf Maker und sich da durchzufummeln kostet viel Zeit und evt. hat die Software dann noch unerwünschte Nebeneffekte. Falls Du das professionell immer wieder mit anderen Texten machen willst, nur dann würde sich die Suche lohnen, muss man den Programmierern halt auch die Euros gönnen die sich dadurch verdienen. Ich hab auch solche Probleme. Erst muss die Anlagenbeschriftung auf die pdf, dann das Wasserzeichen und zuletzt durch nummerieren. Nur so sieht eine Expertise professionell aus und Euros wollen halt verdient werden. (Wenn es dann nach dem 1000ten Druck oder nach 3 Monaten heißt: Sie können die kostenpflichtige Version unter ... bestellen, dann ist der Ärger auch groß) Grüße Micha
  4. Hallo SuRReal2k, meiner Ansicht nach müsste die Abschreibung nicht extra berücksichtigt werden. Ansonsten sollte auch andere Punkte wie Kapitalausfall, sonstige Steuermäßigungen/-möglickeiten, Zinsen für Anschaffungskredite etc. gegenübergestellt werden. Für Dein Projekt sind aber Eure Projektkosten und nicht die des Kunden ausschlaggebend, der zahlt Euch nur die Rechnung. Evt. kannst Du da aber ein Zahlungswagnis berücksichtigen. Du das aber unbedingt Deinen Ausbilder fragen oder bei der zuständigen IHK anrufen. Grüße Micha
  5. Hallo Carstenj, dort wird der GOTO-Befehl ja auch äquivalent zu einen GOSUB-Befehl genutzt. Es wird eine Prozedur aufgerufen und das Ergebnis zurückgegeben. Diese verteufelte GOTO-Programmierung ist denke ich etwas anders zu verstehen. Keine saubere Variablenübergabe, schnell ein paar Sachen übersprungen, halt wild im Code herum und andere wichtige Codezeilen verpasst. damit wird das ganze dann ziemlich wüst und irgendwann nicht mehr zu beherrschen, da die Codestruktur nicht sauber durchlaufen wird. GOTO hat sicher auch seine Berechtigung z.B. in Sprachen, die mit sehr wenigen Befehlen auskommen (müssen) oder als Programmabruch. Grüße Micha
  6. Hallo Community, gerade ist der Kurs ja auf 31 € herabgesetzt. Es sind immerhin über 100 Lektionen plus lebenslanges Zugriffsrecht und ich denke mir, dass das alles noch weiter überarbeitet wird, zumal ja fast 500 Teilnehmer eingeschrieben sind. Allerdings mit udemy Spielentwicklung zu betreiben halte ich auch ein wenig für übertrieben. Eine .net Einführung halt. Das was Du über die Datentypen kommentierst, ist etwas das, was ich mit "Niveaustufe" gemeint habe. Der Kurs ist halt sicher nicht für Studenten, sondern für Anfänger geeignet. Grüße Micha
  7. Hallo Whiz-zarD, wie wäre es, wenn Du den Kurs kommentierst und nicht meinen Beitrag. Das ist für alle sinnvoller, denn dann kannst Du auch explizit etwas zu dem Taschenrechner, der dort geproggt wird, sagen. Nicht jeder Taschenrechner ist wie der andere. Es gibt da ja Einführungen. Grüße Micha
  8. Hallo KampfKatze, das wusste ich nicht. Habe mir so etwas jedoch gedacht. Ich halte mich vornehmlich an das was in dem entsprechenden Thread geschrieben wird. Wäre ja sonst auch zu viel, einige habe sich einmal vor 10 Jahren oder länger vorgestellt. Dann ist ja noch viel Zeit. Dieser Kurs, den Du da vorgeschlagen hast, war (60%-) herabgesetzt auf 50€. Ich habe mir die Erläuterung angeschaut und das Inhaltsverzeichnis. Der hört sich eigentlich ganz gut an. Wenn Du den für vielleicht für 20€ bekommen könntest, wäre das ein guter Einstieg (so vom Gefühl). Überschlägig hat der ja alles was man so braucht, beginnt ohne Vorkenntnisse, Einrichtung des Systems, "Hallo Welt", Taschenrechner usw.. Der übliche Kram sinnvoll zusammengestellt. Wie das dann läuft k.A.. Zunächst solltest Du jedoch nur in Lehrmaterial mit guten Referenzen investieren. Grüße Micha
  9. Hallo Community, um auf die Ausgangsfrage Bezug zu nehmen, die ja rein hypothetischer Natur sein dürfte, definiert man hier ja Null theoretisch als gar keine Kenntnisse. Bei dem zweiten Teil angefangen, kann man (auch wieder theoretisch) sagen, ja, zu Beginn einer Ausbildung sollten keine Kenntnisse erforderlich sein. Zumeist, gerade in Betrieben, die nur ein/zwei Azubis haben, ist es aber von Vorteil in den Bewerbungen Vorkenntnisse hervorzuheben. Teil 1, Null-Kenntnisse, was soll man dann mit einer Programmiersprache, man muss sich zunächst mit der Technik auseinandersetzen. Dh. die einzelnen Bauteile mit ihren Eigenschaften kennen lernen, Prozessor und Speicherorte auseinander halten und erst dann kann man eine Sprache erst ansatzweise verstehen. Niemand natürlich, es sind alles nur Menschen mit Fehlern. Auch der geeignete Ausbilder/Lehrer gibt nur sein Bestes aber hat natürlich keinen "perfekten" Plan. Er macht Fehler, lernt daraus, verbessert seine Didaktik und die Qualität seiner Ausbildung immer weiter. Auch er muss "lebenslang lernen". Was verstehst Du denn jetzt unter einer standardisierten Ausbildung? Es gibt doch die "Vorschriften für den Ausbildungsberuf Fachinformatiker/Fachinformatikerin" Quelle: Gesetz!, da sind die Inhalte geregelt und gerade anders als an Hochschulen, gibt es da keinen Diskussionsspielraum. Im Übrigen benötigen Professoren an Hochschulen auch nicht Pädagogik als Einstellungskriterium, während Didaktik und sowas in AEVO/AdA als Prüfungsbestandteil abgefragt wird. Das größte Problem hier ist, dass der TE ja gar nicht vor hat eine Ausbildung zu beginnen, sonder privat lernen möchte um später ggf. eine Externenprüfung abzulegen (?) oder hat die Ausbildung bereits begonnen. Deshalb ist es hier schwer geeignete Beispiele zu nennen. Was ist denn aber, wenn man schon Spagetticode beherscht und sich sicher fühlt ("Kann ich alles schon, mach ich drei Wochen krank", das kenne ich von so einigen aus dem Studium im Kurs Mathe 1) und später mit Nasserie-Shneiderman und Pseudocode überrascht wird. Mancher Azubi programmiert auch in einem Stil nach dem Motto merkt eh keiner (schnell mal ein GOTO) und den einfach rauswerfen geht auch nicht. Wenn alle Azubis gleich umsetzen was ihnen gesagt wird stellen sich Umschulungsprobleme auch nur noch in Einzelfällen. Grüße Micha
  10. Hallo Community, Also ich halte ein gesundes Interesse erstmal für eine positive Eigenschaft. Aber die Gefahr besteht natürlich darin, da muss man dem Chief einfach recht geben, dass man sich Falsches, Gefährliches aneignet. Es muss ja zunächst nicht einmal auffallen, jedoch könnte man später schwer etwas ändern. Es gibt da ein Sprichwort: "Gut beraten ist der, der sein Haus auf Stein baut". Ein gutes Buch ist sicher auch empfehlenswert, doch was ist ein gutes Buch. Es gibt da ja schon eine schier unüberblickbare Menge auf dem Markt und die dann noch in unterschiedlichen Niveaustufen. Oft sind die unteren Niveaustufen einfacher geschrieben, leicht verständlich, jedoch auch und da liegt das Problem "vereinfacht", wenn mann sich da diese einfacheren Gedanken aneignet und ausbaut hat man sein "Haus" schlicht auf Sand gebaut. Bei einem Lernprozess ist es immer wieder wichtig, dass das erlernte überprüft wird. Klar geht das auch im Selbststudium, jedoch nur schwer. Ich rate daher für eine Vorbereitung überall ein wenig herumschnüffeln, vielleicht auch ein Buch mit einem speziellem Thema. Such Dir halt viele ganz kleine Wissensbausteine mit guten Referenzen. Ein Randgebiet wie z.B. Digitaltechnik kann zu Beginn auch die Logik schulen (Es gibt da Simulatoren), de Boolsche (Boleansche?) Schaltalgebra etc. Oder befasse Dich mit Cleancode etc. ohne groß zu coden. Da wirst Du dann auch merken, dass Du Dich da Deinem Betrieb anpassen musst und die Betriebsinterner zu erfragen sind aber das warum und wofür schadet meiner Ansicht nach als Vorlauf nicht. Blos nicht sowas wie Fachinformatiker in zwei Wochen! Grüße Micha
  11. Hallo, Es ist auch so, dass diese pädagogischen Konzepte sehr professionell und sauber angewendet werden müssen. Zumeist ist das an staatlichen Schulen nur oberflächlich möglich (In Kitas ist das besser möglich) und "verschwimmt" sehr. Das hat finanzielle und personelle Ursachen, zusätzlich ist der Rahmenlehrplan und die Raumbelegung ja auch vorgegeben und das "macht was ihr wollt" so nicht möglich. Grüße Micha
  12. Hallo t0pi, ich habe diese Diskussion ja nicht verfolgt aber da Du von Hausbau sprichst denke ich zunächst an intelligente Haustechnik (Wird auch der Messe nicht mal mehr als Neuheit dargestellt). Heutzutage lässt sich vieles, wenn nicht gar alles automatisieren. Es ist jedoch auch relativ kostenintensiv. Mehr oder weniger muss sich der Laie das so vorstellen, dass alles elektrische über ein Bussystem an einen zentralen Verteilerschrank angeschlossen wird und dort wird dann der Ablauf programmiert. Dh. eine herkömmliche "Ausschaltung" für das Licht per Schalter gibt es so nicht mehr. Der Lichtschalter (wie alle anderen Schalter) wird mittels "Klingelleitung" und die Lampe mittel "Versorgung- Kraftleitung" an den Verteiler angeschlossen. Der Schalter wird mit einer Registriernummer versehen und die Steuerung weis dann welcher Schalter für welche Lampe zuständig ist. Daraus folgt das man mit einem Handgriff aus dem Bad die Garagenlampe schalten kann. Das ganze per App auf dem Computer und fertig ist das Spielzeug. Dementsprechend auch Sprechanlagen, Rolladen, ... Es gäbe Schnittstellen für Sensoren, Kameras usw. Welche Bausteine mit dieser Technik ausgelegt werden ist eine Frage des persönlichen Geschacks (Geldbeutels). Meist nimmt man zunächst Sprechanlagen und verknüpft die mit Alarmanlagen, kann dann schon einmal das Haus über Internet "bewundern" evt. auch die Zimmer (Tresorräume) und den Türöffner bedienen. Kühlschrank, Herd, Waschmaschine und so werden über das LAN-System angeschlossen und verfügen über eigen Softwarelösungen, die über Internet gesteuert werden können. Du könntest dann nach der halben Vorwäsche entscheiden, brauch ich Abend doch noch und schnell das Spülen, Schleudern, Trocknen beginnen. Grüße Micha
  13. Naja, auch wenn es manchmal schief läuft. Meist fährt man in einer Großstadt wie Berlin doch besser mit den Öffendlichen als mit dem Auto. Gut, auf der Stadtautobahn kann man die Stunden einplanen. Motorrad ginge, ist im Winter jedoch zu kalt und spätestens bei Schnee unmöglich. Grüße Micha
  14. Hallo shao123, sehr schön. Dann hast Du die Einheiten sicher auch richtig angewand: [J]=[Nm]=[kg*m²/s²]=[kg]*[m/s²]*[m]=[Ws] wenn man sich überlegt wie viel Wasser man für ein 300MW Pumpspeicherkraftwerk benötigt. Sehr, sehr viel. Ich drück Dir die Daumen. Grüße Micha
  15. Hallo Dine, wenn Du hier nur so fraktal mit den Info herauskommst, darfst Du Dich nicht wundern, wen so mancher Tipp in die falsche Richtung läuft. irgendwie musst Du ja 12 Stunden arbeit aufschlüsseln und beschreiben. Dabei dürfen natürlich nur Punkte rein, die eben mit einer Neuinstallation in direkter Verbindung stehen. Meiner Ansicht nach sind dann Cookies/Zertifikate als Frage auch enthalten. Wie Du sie beantwortest ist halt deine Sache, bei einer Neuinstallation gehen sie verloren, bei einer Überinstallation können sie Übernommen werden (vorbehaltlich, diese geschehe lokal, was Baramundi macht kann ich Dir so nicht sagen) musst Du sehen. Vielleicht will die Firma keine Cookies oder das System wird eh immer in den Ausgangszustand zurückversetzt. Was Du da Datensicherung nennst, ist keine explizite Datensicherung. Eher ein Datenexport zur späteren Migration. Der Ort der Daten ist nur ein Netzwerkpfad wo die temporär Daten gelagert werden (oder befinden die sich weiterhin auf C:, soll doch formatiert werden). Eine Dasi benötigt zumindest eine gesicherte Kopie, damit wäre das eine Erweiterung Deines Projekts und bisher NICHT Inhalt. Ich empfehle Dir jedoch für den "worst case" eine separate Kopie anzulegen, mit der während der Umstellung nicht gearbeitet wird. Und denk bitte daran, aus der Umstellung kein grafisches Userinterface werden zu lassen. servergestützte Profile mit Netzwerkpfade für alles mögliche grenzen oft sehr dicht an virtuelle Umgebungen. Mache den Unterschied deutlich und schon ist wieder eine Überlegung einbezogen (3.1.5). Grüße Micha
  16. Hallo Dine, so (mit den Ergänzungen unter 3.) hört sich das ganze schon viel brauchbarer an. Jetzt gibt es aber folgendes Problem: Du hast im Antrag schon eine Projektstruktur festgelegt, bei der die Umsetzung so nicht enthalten war und der Test ist nach 4. gerutscht. Inhaltlich gehört das so sicher zum Projekt aber die Gliederung ist dann völlig anders geworden. So ein Antrag dient dazu das Projekt grob zu umreißen, dass der Prüfer sich vorstellen kann worum darin geht ABER meist wird erwartet, dass die geplante Gliederung auch zum Großteil übernommen wird. Daher auch die Gewichtungen mit Arbeitsstunden. Es ist sonst schwer später das Projekt mit dem Antrag zu vergleichen. Deshalb auch hier wieder: Halte noch einmal kurz Rücksprache mit dem Prüfungsausschuss und lass Dir die geplante Gliederung noch einmal bestätigen. Ps.: Ein paar Wochen vergehen wie im Flug, jedoch sollte man auch nicht kopflos drauflos arbeiten. Behalte die Ruhe, ruf an oder schicke eine Mail und fange an die feststehenden Punkte auszuarbeiten. Was nun mit Cookies, Ordnerstruktur usw. ist, hängt von den Erfordernissen ab. Den Plan die Benutzerkonten nach Abteilungen einzuordnen halte ich schon für sehr gut. Wichtig ist hier, dass Du sehr gut durchdacht möglichst viele Fragen beantwortest und dementsprechend vorgehst. Stelle Dir vor, dass der PA Dich in der mündlichen Prüfung fragt: "Was ist eigentlich aus den alten Cookies geworden?" und Du "Äh wie jetzt, die waren dann weg", äquivalent ist es mit den Zertifikaten. Es gibt hier sicher noch andere Meinungen, Ergänzungen und Hilfen und vor allem: fange an, erst dann stellen sih die tiefer gehenden Fragen. Grüße Micha
  17. Hallo shao123, Wir warten! Wie ist es gelaufen, hast Du die Formel für Hubarbeit richt angewand (bei der Richtung der Kraft), richtig umgerechnet und die Einheiten nicht verwechselt? Grüße Micha
  18. Hallo Dine, Wahrscheinlich ist es dann auch ein umfangreiches Projekt und die Aufgaben sind nur nicht deutlich genug herausgearbeitet. Ist das nun der geänderte Antrag? Mit dieser richtigen Aussage ist natürlich keine Diskussion nötig. Nunja, größere Projektabweichungen wie z.B. jetzt eine USV auslegen zu wollen wären dann nicht Inhalt des Antrags. Du hast aber wenig zu dem eigentlichen Inhalt im Projekt beantragt und vieles sehr vage formuliert, sodass hier viel Luft zum ausfüllen der Punkte bleibt. Wichtig ist aber welche Änderungen/Ergänzungen noch im Gespräch mit dem Prüfer getätigt wurden. Zum Inhaltlichen: Ja klar. Mir ging es darum, dass Du das etwas selbstverständlich gesagt hast, als ob es klar sei und keine weitere Erwähnung im Projekt nötig ist. Hier ist jedoch der entsprechende Verweis im Antrag: Bei diesem Punkt sind weitere Ergänzungen eingeplant: Und hier ist quasi alles offen gelassen: Du hast also 19 Stunden Projektzeit um Arbeiten unterzubringen, die im Rahmen des Antrags zu dieser Umstellung nötig sind. Meiner Ansicht nach gehören: solche Arbeiten wie selbstverständlich zu einer Umstellung auf ein neueres Betriebssystem. Diese "Ansonsten recht dünn" bezieht sich hier auf 2.1 (Erstellen der Jobs: 12h) und meiner Ansicht, was diese Jobs so beinhalten könnten. Welches Verteilungssystem Du auswählst z.B. Baramundi im Vergleich mit anderen Lösungen ist ja Deine Aufgabe: Es hängt halt von den Ergänzungen ab, die Du mit dem Prüfer besprochen hast. Reicht fürs Erste! Grüße Micha
  19. Hallo Dine, es leuchtet schon ein , dass das wirtschaftlicher ist. Im Übrigen könnte man immer argumentieren, dass eine Neuausrüstung immer wirtschaftlicher ist, als mit Rechenschiebern oder Abacus zu arbeiten (bei Wetterberechnungen). In einem Projekt wird aber mehr eine Analyse als ein Gefühl gefordert. Du könntest ermitteln wie lange Du für 250 Rechner manuell benötigst, ab dem wievielten Rechner ein zentrale Verteilung günstiger ist, sowie Vor und Nachteile von zentraler bzw. dezentraler Verteilung (übertragungsfehler, einfachere Anpassung an Hardware bzw. zentrale Vorgaben, Notwendigkeit einer Netzwerkinfrastruktur incl. Kosten, Installationsplan-Wann welcher Rechner-, Ausfallzeit Gesamtsystem). Ansonsten ist das noch recht dünn, mal sehen was noch so nötig ist als die install.exe auszuführen (Benutzerkonten, Datenbank, Ordnerverwaltung, Zertifikate, Cookies- alles reimportieren (migrieren)). Grüße Micha
  20. Hallo Tiefkühler, ich denke auch, dass kurzfristige Tiefs einfach zum Leben dazugehören. Bei Dir klingt das zwar eher nach einer ausgeprägten Midlifecrisis, jedoch bist Du für so etwas viel zu jung (22 Jahre). Das sieht mir eher so aus, als ob Deine Probleme woanders liegen z.B. die Freundin weg ist oder es mit einem Kredit nicht geklappt hat und Du nun einfach mal ein bisschen "durchhängst". Deshalb halte ich den Ratschlag von UHU: an dieses Zitat zu denken auch für passend. Man muss halt immer wieder den "inneren Schweinehund" überwinden und darf sich nicht hängenlassen, sonst verliert man rasch das Ziel aus den Augen. Beim Marathon macht man nicht einfach Pause und wenn Du auf dem 10m Turm den Sprung auf Morgen verschiebst, wird es meistens auch nichts mehr. Falls es allerdings nicht hinnehmbar ist oder sich verschlimmert musst Du natürlich zum Arzt, es kann auch diverse andere Ursachen haben. Grüße Micha
  21. Hallo, es ist zwar nicht immer günstig mit dem Gesetz zu argumentieren jedoch: Da steht, dass man sowas lernen muss, " Vorschriften für den Ausbildungsberuf Fachinformatiker/Fachinformatikerin § 10 Ausbildungsberufsbild (1) Gegenstand der Berufsausbildung sind mindestens die folgenden Fertigkeiten und Kenntnisse: 2. Geschäfts- und Leistungsprozesse: 2.1 Leistungserstellung und -verwertung 2.2 betriebliche Organisation, 2.3 Beschaffung, 2.4 Markt- und Kundenbeziehungen, 2.5 kaufmännische Steuerung und Kontrolle;" Quelle: Gesetz! Grüße Micha
  22. Hallo KhorneFlakes, jetzt sieht das ganze meiner Meinung nach schon relativ rund aus. Kaufmännische Entscheidungen, (eine Serverlandschaft mit virtuellen Maschinen für die Kunden?,) zusätzliche Leitung, Hochverfügbarkeit, interne Anbindung, Datenmigration, USV muss evt. eingebunden werden... Falls Du noch genügend Power hast: Der Unterschied zwischen der beauftragenden Unternehmensführung und 3.1. Kundenpräsentation ist etwas undeutlich. Die Unternehmensführung hat ja gesagt "mach das", deshalb gehe ich dann davon aus, dass der Kunde das eigene Unternehmen ist und entsprechend dieser "Kunde" die zusätzliche Leitung gebucht hat (macht ja sonst keinen Sinn, man kann ja schlecht für irgendein Unternehmen an den Leitungen herum buchen). Das könnte man dann noch vereinheitlichen und ggf. unter 1.3. eine Vorstellung der bisherigen Planungsergebnisse (Entscheidungsfindung) "absegnen" lassen. Oder verstehe ich da schon wieder etwas falsch und die Kunden des Unternehmen arbeiten von außerhalb auf der virtualisierten Serverlandschaft und müssen daher mit den Ergebnissen zufrieden sein? Grüße Micha
  23. Hallo Gottlike, das ist klar, der Ansatz war hier zu sagen, verlustfrei gibt es nicht. Dann allerdings wird die Frage umformuliert und gefragt: Wenn der Wirkungsgrad 50% beträgt oder berechnen sie die zusätzlich gespeicherte Energie. Die Erdbeschleunigung in Deiner Rechnung beschreibt den Zusammenhang von 1 Newton [kg*m/s²] und einem kg. Faustformel 1kg = 10N. Grüße Micha
  24. Hallo KhorneFlakes, Es geht um den Satzbau. Du könntest z.B. schreiben "...mit dem Switch im EG verbunden." Grüße Micha
  25. Hallo shao123, Das hab ich mir auch so gedacht. Ob Manpower, Diesel, Elektro, das Ergebnis ist doch stark von den Verlusten abhängig und selbst wenn ist der Rechenweg anders, umständlich bis hin zu unmöglich (Manpower). Andersherum speichert so ein Sack dann identische Arbeit (potentielle Energie). Kommt auf die Herangehensweise an. Verluste ja oder nein. Das Perpetuum Mobile gibt es nicht und damit kann man keinen Sack verlustfrei bewegen. Grüße Micha

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