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mqr

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  1. Hallo Posti, Öffentlicher Dienst heißt nicht, dass es sich nicht um eine handwerkliche Ausbildung handelt. Es gibt viele handwerkliche Ausbildungen (Der ÖD bildet ja auch Elektriker/Schlosser etc. aus), die zum Teil auch von der IHK geprüft werden und dennoch gleichwertig als handwerkliche Ausbildung von der Handwerkskammer anerkannt werden. Gleiches gilt für die Industriemeister. Jedoch ist der Fachinformatiker ein kaufmännische Ausbildung. Zusätzlich gibt es im Handwerk auch kaufmännische Ausbildungen. Bringe bitte nicht die Betriebszugehörigkeit zu der Kammern mit dem Ausbildungsinhalt (handwerklich<-->kaufmännisch) durcheinander. Grüße Micha
  2. Am Rande bemerkt: Was das Ansehen betrifft, sollte man am MIT Informatik abgeschlossen haben. Nur hat das Ansehen oft nichts mit Wissen bzw. Verdienst zu tun. Qualifikationsgerechte Bezahlung/Eingruppierung ist oft nicht gegeben, da meist die Tätigkeit ausschlaggebend für den Verdienst ist. Ich sag nicht, dass ich das gut finde, jedoch wird man für Elektroarbeiten wie ein Elektriker bezahlt, auch wenn man mit seinem Studienabschluss einen akademischen Grad vorweisen kann. Auch diplomierte Informatiker von einer angesehenen Universität werden genötigt mit z.B. Telefondienst im 1.Lv. Support anzufangen und werden dementsprechend bezahlt, da sich nicht jeder leisten kann eine Suchpause (mit ALGII) einzulegen. Zum Thema: Ein Meister ist dort am meisten Wert, wo die Qualifikation (gesetzliche) Bedingung für den Einsatz ist. Das wäre als Konzessionsträger oder fachlicher Betriebsleiter der Fall. Ähnlich dem Medizinabschluss für das Rezepte ausstellen, da kann sich der Krankenpfleger noch so viel mit nem Spritzenschein und ähnlichem weiterbilden, ohne Approbation gehts nicht (Ärztekammer). Grüße Micha
  3. Hallo cayaplayz, Erzähl schon. Was wurdest Du gefragt? Grüße Micha
  4. Hallo SaJu, ... an sich ist das doch ein cooler Job, viel Bewegung, man kommt in der ganzen Firma herum und wird meist auch ein bisschen besser bezahlt. Grüße Micha
  5. Da muss man echt aufpassen. Der Begriff "Meister" ist so nicht geschützt, ähnlich wie der Begriff "Studium". Beides an sich ist eh erst einmal Bedeutungslos: z.B. Küchenmeister oder Bibelstudium. Die Meistertitel mit denen man dann wirklich etwas anfangen kann, werden von den Kammern geprüft. In diesem Fall das BTZ der HWK, nur ist das auch "nur" die Meistervorbereitung I + II, da kämen noch weitere Teile hinzu. Bei dem BFE fällt gleich auf, dass die von einem Zertifikat sprechen und die eigentliche Prüfung von der HWK abgenommen werden muss. Wo wir dann schon bei den Zulassungsvoraussetzungen sind. Es ist eine handwerkliche Ausbildung nötig (und mehrere Jahre Berufspraxis), hierfür soll sich der Elektroniker lt. BFE am Besten eignen aber dann sind die auch schon beim E-Meister und der HWK als Prüf- und Zulassungsstelle. ...und was ist mit dem "Meisterstück"? Grüße Micha
  6. Wenn Du diese zwei Punkte gewährleistest und unterschreiben kannst: "§4 (2) Elektrische Anlagen und Betriebsmittel müssen sich in sicherem Zustand befinden und sind in diesem Zustand zu erhalten. (3) Elektrische Anlagen und Betriebsmittel dürfen nur benutzt werden, wenn sie den betrieblichen und örtlichen Sicherheitsanforderungen im Hinblick auf Betriebsart und Umgebungseinflüsse genügen." dürfte das kein Problem werden (Stichwort: Gefahrenlage). Aber Deine Verantwortung kann Dir keiner abnehmen, falls Du das so entscheidest und es passiert was. Ähnlich dem Hersteller oder Errichter, falls der Schrott verkauft. Frag am Besten noch einmal den Verantwortlichen, der hat das ja gelernt und trägt eh die fachliche Verantwortung und mit so einer Prüfung hast Du alles notwendige getan, sodass keine Fahrlässigkeit vorliegen kann. Lötkolben müsste man vor jedem Gebrauch prüfen. Grüße Micha
  7. Fundort zwecks Vollständigkeit: https://www.bghw.de/arbeitsschuetzer/regelwerk-und-praeventionsmedien-der-bghw/regelwerk/bg-vorschriften-bg-grundsaetze-bg-regeln-und-bg-informationen/bg-vorschriften/bgv-a-3-elektrische-anlagen-und-betriebsmittel
  8. Wird sie wohl, da sie ja nicht unter historische Dokumente, sondern unter aktuell verfügbare Dokumente abgelegt ist. Wer sagt denn, das es tiefgreifende Änderungen gab? Gerade im Rahmen der Erstprüfung, muss im Handel doch eh der Wareneingang geprüft werden und bei Inbetriebnahme auch die Funktion, sonst geht auf Garantie zurück. Bei einem Neuwagen brauch ich doch auch kein TÜV.
  9. Also zur Erstprüfung gilt: §5 (4) Die Prüfung vor der ersten Inbetriebnahme nach Absatz 1 ist nicht erforderlich, wenn dem Unternehmer vom Hersteller oder Errichter bestätigt wird, dass die elektrischen Anlagen und Betriebsmittel den Bestimmungen dieser Unfallverhütungsvorschrift entsprechend beschaffen sind. Quelle: https://www.bghw.de/arbeitsschuetzer/regelwerk-und-praeventionsmedien-der-bghw/regelwerk/bg-vorschriften-bg-grundsaetze-bg-regeln-und-bg-informationen/bg-vorschriften/bgv-a-3-elektrische-anlagen-und-betriebsmittel/at_download/file bei Nachprüfungen kann ich allerdings sagen, dass gerade die ersten Wewechen nach vielleicht einem halben Jahr auftauchen. Dazu kommt noch die Staubablagerung. Falls das aber Seriengeräte sind (Mit Warnungen der Hersteller-Rückrufaktionen), kann man schon 1 Jahr ohne Prüfungen durchlaufen lassen. Hierbei wird eh die Funktionsprüfung und Sichtprüfung sporadisch gemacht. Ist aber von Einzelfall abhängigund Gewährleistung kann ich für diese Aussage auch nicht bieten. Grüße Micha
  10. Hallo, die Prüfungen unterscheiden sich nach ortsveränderlichen und ortsfesten Anlage. Der Firmeninhaber hat jederzeit sicherzustellen, dass sich alles in einwandfreien Zustand befindet und dazu gehören nunmal Prüfungen bei Inbetriebnahme und in regelmäßigen Intervallen. Er bestimmt dies nach Gefahrenlage zumeist wird in jährlichem Turnus geprüft. Davon kann und muss abgewichen werden, wenn es das Gerät (z.B. Lötkolben-die Dinger liegen ständig auf der Leitung, oder die Deckenlampe-da tut sich eh nichts) erfordert. Was, wann, wie geprüft wird entscheidet der Verantwortliche. Die Prüfungsmethoden haben dafür tauglich zu sein. Wenn man vom Standard abweicht hat man die Tauglichkeit nachzuweisen und bei Messverfahren kann das dann auch eine Expertise eines Professors werden. Falls was passiert, dient das dem Nachweis, dass das nicht hätte sein dürfen, also nicht fahrlässig ist. Grüße Micha
  11. Hallo Zippo_exact, Sorry, da hab ich etwas durcheinander gebracht. Du hast also erstmal gar nichts am laufen, nur Material und die "Aussenstandorte" nutzt Du nur als schlechte Beispiele. Dann kannst Du das Projekt ja einmal völlig anders betrachten: "Es gilt einen ESXi Server zu konfigurieren und virtuelle Maschinen zu implementieren. Dabei soll bei einem Stromausfall folgendes gewährleistet sein ...", "Bisher ist es an anderen Standorten so geregelt..." Aber schau Dich erst einmal ein bisschen um. Grüße Micha
  12. Hallo Zippo_exact, das nicht, nur gehören die Punkte nicht zusammen. Du könntest doch den anderen laufen lassen und umkonfigurieren. (Wobei... das könnte schon die erste kaufmännische Frage sein...). Weil die schon da ist, richtig? Aber ist die angemessen? Gibt es bessere Lösungen?... (Was ist wenn es einen "Burst" gibt?) 35 h sind auch nicht die Welt. Vieles hängt von der Formulierung ab, je mehr Fachbegriffe Du verwendest, desto interessanter klingt das ganze. Lies Dir doch andere USV-Projekte hier im Forum durch und schaue, ob die ein oder andere Frage von Dir "übersehen" wurde. Grüße Micha Ps.: Zunächst solltest Du aber Deine anderen Projektideen überprüfen.
  13. Hallo community, Zielgruppe ist in diesem Fall "IT-Fachpersonal". Think bigger, die IHKs prüfen auch andere Fachrichtungen (z.B. Maschinenschlosser). Unter zielgruppengerecht versteht man den Einsatz von Fachsprache und die Ausschmückung der Präsentation mit z.B. "smilies", eben den Gesamteindruck (Echtheit, Routine, Auftreten). Dabei wird auf Blickkontakt, Einsatz von Präsentationsmitteln, Zusammenhang zum Projekt und Wertschätzung des Publikums geachtet (alberne Witzchen). Es soll auch kein Psychodrama für eine Doktorarbeit der Psychologie bewertet werden, da hat ein "sehr gut" noch einen ganz anderen Charakter. Versteht es bitte nicht falsch, es geht hier um die Verteidigung einer Facharbeit auf Facharbeiterniveau und nicht um ein Diplom in Theaterwissenschaft oder die Belustigung im Kindergarten. Beispiele: "If you want to say 'yes', 'yes' to..." hätte den Charakter einer Werbeverkaufspräsentation vor ein paar Tausend auf dem Podium. "Was wir da für einen Unsinn zusammen geproggt haben...", wäre im Sprachgebrauch eher für ein fi.de-Treffen geeignet (Zielgruppe). "Unter einer IDE-Schnittstelle versteht man...", wäre für die ersten Tage vor Auszubildenden geeignet (Fachsprachgebrauch). Bedenkt auch ein Rollenspiel benötigt eine Einweisung, die wertvolle Zeit kostet und wie soll mit einem Zwischenbericht das ganze Projekt bewertet werden? Grüße Micha
  14. Hallo vitorymon, grundsätzlich sollte man sich schon ein wenig mit dem inhaltlichen Firmengeschehen identifizieren. Es bringt ja nichts wenn man z.B. als Vegetarier in einer Fleischerei arbeitet oä.. Wenn der Inhalt so gar nicht zu der eigenen Lebenseinstellung passt macht das auf Dauer auch sehr unglücklich und als Arbeitgeber will man diese Identifikation auch ein bis'chen abchecken, dh. ob Du dann auch morgens die Firmenhymne mitsingst oder sagst: Mach ich nicht. Darauf zielen solche Fragen ab. Bei Logistik könnten das als Pazifist Waffenexporte sein. Grüße Micha Beispiele frei erfunden, fällt mir sogar noch viel zwiespältigeres ein.
  15. der zweite Ansatz hört sich besser an, jedoch wie Du schon gesagt hast, wissen die Prüfer das. Du hast das Dateisystem ja nicht in Deinem Projekt entwickelt. Also lieber die Vorteile ggü. den Nachteilen anderer Dateisysteme, eben dabei Deinen Entscheidungsspielraum hervorheben. Wenn Du nachher den Samba unter den Tisch fallen lässt, ist das sehr negativ. --- Du könntest ja sagen: " Copy-on-Write Gedankenstrich/übrigens ein sehr interessante Geschichte..." und dann kannst Du Dir auch einigermaßen sicher sein, dass die Dich fragen.
  16. Hallo Slimbo, naja, Du hast eine begrenzte Zeit zur Verfügung (10-15min) und solltest Dein Projekt ausgewogen darstellen. Was dabei mehr oder weniger berücksichtigt wird, solltest Du so ca. an der Zeiteinteilung Deiner Projektphasen anlehnen. Zusätzlich hast Du ja die Möglichkeit, dadurch spätere Fragen der Prüfer zu steuern. Neugierig sind die zumeist bei nicht alltäglichen Geschichten und knappen Darstellungen. Grüße Micha
  17. Es ist eine ziemlich üble Erkenntnis, bei der man sich an jeden Strohhalm klammert und wenn man dann denkt irgendwo bahnbrechend neue Erkenntnisse zu gewinnen, fragt man halt noch einmal nach.
  18. Hallo Taubozz, wenn Du jemanden findest, der Dich beschäftigt kannst Du das tun. Grundsätzlich trägt ja der Arbeitgeber die Verantwortung dafür, dass niemand geschädigt wird und der muss im Zweifel nachweisen, dass er Dir die Arbeit zutrauen konnte (Stichwort: Ein-/Unterweisungen). Wenn Du die Arbeit also gut machst und der AG damit Geld verdient, sind alle zufrieden. Wenn der AG pleite geht, hat sich die Frage erledigt. Grüße Micha
  19. Hallo HaDe, falsch verstandene Rücksichtnahme schadet Dir an dieser Stelle nur. Es ist Dein Abschluss und in ein paar Monaten kräht kein Hahn mehr nach ob Du heute gerade mal gestört hast. Einfach immer wieder Fragen, jede Antwort bringt Dich weiter. Grüße Micha
  20. Hallo cayaplays, -Welche Werte der USVs werden dargestellt? -Wie werden die Werte ermittelt und übertragen? -Lassen die USVs sich erweitern/vergrößern bzw. ist das System Hersteller gebunden? -Nennen Sie alle Arten von USVs. Weitere Fragen hängen natürlich auch von dem gegebenem System ab. Grüße Micha
  21. Hallo mcfish, das Handout dient dazu die Präsentation im groben vorliegen zu haben, um zu sehen an welcher Stelle man sich befindet, evt. Notizen zu machen und im Bewertungsgespräch unter den Prüfer, die Präsistelle bezeichnen zu können bzw. Fragen vorzubereiten (Daher die Stichworte sorgfältig auswählen). Man kennt solche Präsis ja, da sitzt man und stöhnt wie viele Folien denn noch und hat keine eigenen Zettel um Strichmännchen zu malen. Am besten eben eine DinA4 Seite, die man sich vorlegen kann und auch nicht umblättern muss. Hätte man mehrere Seiten, müsste man wieder suchen und so. Grüße Micha
  22. Hallo Rienne, Hast ja recht aber im Sinne von Datenbankmanagement und Speicherplatzverschwendung könnte man dann eine Tabelle mit einer Codierung implantieren. War nur eine Anmerkung zum Thema: Aufgabe lesen und Angabe char(20) umsetzen. Es könnten doch so einige Speicherplatz sparen wollen. Natürlich kann man auch die Zwischenrechnung in Byte vornehmen und erst den Verbrauch auf 4 Byte hochrechnen, wichtig ist ein richtiges Ergebnis und die Nachvollziehbarkeit der Zwischenrechnungen für Teilpunkte. Letztendlich wird aber alles binär gespeichert und bei einer Frage nach dem Speicherplatz ist der Ausgangsvariablentyp so nicht erheblich. Ich wollte die nicht als Intengerwert anlegen, sondern als Binärzeichen. Zusätzlich: Wobei die id des Eintrags noch nicht im Speicherbedarf berücksichtigt wurde. ---> Es könnte also die Kundennummer mit der Eintragsid kombiniert werden müssen. Grüße Micha
  23. Hallo marina.schatz, --> eintragGröße = 20 Zeichen a 8 bit + 32 bit = 192 bit Wobei natürlich fünf Dezimalstellen reichen (40000 Kunden) und die nach binär umgerechnet, reichen 16 bit, char (2) anstatt 160 bit, char (20). Vielleicht wollen die aber noch expandieren *grins*. Grüße Micha
  24. ich war 22 als ich mit dem Studium angefangen hab. Davor kamen eine Ausbildung 3,5 Jahre und 1 Jahr Fachoberschule und dann hatte ich 26 Jahren mein Diplom in Elektrotechnik. Dabei hieß es auch feiern und Frauen. Ich möchte fast meinen, dass das so einfacher ist als 40 Stunden/Woche plus Überstunden und Stress. Gut ein Minimum an Geld muss man dann schon haben. Grüße Micha
  25. Hallo 420, hab ich falsch verstanden. Ich habe da einen anderen Sprachgebrauch, da gibt es die FHR in zwei Versionen 1 Jahr oder zwei Jahre, beides rein schulisch und der Abschluss ist in beiden Fällen die Fachhochschulreife. Ich wusste nicht, dass man ohne die formelle Zulassung das Einjährige quasi vorlegen kann. Grüße Micha

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