-
Gesamte Inhalte
613 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
7
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Kalender
Blogs
Shop
Alle Inhalte von mqr
-
Hallo Legislaturperiode, das kann man kaum noch sagen, es hängt in erster Linie von der Arbeitsplatzbeschreibung ab. Die Größe der Firma wäre ein weiterer Indikator. Heutzutage gibt es schon eine unüberschaubare Anzahl von Berufsbezeichnungen in der IT von denen die meisten nicht geschützt sind. Was für die eine Firma ein Junior macht, macht bei der anderen ein Senior und umgekehrt. Es gibt Fachinformatiker, die mit Kaffee kochen und abwaschen beschäftigt sind, andere arbeiten im Vorstand. Willst Du denn jetzt die Schule schmeißen? Du wolltest doch WS17/18 ein duales Studium beginnen. Grüße Micha
-
Hallo stefan, das war mehr so allgemein gedacht. Für verschiedene Texte. Entschuldige bitte, dass ich mich missverständlich ausgedrückt habe. Ich dachte mehr so an Behördenkram, Gutachten und so (Es soll ja auch gar nicht übernommen werden!-Dann wäre es ja ein Plagiat). Grüße Micha
-
Hallo Striewe, ich hab mir mal schnell die Mühe gemacht und meinen Antrag (LAMP-Server) anonymisiert. Rein interessehalber für Anträge um die Jahrtausendwende in Berlin (2002). Heute ist das auch nicht viel anders, es wird nur ein wenig mehr Ausführlichkeit erwartet? Damals hieß das auch noch FIAN (Es gab da noch keine Abkürzungen). Ein Stück Nostalgie. Grüße Micha FIAN-Antrag-Anonym.pdf
-
Hallo, falls es die ähnliche Frage beantwortet, würdest Du Dich ja selbst heruntermachen, da der ursprüngliche Text ja Deiner Meinung nach schon passend war. Also natürlich klar: Bei der selben Frage, gibt es die selbe (richtige) Antwort. Am Rande: Das ist sicher richtig und macht viel Spaß, wenn man ein paar Textbausteine perfektioniert hat und sich in der selben Frage evt. sogar nur noch selber zitiert. Nach einiger Zeit heißt es dann: "Das ist doch nicht von Ihnen...", wenn schon andere den eigenen Mustertext übernommen haben. Grüße Micha
-
Hallo community, wahrscheinlich habt Ihr da recht. Andere Lösungen wären zu umfangreich, kostenintensiv, decken sich nicht mit dem Ziel oder sind nicht fachgerecht. Ich hab da einige der entsprechenden Lösungen aufgeführt und frag dann mal ob vielleicht etwas aussortiert werden kann bzw. nach weiteren bekannten Lösungen: Pc-Sheriff Software 39€ Dr.Kaiser Hardware 76€ Reborn Hardware 20€ (ebay) HDD-Sheriff Sw/Hw 90€ (fi) HD-Guard Software 39€ Bitdisk Software 30€ Writeprot Software kostenfrei Ich kenne bisher nur Dr.Kaiser und halte diese Lösung für: Anforderungsgerecht. Grüße Micha Ps.: @ne0e ich halte Deine Einschätzung von mir für voreilig und unbegründet.
-
*grins*, das wär ja mal eine Art Cookies zu blocken. Ich fürchte nur dann käme man nicht mal mehr zur Anmeldung. Notier ich mir mal auf die todo-Liste für die nächste Neuinstallation, mal sehen was passiert (Also, alle Files mit einem Schreibschutz versehen). @ne0e hat da besser gelesen, dass ist eine reine Datenplatte. Zur Info: Ich hab an meinen IDE-Kanälen drei Festplatten und ein DVD-Laufwerk, sowie noch ein SATA-LW und mal mehr oder weniger FPn. Problem mit anderen Worten: Es häuften sich andauernd Systemabstürze (Neustarts), dabei wurden dann hin und wieder das ein oder andere LW auf Fehler überprüft und einmal dabei sogar Daten in ein 64-bit-Version konvertiert. Das führte zu Sektorfehlern und die Formatierung dauerte teilweise schon ewig durch die Wiederherstellungsversuche von scandisk und co.. XP meldet mir, dass kein Zugriff auf die Platten mehr möglich sei, jedoch bekomme ich mit der Startdiskette (am sep. Mainbord) die Dateien angezeigt und kann diese auch brauchbar lesen. Da das formatieren nach einem Abbruch bei 2, 51, 99% erst beim vierten mal funktioniert, weis ich das die Platte bald reif für den Entsorger ist. Das kostet Geld, Zeit und Nerven und ich wollte auf die schnelle wenigsten eine Platte aus dem Problemkreis nehmen, sodass das Risiko minimiert wird und evt. komme ich ja auch der Ursache auf die Spur. Für mein Problem sollte die Lösung also im Rahmen bleiben. Der von @Hendrik232 gemacht Vorschlag mit dem "Write-Blocker" hätte da schon etwas von einer Problemlösung. Eine andere wäre ein autarkes-System ohne Internetzugriff, mit sep. Stromversorgung, auch keine Antenne. Dann wüsste ich schon einmal, dass die Fehler aus meinem System kämen. Nun könnte ich der Ursache weiter auf den Grund gehen indem ich das weiter mit den von @Crash2001 genannten Sysinternals analysiere. Jedoch wird mir die Zeit langsam knapp und ich wüsste zunächst nicht wie ich mit den Ergebnissen umgehen soll. Auf der einen Seite defragmentiere ich ein LW, Windows meldet danach "LW muss nicht defragmentiert werden" und kurze Zeit später arbeitet die defragfat.exe doch wieder automatisch. Ähnlich bei solchen "Remoteprozeduren": Ich mache das Häkchen bei Arbeitsplatz heraus, deaktiviere sogar den zugehörigen RPC-Dienst und doch gewährt der Rechner irgendeiner NT-Authorität Zugriff und der Taskmanager zeigt den entsprechenden Prozess an. Verwerflicher finde ich aber das anmaßende Verhalten verschiedener Websiteprogrammierer, die schon in der reinen Seitenanwahl einen Vertrag mit der zugehörigen Zugriffsermächtigung interpretieren. Da hab ich mich neulich auch schon mit ein paar Anwälten herumgeärgert. Ich "Das Fenster hat sich erst aufgebaut nachdem ich ein anderes angeklickt hab..." und die: "Wir haben ihre IP...". Bei der Netzwerkkarte bekomme ich auch verschiedene Auskünfte, je nach dem wie ich die Einstellungen erfrage (Fenster, ipconfig etc.)... . Entschuldigung, dass ich ein wenig ausschweifig war. Nun will ich also kurz gesagt Problem und Risiko herunterfahren ohne dabei ein weiteres Rechenzentrum aufbauen zu müssen. Grüße Micha
-
Hallo @Chief Wiggum, wahrscheinlich ist es im Eingangsbeitrag durch die Ausführlichkeit unter gegangen: eigentlich ist es ganz einfach erklärt: dann kann ich die entsprechenden Dienste weiter deaktivieren, lerne dadurch etwas über das Betriebssystem und: Also insgesamt möchte ich damit eine verlässliche Datenquelle, bei der ich mir auch 100% sicher sein kann, dass die Daten im original Zustand erhalten bleiben um so evt. Fehlermöglichkeiten (z.B. Änderungen am Dateisystem) ausschließen zu können. Bei der Rebornkarte sind noch eine Unmenge an weiteren Gefahren aufgeführt. Grüße Micha
-
Hallo, Momentan ist es noch so, dass die Platte an einem Reservemainbord, das ich mit einer Win98 Startdiskette gestartet habe, angeschlossen ist und danach wurden die Dateien von DVD kopiert. Da das eine neue Platte war musste ich vorher noch eine 100%-Partition (fdisk) anlegen und formatieren. Demnach stellt sich hier die Frage nach CMD, Shell, Eingabeaufforderung oder Menü nicht. Gestern hab ich mir noch die Software aus dem Link von @ne0e gedownloaded und angeschaut. Das Programm writeprot.exe (500kB) arbeitet in erster Linie mit Befehlen wie: IOCTL_VOLUME_SET_GPT_ATTRIBUTES bzw. IOCTL_LOCK_VOLUME. Sowas in der Art müsste ich ja dann auch nur an der richtigen Stelle (??? *grins*) zum Systemstart einfügen. Danke für diesen interessanten Tip. Der Vorschlag von @Crash2001 eine Karte zu verwenden kommt meinem Anliegen schon sehr nahe. Ob nun Reborn-/HDD-Sheriff oder Dr.Kaiser viele dieser Lösungen gibt es auch als reine Softwarelösung. Man kann den Rechner per remote administrieren, WOL und definierte Zustände. Ich hab mal ein paar Jahre mit dem Dr.Kaiser-Schutz ein Computerkabinett betreut und dabei auch die Schwächen solcher Systeme kennengelernt. Ich hab ja bei der Fragestellung darauf gehofft, dass ich für Festplatten so etwas wie LOCK, UNLOCK auf die Startdiskette ziehen kann. Von DOS gibt es ja auch verschiedenen Entwicklungsvarianten. Oder vielleicht ein Festplattenhersteller, bei dem ein Jumper das Laufwerk absolut LOCK´t. Ich brauch so ein Fenster an der FP welches man schließt und öffnet. Grüße Micha Ps.: Der Vorschlag USB-Ports zu sperren@ne0e, hat für mich etwas, naja, Unfachliches. Als würde ich einen Reifen abschrauben um das Auto zu sichern. Der Bustakt, -breite, intern/extern. Beinahe alle Spezifikationen sind anders. Aber es würde von dem Sicherheitsaspekt wie die Kartenlösung rangieren.
-
Hallo Crash, an so eine Karte habe ich nicht gedacht, danke für den Hinweis. Vermutlich wird das aber an dem Problem so erstmal nichts ändern, da diese ja nicht in die beiden BIOS-IDE-Kanäle (primär/sekundär) eingebaut wird und daher von den Systemdiensten wohl umgangen werden kann. Ich hab auch schon den Wiederherstellungsdienst deaktiviert: und die gesamten Points gelöscht (change.log und so) aber trotzdem waren diese das nächste mal wieder da. Wahrscheinlich würde ich auch mit der Kommandozeile darauf ändern können (ich will aber dort nichts ändern). So wird sich Microsoft eventuell weiter über meine Vorgaben hinwegsetzen. Z.B. habe ich auch schon die Festplatte im Mainbord auf "None" deaktiviert und XP hielt sich auch brav daran, jedoch hat mir der Hardwaremanager von Win8 die Platte wieder verfügbar gemeldet. Ähnlich ist es mit der Virtualisierungstechnologie "disable" im Bios aus. Aber ich merke mir die Lösung mal vor und hoffe, dass ich entweder noch eine Schreibschutzlösung finde oder proppevoll bis auf das letzte Bit mit Dateienschreibschutz versehen, auch nichts möglich sein wird. Grüße Micha
-
Hallo community, ich habe eine 160 GB IDE-Festplatte mit Daten vollgespielt und die entsprechenden Dateiattribute auf "Schreibgeschützt" gesetzt (attrib +r /s). In der letzten Zeit ist es leider immer wieder dazu gekommen, dass mein Betriebssystem (WinXP prof de 32) dort verschiedene Verzeichnisse wie z.B. "System Volumen Information", "Recycler" o.ä. angelegt hat, was er früher nicht tat (z.B. Restorepoints). Ferner, zu der Zeit wo ich mit Win8 pro de 64 darauf zugegriffen habe (also auf das FAT-Dateisystem), hat der Rechner die Daten einfach ungefragt in eine (NTFS) 64-bit Version konvertiert (und dies, obwohl es doch WOW gibt). Jetzt möchte ich dem vorbeugen und mit einer Startdiskette im Dos-Modus die Festplatte mit einem "Schreibschutz" versehen. Ich hoffe, dass dann die Daten nicht verpfuscht werden bei einem Systemabsturz, der eine Prüfung zur Folge hat und auch andere Fehlermeldungen sind sehr nervig und blöd ("muss defragmentiert werden" etc.). Bzw., dass ich dadurch dahinter komme welcher Dienst, was will, weil ich ja dann entsprechende Fehlermeldungen mit "Zugriff verweigert" bekomme. Zusätzlich kann man irgendwann "würfeln", ob die Platte verfügbar ist und muss erst kompliziert das Mainbord resetten. Hat da vielleicht jemand den entsprechenden Befehl für den DOS Modus zur Hand bzw. aus welcher Cabinet Datei ich den extrahieren kann (Wie unformat bzw. xcopy-DOS kompiliert), mit dem ich die gesamte Festplatte sperren kann oder hab ich vielleicht eine "Jumper"-Option übersehen? Grüße Micha Ps.: Komischer Weise entwickelt sich mein Betriebssystem weiter, obwohl ich oft eine Neuinstallation mit so ner HoloCD vornehme, bekomme ich da andere Ergebnisse, nmss.
-
Patchkabel Signal verstärken
mqr antwortete auf murat1895's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Hallo murat1895, wenn Du mit einem Switch bzw. LWL arbeitest, würde doch ggf. eine versteckte Sollschnittstelle (Verteilerkasten), die physikalisch/netzwerktechnisch so nicht erkennbar ist, entfallen. Man könnte jedoch auch eine STP-Leitung mit zwanzig Aderpaaren diese Kategorie verwenden, oder? Grüße Micha -
Hallo Cruzze383, ich stimme Nosborg da völlig zu. Meiner Ansicht nach ist das auch eine sinnvolle Anonymisierung. Du sprichst ja eh schon von ein Kollege und nicht der Kollege. Denk halt an die Arbeitszeit und keine Selbstgespräche. Vor allem, halte Dich nicht zulange mit solchen Fragen auf, sondern komme zu dem inhaltlichen Teil. Grüße Micha
-
Welche Weiterbildung bei schlechtem IHK Abschluss sinnvoll?
mqr antwortete auf SuperFisi's Thema in IT-Weiterbildung
Hallo SuperFisi, also müssen brauchst Du eh nichts. Nur man sollte alle Angaben im Lebenslauf glaubhaft belegen. Der OP ist laut der Verordnung eine Weiterbildung und schließt demnach das entsprechende Grundlagenwissen eines Fachinformatiker oä. ein. Grüße Micha -
Neue Forensoftware - Fragen und Feedback
mqr antwortete auf StefanE's Thema in News und Feedback zu Fachinformatiker.de
Hallo, ich denk mir auch, dass einem bewusst sein muss, dass der Inhalt eine weltweite Veröffentlichung darstellt und die entsprechenden Bezüge auch nachvollziehbar erhalten bleiben müssen. Wie sollte man sich denn bei Streitigkeiten verhalten? Bildschirmfotos anfertigen? Wenn man noch dazu befürchten muss, dass es eventuell am nächsten Morgen heißt: "Wovon träumst Du denn so, das stimmt nicht, lies noch einmal nach" macht es auch weniger Spaß sich zu beteiligen. Man könnte ja eine Berichtigung, Entschuldigung oder Zusammenfassung anfügen. So dramatisch sind seltene Fehler nun auch nicht. Selbst Zeitungen/Fernsehsender müssen so etwas tun. Es haben ja allen schon mehr oder weniger Fehler gemacht. Es gab auch schon Moderatoren/Admins, die voreilig gehandelt haben (natürlich nicht hier) bzw. ihre Rechte am Text Anderer falsch interpretiert haben. Wo sollte das dann hinführen? Dass jeder, alles, immer ändern kann oder immer mindestens zwei Moderatoren und ein Admin zustimmen müssen. Also nachdenken, dann senden und für Problemfälle einen Alkomaten. Grüße Micha -
Hallo Static, alles in allem macht das schon einen besseren Eindruck. Da Du noch nicht besonders viel zu Deinem Projektinhalt gesagt hast, kann man so auch nicht mehr viel schreiben. Ich bin der Meinung, dass der Ansatz so schon mal ausreicht, die angesprochenen Punkte (2.2, 2.3, 2.4) werden sich ja dann bei der eigentlichen Dokuarbeit noch ergeben und das ein oder andere entsprechend passender umsortiert bzw. anders formuliert. Genauso betrachte ich die Durchführungsphase: Ich würde erst das Blech einbauen und dann die Programme ausrollen. Das Du in einer Behörde arbeitest (so interpretiere ich das mal), ist keine Begründung für Verschwendung. Bei der Kripo zum Beispiel hat man wesentlich mehr Ressourcen zur Aufklärung eines Mordes, als das bei einem Lollidiebstahl der Fall ist. Da wird keine DNA-Analyse für das Papier gemacht um den Dieb zu stellen. Da Ihr dann sowieso Rabattverträge mit Lieferanten habt, sieht ein Vergleich ebay vs. amazon natürlich extrem blöd aus. ABER ich sehe da ja an verschiedenen Punkten schon die "wirtschaftlichen" Erwägungen: Schlagworte Nutzwertanalyse, Aufwandsabschätzung, Kostenkalkulation. Trotzdem erscheint mir die Kostenkalkulation unter 4.9 als Kostenberechnung besser aufgehoben. Du kalkulierst ja an der Stelle nicht mehr (im Sinne einer Prognose), sondern arbeitest mit handfesten Zahlen (Kostenrechnung), wobei ich aber auch kein Buchhalter bin. Grüße Micha
-
Hallo Static, ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, wie Du das meinst. Es macht natürlich Sinn zunächst alles, was einem wichtig erscheint mit einen kurzen Stichwort als Überschrift aufzuschreiben und in der Doku dann hin und her zu schieben bis der Gesamteindruck stimmig und fließend wirkt. Das ist ein Haufen Arbeit, da man dann den Text noch einmal komplett überarbeiten muss jedoch ist das dann ein eigenständiger Arbeitsschritt an der Doku (nicht mit dem Projekt verwechseln) bei dem man den Text nur noch durchformuliert. Auch die Gefahr von Wiederholungen ist so gebannt. Wer kennt das nicht, da kopiert man eine Textpassage an eine andere Stelle und hat die dann plötzlich doppelt im Gesamttext? *grins*. Dann wäre Dein "Inhaltsverzeichnis" aber zunächst als Konzept zu verstehen. Was die Datenschutzerklärung betrifft, denke ich im Zusammenhang mit der Anonymisierung von Namen reicht vielleicht auch eine Fußnote und der Datenschutz ergibt sich ja auch aus dem BDSG. Die finanzielle Kalkulation muss dem Sinn nach eingeordnet werden. Zunächst erfolgt doch schon bei Projektstart eine Gewinnerwägung. Wenn da schon ein dickes Minus ersichtlich ist wird das Projekt schon gekippt bevor es beginnt. Dementsprechend gehört in den Abschluss lediglich eine Betrachtung der Frage, ob es geklappt hat, was nicht eingeplant war, was man verbessern könnte. Dein Projektabschluss soll eher wie ein Zeugnis mit der dazugehörigen Party aussehen. Das ist natürlich übertrieben, jedoch sind Prufüngsdokus mit einem anderen Ziel, als die üblichen Projektdokus zu verstehen (Das betrifft auch andere Punkte wie "Schulung der Mitarbeiter"). Die Kostenkalkulation soll ja nur die wichtigsten Punkte beinhalten (ggf. geschätzt), so dass das Projekt auch nach Gewinn riecht und nicht jeden Memozettel bzw. cm Klebeband, dafür gibt es Kleinmaterialpauschalen. Sonst müsstest Du auch dem Pförtner anteilig mitberücksichtigen. Mach einfach einen gewissenhaften Eindruck bei den Prüfern und benenne die größten Posten. Dieses Sprachgeswitche könnte zur Auflockerung beitragen. Aber zum einem erweckt das einen unprofessionellen Eindruck (z.B. spritzt der Arzt einem Patienten 2ml, dem Zweiten injiziert er und dem Dritten verabreicht er intravenös. Da fragt man sich unweigerlich nach dem Unterschied! Oder ob verschiedene Personen an dem Text geschrieben haben). Dann fehlen natürlich noch eine übergroße Anzahl Smilies und Wortartlogos mit Strichmännchen vor dem Symbolrechner. Zum anderen verleitet es die Prüfer zu Fragen, in denen sie es genau wissen wollen. Grüße Micha Ps.: Bei so vielen Änderungen hab ich schon den Überblick verloren. Du solltest eine überarbeitete Version anfügen dann könnten wir weiter über den aktuellen Stand reden.
-
Hallo Static, auch wenn ich wenig mit der Berufsbezeichnung anfangen kann und dementsprechend den Anspruch der Facharbeit nicht abschätzen kann fallen mir doch einige Punkte auf: Die Datenschutzerklärung (1.1) sollte doch in den Anhang. Es genügt ja ein kurzer Verweis auf die projektspezifischen Geheimhaltungs-/Verschwiegenheitsklauseln auf den Anhang. Falls es das übliche BlaBla ist, kann das evt. auch ganz weg. Der Punkt 1.4 (Projektvorstellung und Ziel) könnte wahrscheinlich auch in dem Punkt 1.3 (Projektumfeld/Projektorganisation) bzw. 2.3 (Projektzielfindung) mit eingebunden werden, da so die Gesamtaufteilung zu sehr auf den Allgemeinteil verlagert ist und der tatsächliche Durchführungsteil untergeordnet erscheint. Ähnlich hier die 2.4 (Technische Rahmenbedingungen) die könnten auch mit 1.3 (Projektumfeld/Projektorganisation) verwachsen. Nicht, dass mir nicht klar ist dass das eine unterschiedliche Sichtweise ist und auch die Dimension eine andere darstellt. Jedoch darf man den "Text" in den einzelnen Punkte nicht zu kurz fassen und es könnten sich Wiederholungen zumogeln. Schreib doch zusammenfassend: "Die Firma ist auf Server in der Marktnische "Obere Spitzenklasse" mit den technischen Spezifikitionen (...) spezialisiert". 3.4 (Personalplanung) und 3.4.1 (Projektstruktur) ist natürlich Quatsch. Auch wenn das selten sachlich richtig durch die anderen Überschriften erscheint, macht man keinen Oberpunkt mit nur einem Unterpunkt. Drei Unterpunkte sollte es schon sein. Zwei wäre hier die absolute Schmerzgrenze. Vielleicht passt 3.5 (Kommunikationsplan) da ja noch etwas anders formuliert hinein. Die Durchführungsphase hat einen ähnlich gravierenden Fehler: Im Rahmen der Einheitlichkeit sollten entweder deutsche oder englische Grundbegriffe bzw. deren Äquivalent benutzt werden. Bsp: Rollout / Ausrollen, Einbau & Migration. Der Projektabschluss ist auch viel zu umfangreich. Hier könnte aufgrund der Anzahl der Punkte ein ganzes eigenständiges Projekt untergebracht werden. Also sinnvoll zusammenfassen bzw. an anderen Punkte unterbringen. Z.B. 5.2 (Schulung der Mitarbeiter) gehört zur Durchführung Deines Projekts, genauso wie 5.3 (Kostenkalkulation Personal und Sachmittel), da Du hier Deine Arbeit von der Prüfungskommission bewerten lassen willst und nicht den Bericht für Deine Firma schreibst. Wrtungsvertrag hin oder her: Die Arbeit kostet und für die Prüfungskommision ist das kein Teil Deiner Projektarbeit (also tasächlich zahlen oder kassieren als Abschlusspunkt), falls ich das damit verständlicher machen kann. Grüße Micha
-
Hallo darkfader, die Zielgruppe muss schon präzisiert werden. Insbesondere natürlich die Versicherung (-Anmeldeart) und die Vergütung. Theoretisch kann man ja einfach bei einer Firma für "lau" einfach nur eine Weile mitmachen und keiner denkt an die Krankenversicherung oder dem Arbeitsamt das zu melden. Das sieht dann schnell nach Schwarzarbeit aus. Also seriös ausgedrückt, kann man viele Varianten wählen. Z.B. Versicherung und Unterhalt zahlt das Jobcenter und die Firma übernimmt das "knowhow", ggf. Arbeitskleidung und Zeugnis. Wobei das Zeugnis etwa so wichtig ist, wie der der es unterschreibt. Für ein praktisches Studiensemester benötigt man die Zulassung des verantwortlichen Professors und der wird der Eisdiele an der Ecke keinen Informatikstudenten aufbürden. Grüße Micha
-
Abschlussprojekt abgelehnt / Nicht umfangreich genug
mqr antwortete auf umit52's Thema in Abschlussprojekte
Hallo umit52, eventuell solltest Du Dir für so eine wichtige Gelegenheit einen Zettel mit Stichpunkten zu den Inhalten des Gesprächs machen. Sonst vergisst man schnell Vieles, wenn es heißt: "Was willste denn...". Grüße Micha -
Abschlussprojekt abgelehnt / Nicht umfangreich genug
mqr antwortete auf umit52's Thema in Abschlussprojekte
Naja, die Zeit ist doch auch ein wenig knapp, da solltest Du das schon ein wenig eingrenzen. Hier wurden Dir ja schon ein paar Ansätze gegeben. Hast Du denn hier bei Abschlussprojekte schon mal ein wenig gestöbert? Ist alles nicht so leicht, schon klar! Jedoch müsstest Du schon ein Thema finden. Denn rein aus Kulanz wird Dir der PA kein Abschluss schenken. Also blätter noch einmal durch bzw. schau Dir den Rahmenlehrplan an und tipp auf ein Gebiet bei dem Du meinst: Doch daran kann ich mich erinnern, das haben wir durchgenommen. -
Abschlussprojekt abgelehnt / Nicht umfangreich genug
mqr antwortete auf umit52's Thema in Abschlussprojekte
Hallo umit52, Hast Du denn schon Geschmack an einem neuen Thema gefunden? Vielleicht eine Richtung, zu einem Themengebiet, welches Dir besonders liegt? Grüße Micha -
Abschlussprojekt abgelehnt / Nicht umfangreich genug
mqr antwortete auf umit52's Thema in Abschlussprojekte
Hallo umit52, ich verstehe ja Deine Aufregung, nur, wenn Du jetzt nicht die Ruhe bewahrst wird das wieder nichts. Es hilft nichts innerhalb von 33 min. 47 sec. einen neuen Antrag rauszuschicken. "ceep cool". Grüße Micha -
Hallo Legislaturperiode, man kann natürlich nie zu früh anfangen an Bewerbungstexten zu feilen aber das Studium soll doch dann zum WS 2017/18 beginnen, oder? Ein waiser Mann sagte einmal: "Informatik hat genau sowenig mit Computern zu tun wie Astronomie mit Teleskopen", deshalb finde ich die Begründung RSA-Verschlüsselung, Terrorismus bzw. Präzision von mathematischen Intervallen und Zahlenmengen ein wenig zu speziell. Das wirkt wie "Mich faszinieren Zahnradbahnen, deshalb will ich Maschinenbau studieren". Hier sollten doch die drei Formulierungen etwas allgemeiner werden: Übertragungstechnik, insb. Verschlüsselungsverfahren politische Systeme und -Bewegungen höhere Mathematik, insb. Grenzwerte Grüße Micha
-
Hallo dit0x, 1,5 Monate vergehen schnell. Das ist aber eine gute Zeitplanung für die eigentliche Prüfungsvorbereitung. Wie man am besten lernt ist natürlich auch von den verschiedenen Lerntypen abhängig. Daher kann ich nur allgemein sagen, dass man zunächst 2-3 Prüfungsbögen durcharbeiten sollte. Am Besten auch zügig ohne Pause, ggf. kann mann sich Memos für die generellen Fragezeichen anheften um so erst mal ein "Feeling" für diese Art der Prüfung zu bekommen (Oft widersprechen sich zweixZwei Antworten und es kann daher nur eine Auswahl getroffen werden). An den Stellen mit den Memos empfehle ich Dir, dass Du Dir noch einmal das gesamte Thema anschaust. Zwischendurch sollte man dann noch einmal den kompletten Stoff durchgehen Hefter, Bücher und andere Unterrichtsaufzeichnungen durcharbeiten. In den letzten Wochen dann wieder die Prüfungsbögen (auch immer mal wieder zwischendurch). Bei Deinem Monsterkatalog ist es so eine Frage, der hilft zum lernen zB. in der U-Bahn, Bus. Die Frage ist aber auch wie Du Dir den gestaltest, kopiert, ausgeschnitten, aufgeklebt oder handgeschrieben. Handgeschrieben ist ein haufen Arbeit, der aber auch den größeren nebenbei Lerneffekt hat, aber es sind "nur" 1,5 Monate und Dur brauchst unbedingt das erwähnte "Feeling" für die Fragen und die Bearbeitungszeit. Nicht durch Leerfelder im Kopf ablenken lassen, sondern Memos und im Anschluss gezielt das Thema durcharbeiten, ggf. in Deiner Lerngruppe ansprechen oder in der Schule nach einer Sonderstunde fragen. Zu der Frage Deiner Depriphase kann ich nur sagen: Sie hilft nicht. Ein Spaziergang alleine, bei dem Du Dir einmal grundsätzlich Gedanken machst und die Situation wie sie ist analysierst und als gegeben übernimmst, kann helfen. Bei Kopfschmerzen gilt: "Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker". Grüße Micha
-
Überprüfung des Studentenstatus bei Bewerbung?
mqr antwortete auf Taubozz's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Hallo Taubozz, falls es sich nur um die Sozialversicherung dreht, reicht natürlich die Immatrikulationsbescheinigung, dann darf es auch Heraldik oder Theologie sein. Ruf doch einfach einmal an und frag nach oder versuch das aus der Stellenbeschreibung "herauszulesen". Der AG will natürlich auch nicht wie so ein Schotte dastehen. Grüße Micha