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Hallo socrates, ich hab den Thread zwar komplett aufmerksam gelesen auch das mit den Sonderleistungen, bin aber nicht weiter darauf eingegangen, weil das ja auch knapp 500 unter Sonstiges sind, die man dann doch nicht einfach unberücksichtigt lassen sollte. Sowas hebt doch auch die Stimmung. Grüße Micha
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Hallo socrates, Deine Rundungen kann ich auch nicht so nachvollziehen bei 54k statt 42k sind es immerhin 1000 brutto monatlich und wenn Du 500 für ein Auto abziehst, bleibt Dir Fahrspass, Eigentumsgewinn und eine zwar weitere Anfahrt, die aber mit Klimaanlage und Musik. Netto müsste doch trotzdem noch was bleiben. Grüße Micha
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Die Jahresabschlussbilanz wird ja ausgedruckt, bevor sie vom Vorstand unterschrieben wird und im Tresor eingelagert werden kann. Oft sind die Scans ja eine Form für schnellere Verfügbarkeit oder die Datensicherung und die Papierform das Original (Stichwort Verträge). Also keine Panik. Der Begriff Datenverlust umfasst aber Daten in allen möglichen Formen von Datenträgern. Wobei Dauer und Lesbarkeit (im Sinne von Eingabe und Übersetzung) keine Rolle spielen. Solche Fragen sollten aber bei einem Projekt von Dasi und Datenrecovery beantwortet werden können. Microfische und Lochkarten aus vergangener Zeit müssen auch erst eingelesen werden. Ähnlich ist es mit Rötgenbildern beim Radiologen, es ist noch gar nicht so lange her, dass diese digital hinterlegt werden. Grüße Micha
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Papierform ist ja schon eine Datensicherung! *grins*
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Hallo Kruemeel, das war ja genau mein Ansatz. Wiederherstellung kann zweierlei sein. Zum einem das typische replatzieren der Daten aus einer vorhandenen Sicherung oder in diesem Fall die Neubeschaffung. Nur kann wohl keiner ohne weitere Angaben sagen, was wohl so ein Werbevideo zB. kosten wird (Einfacher wäre hier die Neuprogrammierung der Website). Soll eine Turbine transportiert werden, braucht man schon die Angaben für Abmaße und Gewicht, sowie minimaler Wendekreis des Lkw etc.. da genügt ein Anruf beim Auftraggeber, sind es die Abmaße usw. der Nofrete wird es komplizierter (Bsp. Spedition). Grüße Micha
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Hallo Kruemeel, falls es Kopien für die Daten gibt, brauchst Du nur den Ausfall der IT, Wiederbeschaffungskosten, Dauer, Stundensatz etc. Ein anderer Aspekt sind jedoch die Wiederherstellungskosten. Wenn es keine Kopien gibt (worst case), müssen evt. Firmenwerbevideos neu gedreht werden oder man müsste den kompletten Messaufbau für die entsprechenden Messwerte neu aufbauen, falls das Messobjekt noch verfügbar ist. Da gäbe es dann einige Szenarien, die die Kosten ins astronomische gehen lassen (Denke dann auch an wichtigen Email-Schriftverkehr von Vertragsverhandlungen). Grüße Micha
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Namen des Personalchefs höflich erfragen
mqr antwortete auf Legislaturperiode's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Hallo Legislaturperiode, da solltest Du besser anrufen und Dich durchfragen. Bei simplen Ausbildungsplätzen läuft die Bewerbung bei großen Firmen ja nicht über den Personalchef (im Sinne von leitender Angestellter) und kleinere Firmen haben keinen "Personalchef", da ist der Chef... Personalchef, IT-Leiter, Chefeinkäufer, Ausbildungsleiter... und Mädchen für alles. Grüße Micha -
Hallo MoC88, Um den Gedanken einmal weiterzuführen. Da wären auch noch Smartphone, Laptop, Firmenwagen, sowie Ereignis abhängiger Sonderurlaub etc.. Dabei solltest Du dann zunächst nicht einfach sagen, dass Du für einen Firmenwagen von 40pa auf 38pa heruntergehen würdest, sondern im Gespräch hier und da ein paar Schlagworte fallen lassen, zB. ob es eine Standardtankstelle gibt (wegen der Tankkarte). So als ob Du solche Dinge selbstverständlich erwartest und dann wird der Verhandlungsgegner schon beim ersten Angebot ein wenig höher greifen. Vorsicht jedoch: Solche Dinge sind zwar steuerlich günstiger aber im Krankheitsfall kann es dann auch sein, dass Du den Firmenwagen stehen lassen musst. Grüße Micha
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Hallo Legislaturperiode, An sich nicht. Manche Personaler haben ihre Postfächer für Bewerbungen auf 5MB andere auf 3MB begrenzt, dass beinhaltet dann aber auch die Zeugnisscans. Hin und wieder wird auch gesagt man können jedes Dokument in einer separaten PDF anhängen, jedoch sollte man einem Fachmann auch erkennen. Dh. das er mit Speicherplatz sorgfältig umgeht und die Größe optimal klein hält. Bei einem Führungszeugnis ist z.B. die Farbe nicht wichtig und man muss auch nicht die Schrift in den Wellenlinien erkennen. SW mit 50*50 pixel sollten es auch nicht sein. Bei der Auflösung gehe ich mal von 150-200dpi aus, das reicht völlig für die Buchstaben und Zahlen auf dem Zeugnis und meist ist es das Passfoto das Speicherplatz beansprucht, manch einer ist da schon bei 3MB. Ich nehme dann je nach dem echte Graustufe statt 256 Farben. Auch ich finde das SW ein wenig fade aber doch irgendwie professioneller. Zusätzlich kommt dann die Frage auf, ob 80%grau dann nicht Standart als Farbdruck durchgeht. Blau ist sch ok, jedoch kommt so ein Personaler dann manchmal zu der Frage wieso blau und nicht grün *grins*. Grüße Micha
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Hallo, auf der Suche nach der Antwort auf die Frage nach dem Unterschied beider Ausbildungsformen, wurde ja schon der "Druck" der auf einem während der dualen Ausbildung lastet angesprochen. Da waren z.B. Deadline, Kostendruck und keine rechte Zeit für lange Erklärungen angeführt. All das sollte natürlich von einem Azubi ferngehalten werden. Es ist aber so, dass man im Rahmen eines Ausbildungsvertrags weniger "kostet" und auch vertraglich geschützter ist, so sind diese Erfahrungen doch leichter während der Ausbildung und auch milder zu erfahren. Wenn es nun heißt, dass die Erfahrungen auch nach der Ausbildung gemacht werden können, so ist das sicher richtig, jedoch erwartet man von einer voll bezahlten Fachkraft, dass gewisse Kinderkrankheiten schon abgestellt wurden. Die sozialen Komponenten wie Kaffee kochen und kopieren, sind meiner Ansicht nach auch ein wichtiger Bestandteil in der Form, dass die Ausbildung auch "Arbeiten lernen" (Arbeitpädagogik) umfasst und der Azubi auch lernt, dass es während der Arbeitszeit gewisse Einschränkungen auf den "ich mach was ich will"-Faktor gibt. Ich bitte das nicht falsch zu verstehen aber zB. in der Schule kommen und gehen die Schüler wie es ihnen gerade so schmeckt und auch die Gruppendynamik ist eine ganz andere und im Betrieb kann nicht jede Aufgaben nach dem warum und wofür ausdiskutiert werden, da sagt der Chef einfach: "weil ich es sage", das kann sich ein Lehrer nicht leisten. Ich will nun nicht sagen, dass das eine besser als das andere ist. Kleinere Betriebe sind aber auch darauf angewiesen, dass von denen die Kaffee trinken auch einer Kaffee kocht und nicht alle einmal die Woche zwei Stunden in der (Schüler-)Arbeitnehmervertretung "chillen". Grüße Micha
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Hallo MarcoDrost, entschuldige das ich das Frage, aber es hört sich so an, als ob es im allgemeinen Unterschiede gibt, die jedoch nicht gravierend sind. Welche wären das dann Deiner Meinung nach und welchen Einfluss haben diese dann auf die Einsatzmöglichkeiten der schulausgebildeten Fachinformatiker? Genau diese Feinheiten sind hier ja zumindest für mich von größtem Interesse. Grüße Micha
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Hallo LuideFunes, so sehe ich das auch. Es sind beides keine gesetzlich geschützten Begriffe und damit ist dann die Frage: Welcher Server bzw. Welche Technik? Gut, Windowsserver in ganz Europa drückt schon etwas aus, aber wofür werden die eingesetzt und was machst Du als Service Techniker? Wenn man da nach privat fährt um den Bildschirmschoner einzurichten, dann ist der Stellenwert nicht so hoch als wenn man als Servicetechniker für Verkehrsleittechnik oder Nuklearsprengköpfe arbeitet. Ebenso die Anerkennung: Bei Kollegen oder bei Fachfremden? Gerade da gibt es dann wieder keinen "Stellenwert", weil die nächste Frage lautet: "...und was verdienst Du da so?" Du solltest also besser darüber nachdenken was Du lieber machst: Kunden oder Einzelkämpfer, bei etwa gleichem Gehalt. Grüße Micha
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Hallo ichbins3000, Du musst Dich aber immatrikulieren, sonst wird daraus kein akademischer Grad und das lässt sich im Lebenslauf schlecht rechtfertigen. Grüße Micha
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du musst dann ja vom ungünstigsten Fall ausgehen, sonst wäre ja eine Kündigung mit Lohnrückforderung möglich. Dh. 1 Stunde und arbeitsbereit in der Firma stehen, da ist nichts mit unten am Auto schrauben oder ein Truthahn im Ofen... Daraus folgt doch dann, dass die Bereitschaftszeitvergütung antiproportional zu der Reaktionszeit sein muss.
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Hallo Crash2001, ich hab das so gelesen, dass der TE mit den 200-300€/Monat die zu erwartenden Einnahmen aus der Einsatzzeit gemeint hat und ständige Rufbereitschaft, eigentlich ein Unding, falls da nicht noch gewisse Lockerungen (schlafen, Pause, Funkloch, einkaufen...) vereinbart werden erwartet werden. Wobei die Gesetze ja auch eine maximale Arbeitszeit vorgeben. Eingangs hatte er ja selbst die Vorstellung, dass die Bereitschaftszeit mit 50% angesetzt werden kann aber den normalen Arbeitszeitregelungen unterliegt. Klar mit den Pausen braucht man das nicht so eng sehen aber am Strand liegen geht auch nicht und bei 24/7 ist dann "Leben" nicht mehr möglich. Grüße Micha
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Hallo, ich will mal zwei Worte aufgreifen: Wunschberuf und Geld. Unter Wunschberuf versteh ich das, was man am liebsten arbeitstechnisch machen will. Nun ist ichbins3000 zwar hier im Forum gelandet, jedoch bin ich der Ansicht, dass man einem jungen Menschen in der Berufsfindungsphase auch alle anderen Optionen darlegen sollte. Ein Kunde wird zwar nicht zur Konkurrenz geschickt aber hier geht es nicht um Gewinne des Forums. Es wird auch oft gesagt, wir seien hier nicht auf dem Bau, nur gibt primär die Notwendigkeit Geld für seinen Lebensunterhalt verdienen zu müssen, überhaupt den Ausschlag arbeiten zu müssen. Sonst würden viele fernab jeder geregelten Arbeit ihre Zeit lieber mit Spaß und Freude in Soziale Tätigkeiten, Vereinsleben oder Weltenbummeln stecken. Mir ist es eigentlich in einem gewissen Rahmen egal womit ich Geld verdiene. Eins weiß ich jedoch: auf dem Bau mit mobilen Toiletten im Winter und zu Feierabend schmutzig bis zum Anschlag ist das Leben komplett für die Tonnen und dies obwohl der Berufsberater Elektroniker auch mit Zahnpastalächeln und Messgeräte dargestellt hat, darum hab ich mich im Anschluss zu einem Elektrotechnikstudium entschlossen. Es gibt aber viele Möglichkeiten die gerade einem 9 Klässler erst einmal bewusst gemacht werden müssen. Insbesondere natürlich was es heißt 45 Jahre ca. 9 Stunden am Tag, 5 Tage die Woche, möglichst viel Geld zu verdienen oder macht man lieber ein paar Abstriche von seinem Traumberuf und lernt lieber etwas anderes wie z.B. Koch oder Tierpfleger. Eingangs hat ja der TE geschildert, dass der Vater des TE bedenken in Hinsicht zu der Frage hat ob es in der IT schnell-lebig ist und das ständige private Weiterbildungen erforderlich macht, insofern ist die primäre Frage ob man dem TE doch lieber zum Gärtner rät oder die Frage in die Ferne schiebt mit dem Rat las Dir Zeit mach erst mal das Abi. Vor allen Dingen ist der Lebensabschnitt zwischen 16 und 25 Jahren, also knapp 10 Jahre, die man sich für Ausbildung und Studium nehmen kann auch ein erheblicher Prozentsatz und auch dort sollte man das Leben genießen können. Dafür braucht man allerdings Zeit und Geld. All das sind Überlegungen, die man nicht von Heut auf Morgen anstellen sollte und die müssen dem TE erst einmal bewusst gemacht werden und dies am Besten so unvoreingenommen wie möglich bzw. auch von Berufen unabhängig. Grüße Micha
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Hallo, naja, wenn man den reinen Einsatz betrachtet hat Crash sicher recht mit 1 mal alle zwei Monate. Hier ist aber auch die Frage, wie der TE sich bereit halten muss. Man ist dann quasi ständig auf dem Sprung unter Hochspannung sozusagen und kann so einiges nicht tun, was einem erst dann auffällt. Da muss es dann zwei Stundensätze geben, einmal die Bereitschaftszeit und einmal die Einsatzzeit aus der Bereitschaft. Grüße Micha
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Hallo Legislaturperiode, nur kurz, da Du keine Fahrerlaubnis hast, solltest Du das dann weg lassen. Was nicht ist schadet nur, so kann man noch denken, dass Du es als selbstverständlich weg gelassen hast. Dann lieber, Staatsangehörigkeit und Geburtsdatum /-ort jeweils in eine Zeile. Vielleicht macht es auch Sinn dort so etwas wie Netzwerkadressen: github, fachinformatiker, xing... aufzulisten bzw. da dann auch die Adresse einfügen und Fußzeile ganz weg lassen (Sieht so auch eher wie ein Geschäftsbrief aus). Ach, und auf dem Deckblatt als Anregung: Mach doch die Linie grau. Farben würde ich maximal im Foto anbringen- wegen der Druckkosten und der Dateigröße. Bei so vielen Hobbys kann man auch hinterfragen, ob Du irgendwas mit vollem Ehrgeiz tust, nimm dann wenigstens "programmieren" raus. Ähnlich ist das bei dem Schulungsinhalt, steht so etwas nicht im Rahmenlehrplan und auf Deinem Zeugnis? Grüße Micha
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Hallo Da RealSy, Naja und Du willst den Job. Steht das echt so in der Anzeige: "Nennen sie ihre Stärken...", wie "...unter Angabe ihrer Gehaltsvorstellung..."? Für mich hört sich das eher wie ein Vorschlag an. Egal, wenn die Stärken "verlangen" dann formulier das etwa so: Durchhaltevermögen, konsequent, präzise, teamfähig, flexibel, belastbar... Dann hast Du etwas dazu gesagt und gut ist. Ferner wird Dir so eine Frage vielleicht auch in dem ein oder anderen Vorstellungsgespräch gestellt und da man sich dann schon Gedanken über mögliche Antworten gemacht hat, kommt das wie "aus der Pistole geschossen", dass man denkt Wow, so schnell konnte ich gar nicht von fragen auf zuhören stellen: Welche Stärken?. Eben alles eine Frage der Übung. Grüße Micha
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Hallo Kruemeel, Bin ich auch der Meinung. "Auch bei hohem Arbeitsaufkommen, war er stets in der Lage mit zu arbeiten." So etwa hört sich das meiner Meinung nach besser an. Wobei ich mich natürlich frage: Was denn sonst: "...bricht er zusammen..."? Ansonsten ist das ein gutes Zeugnis. Man soll einem Zeugnis auch nicht ansehen, dass es selbst formuliert wurde und meist sind Die ähnlich. Bei der "Zwei" kann man sich auch streiten, ob man hier den Positiv in den Superlativ steigern kann: (voll, voller, am vollsten). ...volle (n) Zufriedenheit... ...vollere (n) Zufriedenheit... (<--- besonders diese Ausdrucksweise ist grammatischer Unsinn ...vollste (n) Zufriedenheit... Musste mal gesagt werden. Also entweder andere Worte oder selbst entscheiden, was man so einem Personaler zumutet. Grüße Micha
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Hallo ich bins3000, brauchst Du nicht. Gerade wenn Du das Abi leicht schaffst, ist das quasi ein einfacher "Schulwechsel". Es ist dort lockerer, bei den meisten Scheinen (Kurse/Fächer) gibt es auch keine Präsenspflicht und den meisten Anderen geht es auch nicht anders. Oft ist es auch nur die Lernmoral, die das Studium scheitern lässt. Wenn Du Dich über den Beruf des Informatiker (an der Universität) erkundigst, geh mal auch in die Bibliothek, Mensa etc. und sprich mit den Studenten dort, schau Dir die Vitrinen an, vielleicht wirfst Du auch einen Blick in das ein oder andere Labor. ... und erkundige Dich auch über so Sachen wie Astronomie, Medizin, Sport, Kunst etc.. Grüße Micha Ps.: Die Studentenpartys können das Leben auch entscheidend bereichern. Andere können natürlich auch feiern aber Ideen und Möglichkeiten von Studenten bzw. sogar -Verbindungen sind halt oberer Anschlag.
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Hallo DaRealSy, auch ich will Dir nicht zu nahe treten, jedoch wirkt der ganze Text nicht wie Bewerbungsanschreiben, sondern wie eine (Selbst-)Verhöhnung. Voller Übertreibungen und meiner Ansicht zu "privat" formuliert, es sollte dann doch schon ein bis'chen geschäftlicher wirken, sodass man nicht den Eindruck gewinnt, dass Du gleich mit den Kollegen zu "privat" wirst. Bei einem Rundschreiben musst Du dann auch den Bezug zu einer Stellenanzeige weg lassen, da Du Dich ja sonst zu dem Inhalt äußern müsstest. Grüße Micha
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Ausbildung bzw. Umschulung OHNE Berufsschule?
mqr antwortete auf DerKieler's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Hallo Community, zumal ja mit Bestehen der Ausbildung der Ausbildungsvertrag ausgelaufen ist und man mit dem 1. Handschlag danach einen neuen Arbeitsvertrag zu den üblichen Bedingungen "hat", da nicht weiter verhandelt oder niedergeschrieben wurde. Berufsschule ist so eine Sache, hat schon mal einer darüber nachgedacht, wie es wohl sein mag mit 35. Jahren in eine Klasse halbstarker 17. jähriger zu sitzen. Das man die Berufsschule "weglassen" kann ist mir allerdings auch neu, wobei dann natürlich auch nicht mehr von "dualer Ausbildung" gesprochen werden kann. Das ist alles an die klassische (Erst-)Ausbildung mit 16 angepasst. Allerdings fehlt hinterher auch da staatliche Zeugnis mit allen drum und dran. Mag man mich steinigen, jedoch besteht arbeiten lernen nicht nur aus Code-tippen, da geht es auch um Arbeitsmoral und kollegialem Verhalten unter Nichtabhängigen. Grüße Micha -
Hallo ichbins3000, ab in den Urlaub, reis Dich los vom Internet (auch wenn es schwerfällt). So leicht kann ich die Frage nicht beantworten. Da spielen noch viele andere Fragen eine Rolle und nur weil Du momentan nicht weg willst, kann Dich übermorgen schon eine neue Flamme nach sonstwo ziehen. So entschlussfreudig wie Du gerade mit Deiner Zukunft in Sachen Ausbildung umgehst. Es ist ja noch über ein Jahr Zeit, nutze sie. Praktika, Bewerbungen, informier Dich insbesondere über andere Berufe usw.. Sehr wichtig ist bei der Frage auch, was Du für ein (Lern-)typ bist. Manche können gar nicht in einer schulischen Lerngruppe, andere kommen mit Freiheiten im Kleinbetrieb nicht klar oder wollen z.B. nicht Kaffee kochen. Es gibt da eine ganze Menge Fragen zu klären, die auch nicht in das Forum gehören: Rede mit Freunden, Klassenkameraden, Familie und Berufsberatern (persönlich). Warscheinlich ist dann auch Dein Klassenlehrer Ansprechpartner Nummer 1, wenn es um Auskünfte über die Frage nach der persönlich besseren Wahl ist. Der kennt Dich und Dein Sozialverhalten und weis wie gerne Du Hausaufgaben machst. Vielleicht schaffst Du ja auch das Abi locker im Anschluss und solltest lieber studieren. Jedenfalls hab ich da keine Ahnung. Grüße Micha Ps.: Ab in den Urlaub
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Hallo ichbins3000, die Schule macht einen guten Eindruck auf der Website. Viel Spaß im Urlaub. Grüße Micha