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Hallo, so einfach lässt sich das nun auch wieder nicht sagen. Vorweg ich rate da eher zu der klassischen dualen Ausbildung. Bei einer schulischen Ausbildung ist das ganz die Frage wer der Schulträger ist. Da ist das Band breit gefächert, vom Edelinternat über staatliche Schulen bis hin zu Auffangmaßnahmen des Sozialamts. Ebenso groß ist das entsprechende Ansehen und die späteren Möglichkeiten. Die klassische duale Ausbildung genießt, durch ihren Bekanntheitsgrad auch einen guten Ruf. Vorsicht aber: Auch hier ist die Ausbildung nur so gut wie der Ausbildende, der auch das Zeugnis unterschreibt. In erster Linie dann die großen Ausbildungsunternehmen mit jährlich über hundert Azubis: Telekom, Nahverkehr, Banken etc.. Da hat man neben den schon recht guten Berufsschulunterricht zusätzlich Werkunterricht und diese Unternehmen schneiden in der Statistik meist sehr gut ab. Es gibt sogar Wettrennen in den Quoten. Solche Unternehmen haben Personalhotels in Ferienorten, Kegelbahnen, Schießstände (BVG) und sogar eigene Bunker (Siemens). Eine gute Alternative wäre auch die Bundeswehr mit schier unbegrenzten Entwicklungsmöglichkeiten und auch hier hat man dann ein hohes Mass an Überblick, dadurch das man zwischen den verschiedenen Abteilungen wechselt (Zusätzlich gibt es einen Führerschein und sowas). Grüße Micha
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Hallo ichbins300, ob die IT-Branche sich nun schneller entwickelt als andere Branchen kann man so oder so sehen. In fast allen Berufen gibt es ständig Neues und man muss auf dem laufenden bleiben. Oft ist es so, dass quasi erwartet wird dies in der Freizeit zu erlernen. Bessere Firmen wollen natürlich, dass ihre Mitarbeiter den Anschluss nicht verlieren und schicke die dann in der Arbeitszeit auf Schulungen, andere übernehmen nur die Kosten. Zusätzlich gibt es erst mall für Dich noch ein "paar" Jahre die Möglichkeit von Bildungsurlaub. Ich finde die Begründung mit einem eintägigen Gespräch für die Berufswahl auch ein bis'chen dünn und würde da erst mal ähnlich wie Dein Vater reagieren aber eher damit Du Dir erst mal richtig Gedanken machst. Es gibt so viele Berufe zu entdecken und morgen ist es dann der KFZ-Mechatroniker. Da auch Deine Eltern den Vertrag unterschreiben müssen, müssen sie eben diese Deine Entscheidung mittragen. Nimm Dir Zeit, geh mal ins Berufsinformationzentrum. Mach hier und da vielleicht einen Probetag und sowas . Grüße Micha
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FISI Ausbildung in der 1 Mann Inhouse IT, kann das funktionieren?
mqr antwortete auf IT-Hausmeister's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Hallo IT-Hausmeister, Wenn man das so sieht, wirkt das schon völlig anders. Da kann man Dir echt nur raten weiter mit den 48.000 pa zu leben und weitere Bewerbungen abzuschicken. Bei dem Geld sollte man mit der Umorientierung sicherlich warten, bis man da etwas solides, handfestes hat. So gibt es ja noch die Inhouse-IT Deiner alten Firma. Auch auf die Erfahrungen in der Installation und Verkabelung von dem Neubau zu verzichten, der dann als Bauüberwachung und Planung auf dem Zeugnis stünde, ist nicht so dramatisch. Ich hab da mehr gedacht, dass Du eventuell die komplette technische Leitung der gesamten Firma mit den entsprechenden Vergütungen übernehmen würdest. Am Rande: Die Notebooks hängen aber auch davon ab, welche Kunden man ansprechen will. Geht es da eher um günstige Massenverträge, kann der Berater schlecht mit einem Firmenferrari aufkreuzen, denn der Kunde weis ja dann, dass er den bezahlt. Grüße Micha -
Hallo Legislaturperiode, Ja, etwa so schrieb ich das, allesweg übrigens auch. Mag sein, vieles ist zulässig und eine perfekte Bewerbung lässt sich nur im Erfolg definieren, jedoch gehört unter ein Willenserklärung (Bewerbung) eine UNTERschrift. Ich würde sie auf dem Deckblatt weglassen, dort ist das nur der Name handschriftlich, sowie den Verweis auf github auf dem Deckblatt. Stimmt, besser Familienstand, Kinder, evt. Fahrerlaubnis, Staatsangehörigkeit, falls bedeutsam vielleicht noch die Konfession. Alles was sich vielleicht noch von "Sonstiges" abheben lässt. Grüße Micha
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Hallo asmodii, dafür gebraucht man dann "switch" "case1" "case2" "default" usw. um sauber zu bleiben. In dem "else"-Teil einer "if"- Anweisung kann man jedoch, wie auch im "then"-Teil, eine weitere "if, then, else"-Anweisung unterbringen. Jedoch wirkt das unsauber und schwer nachvollziehbar. Grüße Micha
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FISI Ausbildung in der 1 Mann Inhouse IT, kann das funktionieren?
mqr antwortete auf IT-Hausmeister's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Hallo IT-Hausmeister, Meiner Ansicht nach: ja. Seh das doch mal so, Du wirst dort dann unverzichtbar, falls der IT-Leiter nicht da ist, bist Du der Chef und wie schon von tTt gesagt Arbeitsspitzen lassen sich von Zeitpersonal abfedern. Du solltest an die Perspektive denken und erst einmal anfangen, wenn Du vielleicht eine Wahl zwischen verschiedenen Stellen hättest... Also was solls, schau mal: selbst wenn das lernen zu kurz käme, muss man daran denken, dass man Berufsabschlüsse nicht essen kann und Du vielleicht auch so die Firma "übernimmst" mit mehr Einkommen als es ein durchschnittlicher Facharbeiter je bekommen könnte. Erst mal reinschnuppern und das mit einem Azubi-Vertrag. Andere mache zig unbezahlte Praktika und nichts springt bei raus. So könnte man den Vertrag in einen Arbeitnehmervertrag umbauen (falls Du unverzichtbar bist) oder mit Sonderzahlungen den Azubivertrag weiter laufen lassen (auch Azubis können Firmenwagen etc. brauchen) und ggf. ließe sich die Ausbildung verlängern. Dabei ist immer auch der Arbeitgeber schuld an diesen "desolaten" Zuständen *grins*. Nicht das ich der Meinung bin, dass dies eine typische Sollausbildung wäre, wohl eher nicht aber es ist ein Konstrukt mit einer guten Chance. Ein ungewöhlicher Weg zum Erfolg. Grüße Micha -
Hallo Legislaturperiode, ich finde den Aufbau schon ganz gut. Ein paar Kleinigkeiten würde ich jedoch anders machen: Auf dem Deckblatt solltest Du die Angaben wie Name, Adresse, Telefonnummer als Inhalt groß herausarbeiten (Man sieht dann auch gleich, dass Du das Häkchen bei Kopf-/Fußzeile-Erste Seite anders, kennst). Im Text (2.Seite/3.Absatz) formulierst Du zweimal identisch an: Ich sehe..., das ist ansich schon unschön und "Ich bin zuverlässig" hört sich doch auch ganz brauchbar an. Eine Bewerbung soll zwar aus der Masse herausstechen, jedoch kann man zum füllen und ablenken auch mal wieder ein-/zwei Sätze Durchschnittsformulierung einfügen. Bewerbung unbedingt unterschreiben: Mit freundlichen Grüßen, Hochachtungsvoll, best regards oder ähnlich und Unterschrift. Die Angaben über Deine Eltern solltest Du Dir meiner Meinung nach sparen. Du brauchst doch keine Erziehungsberechtigten mehr und andere Besonderheiten gibt es doch da auch nicht? Bei privat erworbene oder erweiterte IT-Kenntnisse finde ich die Liste ein wenig lang 3,4 Punkte müsste reichen (Was eben zu der Stelle passt). Grüße Micha
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Das ist eine quadratische Bezierkurve mit dem Grad n=2. Sie ist durch die drei Punkte (10,300)(180,50)(320,300) vorgegeben. Nicht zu verwechseln mit der in der Aufgabe vorgegebenen Rechenschrittanzahl n=6 (nMAX wäre somit 6), die Anzahl hab ich als Auflösung (1024pixels) bezeichnet. Weichheit wäre eine anderer Begriff. Man erhält dann 6 Rechenwerte (2 sind aus erstem und letzen Punkt vorgegeben) und nimmt dann ein Kurvenlineal zum vervollständigen mit Bleistift. Hat man das soweit kann man aber problemlos im Programm mehr Rechenschritte wählen. Die erste Kurve wären zwei Strecken mit einem gemeinsamen Punkt (180,50) und die zweite Kurve ist die eigentliche Bezierkurve. Ich schlage daher vor, dass Du noch einmal mit dem Code neu beginnst (soviel war das ja noch nicht) und zunächst eine Matrix für die Rechenergebnisse definierst. Dann fragst Du die Werte ab, es folgt die Berechnung und dann die Ausgabe. Beide Strecken des Kontrollpolygon werden durch 5 geteilt (nMax=6) dann erhälst Du jeweils 6 Punkte auf beiden Strecken, die Verbindung Ps1/1 mit Ps2/1 ergibt die Tangente der Bezierkurve im Punkt Pb1. Natürlich benötigst Du komplexe Rechnung dh. Du muss alle Punkte in ihren X und Y-Anteil zerlegen. Grüße Micha
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Heute legst Du erstmal ein großes Pensum an öffentlichen Beleidigungen vor?
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Hallo Gateway_man, ich versuch es jetzt einmal mit Fließtext. nMax ist doch die Anzahl der Punkte, quasi die Auflösung, das Raster von X und damit sollte die Rekursion so oft aufgerufen werden bis alle Punkte berechnet sind, ist dann nMax erreicht erfolgt die Ausgabe. Allerdings müsste in dem THEN-Zweig die Bedingung für n=0 heißen und als Start n=nMax. Einige Angaben fehlen bei dem Quelltextausschnitt, so auch die Dimensionierung der Variablen. Vermutlich beinhaltet new Point() dann den errechneten Wert y für das Pixel von x in Anbhängigkeit von nMax, also z.B. Scalar P1(Ergebnis y, n). Die Eigentliche Berechnung ist nicht Bestandteil diese Codes, hier geht es nur um die Abfrage des Ergebnis der Berechnung und der Darstellung. Grüße Micha Ps.: Versuch doch bitte noch die Dimensionierung der Variablen abzubilden, dann wissen wir wo sich die Berechnung versteckt. Ich kenne auch die Aufgabenstellung nicht, so ist das nur die Berechnung eines Mittelwerts. Ich hab noch einmal geschaut, das erste soll wohl die Aufgabe von Deinem Freund sein, allerdings scheint mir die Berechnung zu einfach vorgestellt.
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das meine ich ja auch. Es ist durchaus nicht unüblich selbst zu recherchieren, Google, Bibliothek etc. Man muss die Kirche im Dorf lassen. Hier schrieb der TE von einem 11 Mitarbeiter-Betrieb und der Chef ist selbst oft im Außendienst. Bei mir hat der Chef im Praktikabetrieb dann gesagt: "Er hat sich das anders vorgestellt". Der TE hat bisher nur einen Kommentar zur Situation gebracht (im Frust) und der Chef konnte logischer Weise nichts entgegnen und daraufhin gleich zu ratschlagen "Die IHK zu informieren", hielt ich nach diesem Informationsstand für: "Mit Kanonen auf Spatzen schießen". Bevor eine so drastische Maßnahme geraten wird, sollte man doch erst mal nachfragen und nicht "Wenn die Aussage so gefallen ist..." vielleicht vorschnell einen unüberlegten Telefonhörergriff provozieren (Deshalb auch die überspitzte Wortwahl: "anschwärzen"). Zumal die Situation ja schon über ein Jahr andauern soll. Man muss erst lernen, zu lernen. Fehler machen. Auch in der IT sind Problemlösungsstrategien gefragt, eine Aufgabe wird in ihre Teilschritte zerlegt man macht sich einen Ablaufplan und beginnt die Aufgabe zu lösen. Dabei beobachtet man den Azubi hinsichtlich seines Verhaltens: Geht er in die Pause, erkundigt er sich im Internet oder bei Kollegen. Hierbei ist es egal ob Kaufmännisch, technisch, Handwerk oder Studium. Es geht auch um Konfliktlösung, Verhalten bei (unlösbaren) Aufgaben, Einschätzung der Persönlichkeit. Ob nun Handwerk oder IT, die Lehrmethodik ist gleich: Was, wann, wie, womit... So ist auch der Berufsschulunterricht äquivalent und unterscheidet sich nur inhaltlich. Grüße Micha
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Hallo @Crash2001, ich hielt es aus mehrerlei Hinsicht für angebracht, mich einmal genauer mit dem Netzteil zu beschäftigen. Es ist ja so, dass man nicht alle Tage solche Fehlersuche macht und die kleinen grauen Zellen dann auch einrosten. Dann denkt man oft zu lange nach "Wie war das nochmal?" und ich stand ja nun auch einige Tage ohne Internet da. Da ist dann nicht nur Zeit über, sondern in so einem Fall, muss man evt. den Internetadministrator informieren, dass die Firma bis zur Ersatzteillieferung "steht", man ist also quasi von der Außenwelt abgeschnitten (übertrieben). Zusätzlich benötigt man auch eine gewisse Sicherheit in der Fehlersuche, bevor man einen mehrere tausend Euro teuren Cisco-Switch auseinanderschraubt. In dem Fall hier war das nicht möglich aber nicht selten ist bei einem Netzteil nur eine Sicherung ausgelöst. Ferner hat mir die Telekom auch folgendes geschrieben: Auch das hielt ich für einen Grund selbst einmal den Fehler zu analysieren, damit ich in einem Streitfall, der dann rasch doch recht teuer wird, nicht ganz ohne Informationen dastehe. Nun denke ich natürlich nicht an Aliens mit Technik aus der Zukunft aber es ist nicht unbekannt, dass so ein Router durchaus über eine Hardwareadresse verfügt, die sogenannte MAC-Adresse, mit der er sich im System identifiziert, wie die IP-Kamera. Zwar wird der Router, wenn er nach einem Funktionstest wieder verwendend wird, auch umgemeldet (obgleich das ja ein Cent-Artikel ist), jedoch macht man um "alte" Bankkarten, TelefonSim-Karten, Zugangskontrollkarten und Autoschlüssel auch viel "Lärm". Was denn nun? Grüße Micha
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Hallo, ich bin da echt ein Gegner von voreiligen Entscheidungen, besonders aufgrund eines Satzes den Rat "gleich bei der IHK anschwärzen". Lehrjahre sind nunmal keine Herrenjahre, wie man so schön sagt und tatsächlich schwebt den meisten Azubis schon viel Größeres im Kopf. Eine Ausbildung heißt auch Lernen lernen und besonders in der IT gilt es auch Fragen zu "ergooglen", immer wieder ist Eigenstudium von Büchern, Softwaretest etc. zu lernen gefragt. Wenn der Chef alles beantwortet, bringt ihm sozusagen die Ausbildung auch nur Kosten, daher werden diese Plätze dann gestrichen. In anderen Berufen, gerade auch im Handwerk muss man selber feilen um "Feilen" zu lernen. Wie ist denn das pädagogische Konzept in dem Wort "Ausbildungspflicht" geregelt? Also sprich erst mal in Ruhe mit Deinem Chef über die Situation und erbitte mehr Freiraum und Hilfe zu Fragen bei denen Du feststeckst. Grüße Micha
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Wie häufig benutzt ihr Englisch in eurem Unternehmen?
mqr antwortete auf Legislaturperiode's Thema in IT-Arbeitswelt
Hallo Leute, "Global Trade is hard" schrieb ich mal zu einem meiner chinesischen Geschäftspartner, gerade im internationalen Bereich kommt man ohne Englisch nicht aus. Am Telefon bin ich allerdings nicht so stark, besonders, wie schon erwähnt falls es sich um Dialekte oder ebenfalls Englisch -Schwache handelt, die dann keine alternativen Worte finden. Glücklicher Weise läuft bei mir fast alles auf Deutsch und die paar schriftlichen Reklamationen nach China, Honkong, Kanada bzw. wo ich sonst noch Handelspartner habe, gehen schon recht einvernehmlich über die Bühne. Viele Texte lassen sich ja auch wiederverwenden. Ansonsten ist das für mich eine Qual. Einmal in London beim Bäcker "Three Brötchen please", eben wie unsere bilingualen Einwanderer. Grüße Micha -
Nunja, der Wirkungsgrad beschreibt doch die Verluste des Netzteils, dass dann eigentlich nur für den Server ist und die 80% für den Server werden zumeist auch mit fast 100% in termische Verluste umgewandelt. Somit sind die 100% für die Energiekostenbetrachtung anzusetzen. Ich weis aber nicht wie das bei HP ist ist mit dem Umschalten, wahrscheinlich läuft das zweite Netzteil dann im Leerlauf und verursacht auch Kosten. Grüße Micha
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Hallo RipperFox, das die Dinger kurzschlussfest sind hab ich auch angenommen, war mir aber nicht so sicher. Manch mal bekommt man bei Geräten die Meldung "Nur das Orginalnetzteil verwenden", z.B. bei einer Serie von 20 Laptops, wenn man nur den Laptop tauscht. Tauscht man auch das Netzteil mit, zickt der Lappy nicht. Egal, ich hab das jetzt schnell mal gemacht (Mit einem ATX-Netzteil): und siehe da, für mich ist somit der Beweis erbracht, dass es am Netzteil liegt. Dann kann beides als Retoure an die Telekom zurück. @Crash2001 Ich denke schon, dass es auch hier passt. Ich erinnere mich da an den Tread mit der IP-Kamera. Mann kann nicht immer gleich das komplette Rechenzentrum austauschen, sondern muss schon ein wenig Fehlersuche betreiben. Hier wäre das Ergebnis dann eher falsch: Das Netzteil liefert unbelastet ca. 12 V Ausgangsspannung aber der Speedport hat nicht einmal die LED für Power "grün". Daher hat die Telekom das Gerät auch ausgetauscht (kostenfrei, weil Mietgerät). Wird das Netzteil nun belastet, also mehr als eine rote LED oder 110 Ohm, bricht die Spannung zusammen, was aber nur bei Strömen >1,5 A sein dürfte. Schließe ich den Speedport an ein ATX-Netzteil an, funktioniert er. Zwei Fehler sind eher unwahrscheinlich und somit habe ich mir eine Testdatenübertragung gespart. Zweimal ist er nach einem Netzspannungsausfall erst ca. 20 min. später "angesprungen" und hat dann auch vollumfänglich funktioniert. Ich hatte dann nur noch einen 10 Ohm- Widerstand 8 W und der wurde reichlich heiß. Fazit: Es reicht nicht einfach nur die Ausgangsspannung zu messen, sondern man muss das auch unter Nennlast tun um eine Aussage machen zu können. Grüße Micha
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Hallo Community, ich sitze gerade an folgendem Problem: Mein Speedport W723V TypA ist ausgefallen (Hab auch schon einen Neuen kostenfrei und problemlos erhalten) und interessiere mich nun für die Ursache. Kurz er tut gar nichts mehr: Keine Verbindung, keine LEDs, Nichts. Da vermute ich doch gleich erst mal, dass irgendwas mit dem Netzteil nicht stimmt. Hier sind die Daten vom Speedport: Dann habe ich einmal ohne Belastung gemessen: Dann eine Kurzschlussmessung: Hier sieht man sehr deutlich, dass das Netzteil zunächst "will". Der Einschaltvorgang wurde von mir gespeichert. Dann habe ich eine KontrollLED angeschlossen: soweit so gut, auch hier beträgt die Spannung über 12V. Dann hab ich es mit 110 Ohm probiert und hatte folgenden Belastungsspannungsverlauf: Einstellung waren hier 5V/cm. Eigentlich sieht das Netzteil doch nicht defekt aus. Ich wollte es auch mit einer anderen 12V Quelle probieren, jedoch war der entsprechende Stecker aus China auch defekt und falls der Router kaputt ist, hätte ich vielleicht das neu gelieferte Netzteil "zerschossen". Hat irgendjemand eine Idee, wie ich mir sicher sein kann woran es liegt? Grüße Micha
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Hallo Community, Netzwerkpflege bzw. -erweiterung steht auch in so mancher Stellenanzeige. Das bezieht sich wahrscheinlich eher auf Business- und Firmenkontakte, jedoch blickt man kaum durch was aus Freunden von Freunden 3.Grades usw. heraus gelesen wird. Bei 3, 4 Headhunter würde man eher auf ein persönliches Verhältnis schließen, sind das aber über 100 hat man einen gewissen Bekanntheitsgrad in der Scene (Eine Person "öffentlichen Lebens" sozusagen, *grins*). Ich hab jetzt meine Abschlusszeugnisse bei LinkedIn eingestellt und hoffe so meine "Kernqualifikationen" aussagekräftig belegen zu können (Bin da ja eher der "Ich hab nichts zu verbergen" Typ ). Partyfotos bei facebook sind da eher schon fraglich, falls es dann anstoßen mit Champagner beim Bundespresseball ist, geht das ja. Grüße Micha
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Hallo Aztec-Code, solche IT-Ausstatter gibt es wie Sand am Meer. Soll der IT-Service denn aus Hamburg sein oder geht auch östliches Ausland? Um Deiner Frage einigermaßen beantworten zu können, benötigt man zunächst einige Eckdaten: Wie viele Büroräume sind es? Baujahr des Hauses (Muss die Elektrik ergänzt werden?). Viele sträuben sich auch bei Altbausanierung. Betriebsinhalt (Leistungsfähigkeit der IT) --> Softwarebedarf Dann könnte man gerade erst anfangen darüber nachzudenken, ob Auftragsumfang, Möglichkeiten des IT-Dienstleisters und Budget Deines Vaters zusammenpassen. Grüße Micha Ps.: Kostenpflichtige Kostenvoranschläge werden oft bei Auftragsvergabe zurück erstattet.
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Hallo Youkai, schau mal unter "case modding" (Google/Bilder), da gibt es tausende Ideen. Grüße Micha
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ohne groß nachzurechnen (für 2 Punkte), geh ich dann davon aus, dass der Lagerbestand von 100 Stück weiterhin Lagerkosten verursacht. Wenn man also 100 Stück nachbestellt, hat man einen Lagerbestand von 200 Stück der Kosten verursacht.
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Man unterschreibt das Kitaleitbild ja bei der Anmeldung mit und man kann auch nicht immer einzelne Kinder aus den Fotos herausschneiden. Man sollte meiner Ansicht nach solche Fotos auf Klassenfahrten etc. beschränken. Dann kann man sich auch die Zeit für eine offizielle FotoCD nehmen. Meldungen nur im Notfall, wenn ständig so etwas reinkommt, braucht man ja keine Betreuung.
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Nachdem ich meine zweite große Phase der Ablehnung von Computern wieder aufgegeben habe, habe ich mir die bekanntesten diese Plattformen ausgesucht und "nur reserviert", dh. meinen Namen und einpaar Eckdaten eingetragen. Aktiv erreicht man mich eigentlich auch nur über facebook. Stayfriends ist noch sehr ausgeprägt aber nur der guten alten Zeit willen (Kontakte sortieren). *Brötchen klau* Grüße Micha