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AlexS1980

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  1. Wenn diese gebrauchten Platten noch nicht "uralt" und ein "hartes Leben" hinter sich hatten, sind 6 - 12 Monate Restlebensdauer deutlich zu kurz. Ich würde empfehlen, mal die Temperaturwerte während des Betriebes auszulesen, dasselbe brachte mich mal in 2007 bei der bisher einzigen gestorbenen Platte auf den Boden der Tatsachen zurück: eine Festplatte im Homeserver kündigte ihr Ableben durch Fehler an, das Diagnosetool spuckte beim Starten sämtliche tiefroten Überhitzungswarnungen aus die man sich denken konnte. Ich ersetzte die Platte, platzierte an geeigneter Stelle einen kleinen zusätzlichen Lüfter und von Stund' an war alles gut, die HD läuft heute noch klaglos im Dauereinsatz.
  2. Kannst du diese "regelmäßigen Abstände" konkretisieren, in denen die Platten abrauchen? Einige Jahre sollte auch eine normale Festplatte halten, wichtig dabei ist jedoch ausreichende Kühlung! Werden die Dinger zu heiß, verschleißen sie im Rekordtemp, anderenfalls laufen sie und laufen sie.... das ist meine Erfahrung in dem Bereich....
  3. Nun, zuersteinmal rate ich dir (wie viele Kollegen vor mir) ziemlich dringend davon ab, nennenswert im B2C-Bereich tätig zu werden... eine einigermaßen undankbare Aufgabe, nahezu nie angemessen entlohnt. Nach deiner Schilderung scheint die momentane Situation aber doch nicht so schlecht zu sein? Du bist fest in einem Projekt beschäftigt, dies seit Anfang an und es soll über einen langen Zeitraum gehen... auch wenn du als Externer tätig bist, solltest du für den Kunden entsprechend wertvoll sein, bedingt durch dein erworbenes Wissen. Sollte es tatsächlich nicht die Möglichkeit geben, diese Stellung zu gegebener Zeit zu nutzen, um bei deinem tatsächlichen Arbeitgeber eine etwas höhere Entlohnung heraushandeln zu können? Ihm obliegt es ja dann, die Verhandlungen mit dem Kunden zu führen oder aber die Erhöhung auf die eigene Kappe zu nehmen. Diese Ratschläge gehen aber erstmal recht ins Blaue hinein, ohne genauer zu wissen welche Tätigkeit du da nun ausübst, wie wichtig du dort bist etc... Prinzipiell ist deine Einstellung "auf jedenfall die Erfahrung sammeln" schonmal sehr lobenswert!
  4. Ich empfehle ebenfalls, nach der mittleren Reife den Besuch einer höheren Schule anzustreben. Bis allerspätestens dahin solltest du dir ein deutlich besseres (Arbeits)verhalten zugelegt haben, sonst wird das an der höheren Schule nur ein sehr kurzes Gastspiel und die Chancen auf eine Ausbildungsstelle mit den Realschulzeugnissen hier samt den Bewertungen wurden durch die Kollegen hier schon durch die Bank weg als "schlecht" klassifiziert. Auch an "Professionalität" solltest du spürbar zulegen, es interessiert den Arbeitgeber nicht, wie du mit Freundin / Freundeskreis zurechtkommst bzw. ob es da Stress gibt. Du wirst für deine Arbeitskraft bezahlt und die hast du zur Verfügung zu stellen, egal ob deine Schnalle grade ihre Tage hat oder nicht. Frohes Fest!
  5. Solange der Kollege Topicstarter keine brauchbareren Infos und vor allem Fakten liefert, bleibt das hier ein munteres Zahlenraten und Stochern im Nebel. "Unterfranken" ist groß, verknüpft man dies mit der Aussage "eigene Wohnung ist nicht machbar", reicht die Skala von "Hungerlohn und es reicht nichtmal für ne kleine Bude im tiefsten Spessart" bis hin zu "gut bezahlt, aber das 120m²-Penthouse in der Würzburger City ist halt doch zu teuer".
  6. Das würde ich so nicht unterschreiben. Es interessiert mich insofern, als dass er bei entsprechender Einsichtsresistenz gegenüber den Ratschlägen hier wohl weiterhin von Vater Staat leben wird... und woher selbiger die Kohle nimmt um so Tagträumer zu finanzieren, weiß wohl ein jeder der seinen monatlichen Gehaltszettel, genauer gesagt die Sozialabgaben, mit Tränen in den Augen begutachtet! Unter anderem deswegen nahm z.B. ich mir die Zeit, hier ein paar Worte zu schreiben, möglicherweise war das auch bei anderen mit ein Beweggrund, hier zu posten.
  7. Nach der Lektüre dieser fünf Seiten rate ich dir auch dringend, dich von deinen Gehaltsvorstellungen zu verabschieden (zumindest für die ersten Jahre nach dem Berufseinstieg). Über dein Auftreten hier und im Vorstellungsgespräch möchte ich nicht urteilen, das steht mir nicht zu da ich dich nicht kenne und im Verlauf dieses Topics wohl auch die Emotionen (Frust über die Absage) mit reingespielt haben. Stark übertrieben finde ich jedoch tatsächlich deine unterschwellige Aussage, mit weniger als 30kEUR / Jahr könne man in FFM nicht vernünftig über die Runden kommen. Ich selber lebe seit 2003 wieder hier und muss dir sagen, dass es alles eine Frage der Kompromissbereitschaft ist, wieviel Kohle monatlich für die nötigsten Bedürfnisse draufgeht und wieviel man für das dolce vita verbraten kann. Klaro, schicke Wohnung mit allem Drum und Dran direkt in FFM kostet teuer Geld, aber geh z.B. mal Richtung Taunus, da wirds schlagartig signifikant billiger. Ich weiß das, ich bin zufällig selber in HG tätig und sehe regelmässig Wohnungsinserate im Intranet / am schwarzen Brett und das Gefälle ist beachtlich. Also das Ganze mal etwas gelassener angehen, die Situation ist momentan nicht allzu rosig, aber lieber noch 1, 2 Jahre für 25kEUR arbeiten und Ansehen in der Gesellschaft genießen als mit dem Traum von 30kEUR in der sozialen Hängematte zu schaukeln und von der arbeitenden Bevölkerung als Sozialschmarotzer abgestempelt zu werden!
  8. Wenn du in ein paar Jahren von deiner Freizeit noch irgendwas haben möchtest, dann gehe NICHT hobbymässig mit deinen Kenntnissen hausieren! Denn wenn man als Privatmann so einen ITler kennt der einem mal geholfen hat, geht man künftig davon aus dass derjenige zu jeder Tages- und Nachtzeit greifbar ist und aus dem Stegreif Stunden Zeit hat, sich mit vollgemüllten Daddelkisten zu beschäftigen. Ich habe derlei Tätigkeiten mittlerweile auch drastisch reduziert, da bleiben die Familie / Kollegen und einige ausgewählte Freunde oder Bekannte, die zum einen meine Ratschläge auch annehmen und umsetzen und zum anderen es zu schätzen wissen, wenn ich mir die Zeit nehme. Wenn Krethi und Plethi aber ankommen "der Kumpel vom X hat gesagt du kennst dich aus, kannste mal schnell...?", rechne ich kurz vor wie schnell hierbei der Gegenwert des Gerätes in Arbeitszeit aufgewogen wird, dann herrscht meist betretenes Schweigen, weil man nun merkt dass der Unterhalt eines PCs auch Geld kostet.
  9. Kollegialität und Flexibilität mit "rückgratlos" gleichzusetzen ist tatsächlich eine mustergültige Bankrotterklärung jedweder social skills. Dass du genannte Lektionen während drei Ausbildungen noch nicht gelernt hast, wirft entweder ein sehr schlechtes Licht auf diese oder beweist eindrucksvoll, weshalb es schon die Dritte ist.
  10. Interessant, welche Höhenflüge um nicht zu sagen "Star-Allüren" man heutzutage als Praktikant an den Tag legen kann. Hier kann ich nur den Rat geben, der Position entsprechend dimensionierte Brötchen zu backen und lieber mal den Ärger runterschlucken bzw. etwas langfristiger zu denken. Und bevor hier einer anfängt mir Unkenntnis zu unterstellen: auch ich habe mal als Schul-Praktikant angefangen, wurde mit "fachfremden" Aufgaben betraut, aber hab halt mal Fünfe gerade sein lassen und wenns nötig war auch mal nen Archiv aufgeräumt oder leerstehende Schränke vor dem Einräumen gereinigt. Und siehe da, das merkten sich Kollegen und Vorgesetzte und ich merkte das Resultat im Laufe der Zeit auch: ein sicherer (!) Nebenjob während der restlichen Schulzeit, zwischen Fachabi und Zivildienst und während des kompletten Studiums. Anspruchsvolle Aufgaben, eigenverantwortlich Projekte durchführen, mehr als flexible Arbeitszeiten, Respekt und Wertschätzung. Ach ja, auch im letzten Semester war es kein Problem, wenn der Abteilungsleiter mal kam "Haben Sie grad Zeit? Fahren Sie doch mal bitte da-und-dorthin, dies-und-das erledigen, das muss unbedingt heute noch...." oder "Können Sie in $ganzAndereAbteilung mal vorbeischauen, dort braucht man Hilfe" -> wurde genauso prompt gemacht, warum denn auch nicht? Hab ich gerne gemacht. Und auch heute noch besuche ich das Unternehmen sehr gerne mal für ein Stündchen und freue mich, dass jeder sich gerne zehn Minuten Zeit nimmt für eine Tasse Kaffee und ein nettes Gespräch. Wie wäre das wohl gelaufen, wenn ich gesagt hätte "Schränke ausräumen? 19"-Unterverteiler saubermachen? Neeee, bin ich mir zu fein für...."
  11. Wieso benennst du eine Tabelle anhand der Namenskonventionen für einen Arbeitsbereich? Na du musst im Vorfeld halt prüfen, ob es in der Tabelle ZKUNDEN schon einen Datensatz mit entsprechendem Namen gibt. Wenn ja, könntest du z.B. UPDATE benutzen, um die Daten zu aktualisieren oder alternativ das Programm mit entsprechender Fehlermeldung beenden. Mal ne andere Frage, nach welchen Kriterien wird eure Arbeit da denn zum Schluß benotet?
  12. Fein, allmählich kommen wir weiter. Eine vernünftige interne Tabelle samt Arbeitsbereich baust du folgendermaßen auf (unter der Annahme, dass es im DDIC eine Struktur namens "ZKUNDEN_S gibt): DATA: ls_kunden TYPE ZKUNDEN_S, "Arbeitsbereich lt_kunden TYPE TABLE OF ZKUNDEN_S. "interne Tabelle Alternativ, wenn du keine Struktur im DDIC hast, kannst du beim Arbeitsbereich auch mit "like line of [itab]" arbeiten: DATA: lt_kunden TYPE ZKUNDEN, "interne Tabelle ls_kunden LIKE LINE OF lt_kunden. " Arbeitsbereich Genauso könntest du dir im Report auch selbst eine Struktur definieren, als Beispiel mal die Vorgehensweise, wie man das macht: TYPES|DATA: BEGIN OF structure, k1 {TYPE type|LIKE dobj}..., k2 {TYPE type|LIKE dobj}..., ... kn {TYPE type|LIKE dobj}..., END OF structure. Die saubersten Lösungen sind diejenigen, worin mit den Strukturen gearbeitet wird.
  13. Als erstes mal einen Tip: Nicht mit Kopfzeilen arbeiten! Loopen immer in einen Arbeitsbereich oder alternativ mit Feldsymbolen arbeiten. Bei Tabellen mit Kopfzeilen sprichst du mit dem bloßen Namen nur die Kopfzeile an, willst du den Tabellenrumpf ansprechen muss ein "[]" hinter den Namen. Meine Frage bezüglich des Arbeitsbereichs hat sich natürlich auf den Zeitpunkt bezogen, wo dein INSERT-Befehl den Inhalt der wakunden in die DB-Tabelle schreiben soll, mir ist durchaus klar dass diese Struktur zu Anfang nicht gefüllt ist. Nochmal die Frage: Welche Daten gibst du beim Testen ein? Füllst du das Feld "Kundennummer" auf deinem Selection-Screen? Wird bei den Loops über die einzelnen Select-Options-Tabellen die Tabelle (!) itskunden korrekt aufgebaut? Habe gerade leider kein Spielsystem zur Verfügung, wo ich das reproduzieren kann... Woher beziehst du dein Wissen? Hast du entsprechende Literatur, womit du dir deine ABAP-Kenntnisse aneignest?
  14. subrc 0 bedeutet "alles ok". Sind beim Insert die Felder deines Arbeitsbereiches überhaupt gefüllt? Was bezweckst du eigentlich mit der "itskunden"? Du füllst diese Tabelle anfangs mit den Kundennummern aus der Datenbanktabelle, danach wird diese itab aber nie mehr angesprochen. Abgesehen davon scheint dann der erste Select in die itskunden schiefzugehen, also hier auch wieder debuggen. Mit welchen Werten füllst du die Eingabemaske? Ich habe es weiter oben schonmal erwähnt, du hast null Fehlerhandling in deinem Report, dass macht die Fehlersuche jetzt schwierig.
  15. Ich vermute dein INSERT geht auf die Bretter. Setze mal einen Breakpoint bei dem "INSERT"-Statement und schau mal, welcher sy-subrc nach dem Ausführen der Anweisung zurückgegeben wird. Dieser sollte dir Hinweise geben, wo es klemmt.
  16. Wie meinst du das mit "anderen Eintrag zuweisen"? Vernünftig wäre es, wenn du vorher prüfst, ob ein Eintrag mit dem Namen schon vorhanden ist und dann entweder mit einer Fehlermeldung abbrichst oder (eleganter) ein UPDATE absetzt. Generell fehlen Prüfungen auf Plausibilität / Eingabe, auch der harte INSERT ist mehr "Friß oder stirb" *G* Die Vergabe der Kundennummer hat Sturm schon gut erklärt, dürfte ein guter Kompromiss zwischen "Aufwand" und "sauberem Code" sein.
  17. Hoho, da kann ich unzählige Beispiele zu beitragen... nehmen wir das einfache Wort "Chance". Folgende Mutationen konnte ich bisher sammeln, jeweils geschrieben (naja, eigentlich müsste ich "verbrochen" sagen) von ca. 14 - 20jährigen Personen: Das ist nur die Spitze des Eisberges, andere Buchstabenkonstrukte lassen mich wirklich an der Weiterentwicklung der Menschheit zweifeln. Grüsse Alex
  18. AlexS1980

    Netbook / Eee PC

    Ich werfe mal eine andere Lösung in die Runde: Ich war ebenfalls auf der Suche nach was kleinem / leichtem / schnellem, sozusagen ein "Unterwegs-Notebook". Schlußendlich erstand ich ein IBM X40 mit 8-Zellen-Akku. Die laute, langsame und lärmende Hitachi-1,8"-HDD habe ich rausgeworfen und durch einen CF2IDE-Adapter mit zwei CF-Karten (8GB, 300x / 16GB 166x) ersetzt; zuletzt noch ein 3rd-party-Tool zur Lüftersteuerung dazu. Fazit: Ein vollkommen lautloses und stoßresistentes selfmade-Netbook, hält beim UMTS-Betrieb ca. 5,5 Stunden, gepaart mit dem Unzerstörbarkeits-Faktor der guten alten originalen IBMs :cool:
  19. Ich bin Mitbetreiber einer Freizeitcommunity mit ~100.000 aktiven Mitgliedern. Da kommt es häufiger vor, dass durch Nutzer strafrechtlich relevante Inhalte veröffentlicht werden oder Nutzer A gegen Nutzer B zivilrechtlich vorgeht. Seit jeher gibt es IPs ausschließlich auf Anfragen von Strafverfolgungsbehörden, never ever an irgendwelche Privatpersonen. Die Polizei fordert vom ISP dann die Zuordnung IP <--> Anschlussinhaber an, hinderlich dabei ist teilweise mangelndes KnowHow der Beamten und nicht-zeitgemäße Kommunikationswege (postalische Anfrage nach Verbindungsdaten) sowie die stark differierenden Speicherfristen der unterschiedlichen Provider. Klappt dieser Vorgang, klingelt die Polizei dann an der Tür des Anschlussinhabers, welcher dann erstmal mit dem Vorfall konfrontiert wird. Grüsse Alex
  20. Die Reifen mit mehr Profil sollten tatsächlich auf die Hinterachse montiert werden. Die HA ist für die Spurtreue zuständig, da sie der lenkenden Vorderachse folgen muss. Das kann sie natürlich nur mit entsprechend Grip... sind die Reifen hinten abgefahren / verhärtet, bricht das Heck in Kurven wesentlich schneller aus.
  21. AlexS1980

    WLAN Hotspot

    Wieso denn das? Der Provider ist ja auch nicht für die Clients der Kunden verantwortlich. Sein Zuständigkeitsbereich endet i.d.R. an der 1. TAE. In diesem Fall bist DU der Provider, siehe Chief's Posting.
  22. Wie fährt sich der Q7? Agil oder eher schwerfällig? Merkt man Grösse u. Gewicht? Wieviel Sprit läuft da so durch?
  23. 1998 - 1999: Vaters Audi 80 B4 2.0 115PS gelegentlich ausgeliehen 1999 - 2001: erstes eigenes Auto: Audi 80 Typ89 1,8 S 75PS 2001 - heute: Audi V8 4,2 quattro 280PS 2003 übern Winter: Audi 100 Typ 44 2,3 quattro 136PS, danach in den Osten abgestoßen dazu kommt gelegentlich (so ich ihn annektieren kann *G*) Mutters '98er TT 1,8T 180PS und derzeit regelmässig jede Menge BMWs der 3er-Reihe sowie X3, da ich bei BMW mein Praxissemester ableiste
  24. Mach dir mal keinen Kopf, ich hatte zu F-Abi Zeiten auch leider Gottes nicht die nötige Aufmerksamkeit auf die schulische Karriere verwendet und landete daher auch bei 3,2 :/ Die Einsicht kam halt erst hinterher, nach ner Menge erfolgloser Bewerbungen und nem halben Jahr mies bezahlter Knochenarbeit nach dem Zivildienst, um über die Runden zu kommen. Mittlerweile befinde ich mich in den letzten Zügen meines Bachelor-Studiums Wirtschaftsinformatik, liege derzeit bei einem Schnitt von 2,4 und strebe an, durch eine entsprechend gute / sehr gute Abschlussarbeit so nah wie möglich an die 2,0 heranzukommen. Mit der nötigen Selbstdisziplin und der Gewissheit, dass dir ein guter Studienabschluss sehr viele Wege ebnet, wird das schon klappen, ich drücke dir die Daumen! Gruss Alex
  25. Manchmal ist es auch so, dass wenn auf das erste Schreiben nicht reagiert wird, eine nochmalige Zahlungsaufforderung per Post zugestellt wird, wo dann das Foto als zusätzlicher Beweis beigelegt ist. Ach ja, es sind übrigens 3 Monate + 14 Tage; die 14 Tage sind der Postweg, der einkalkuliert wird! Erst nach Ablauf dieses Zeitraumes ist die Sache verjährt! Weiß das so genau, weil ich früher mal jeden Tag mit Magenschmerzen in den Briefkasten schauen musste, ob entsprechende Post drinliegt Gruss Alex

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