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AlexS1980

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  1. In welchem Umfeld bist du denn tätig? KMUs oder Konzerne? Kurze Projekte oder längerfristige Aktivitäten? Irgendwelche speziellen Module die ihr abdeckt?
  2. Eine ruhigere Kugel schieben, selbst im Umfeld erlebt. International beratend tätig gewesen, dann in den 1st Level gewechselt.
  3. Falls das Ganze hier kein Scherz ist gebe ich dir den gutgemeinten Rat dass du dir mit höchster Dringlichkeit entsprechende Sprachkenntnisse aneignest. Viel Erfolg!
  4. Interessehalber: was beinhaltet dein Projekt? Machst du was SAP-bezogenes?
  5. Ein Tipp: wenn du vorhast, aus dem Umland in die City zu pendeln, achte je nach Transportmittel (Auto oder ÖPNV) sehr genau auf die entsprechenden Anbindungen, um den Zeitaufwand möglichst gering zu halten.
  6. Bedingt durch das organisatorische Konstrukt hinter meinem täglich' Broterwerb mache ich sozusagen "doppelte Zeiterfassung" in verschiedenen Systemen mit verschiedenen Granularitäten: 1. Beim Kunden wird im SAP die erbrachte Leistung auf 0,5 Stunden genau erfasst, jeweils mit Bezug zum Vorgang (Projekt X, Kleinanforderung Y oder auch Ticket Z). Dies ist maßgeblich für das was dem Kunden fakturiert wird. 2. Das Tagwerk beim Kunden wird in einem kleinen selbstgebratenen Tool kumuliert erfasst (PDF der exakten Erfassung aus 1. wird beigelegt) & evtl. noch interne Tätigkeiten hinzugefügt, die nichts mit den Tätigkeiten extern zu tun haben.
  7. Mache SAP-Entwicklung / -Beratung im Bereich MM / Warehouse / Logistik und habe das auch im XING-Profil so angegeben. Entsprechend kommen auch regelmässig Angebote über Stellen per Nachricht, allerdings deutlich weniger seitdem ich nur noch "Erfahrungsaustausch" suche. Bin da auch recht rigoros und beantworte die Anfragen nicht... wer lesen kann ist klar im Vorteil. Neulich jedoch hat es tatsächlich irgendein Recruiter aus England gewagt, im Büro anzurufen... er hatte riesen Glück mich dort zu erwischen, bin höchstens 1 Tag die Woche dort, sonst beim Kunden. ****endreist fragte er mich nach 5 Worten Smalltalk am Telefon ob ich Willens sei den Job zu wechseln *G* Habe ihm standesgemäß mit "never change a running system" zu verstehen gegeben daß ich 1. ausgelastet und 2. keinerlei Gründe für einen Jobwechsel habe, damit war das erledigt. Hat mich aber einigermaßen erstaunt, bislang hatten sich alle auf Mailkontakt beschränkt.
  8. Einstieg ins SAP-Beratungsgeschäft (vorher ein halbes Jahr reine Entwicklertätigkeit)... Weltweiter Pharmakonzern, mein Schwerpunkt ist das eigenentwickelte SAP-Logistiksystem, ein wenig MM und dann die restlichen Module wo man um ein wenig Grundwissen nicht drumherumkommt Nach ca. 9 Monaten zu 100% produktiv gewesen, nach zwei Jahren dann soweit den Überblick über alles gehabt dass einen so einfach nichts mehr im Tagesgeschäft erschüttert hat... und dennoch lerne ich jeden Tag was Neues
  9. Genauso siehts aus. Präsenz zeigen ist das Schlüsselwort: man begegnet dem Kollegen auf dem Flur, wechselt ein paar Worte und schon ist man im Projekt eingespannt und muss sich keine Sorgen machen wie man die Zeit fakturiert Ich selbst arbeite nur ganz selten von daheim aus, beispielsweise wenn ich in Ruhe was entwickeln / konzeptionieren will und es dabei eben kontraproduktiv ist wenn alle naselang irgendwer wegen irgendwas in der Tür steht. Viele Kollegen hingegen nutzen die SOHO-Möglichkeit sehr exzessiv, was ich persönlich nicht gutheiße, manche Tätigkeiten werden effektiver vor Ort erledigt und mich nervt es endlos wenn ich eine Stunde am Telefon oder im Messenger verbringen darf, weil der Sachverhalt durch eine Besprechung vor Ort zwar in der Hälfte der Zeit geschehen wäre, der Gesprächspartner aber im Homeoffice rumhängen muss.
  10. Nix, weil Büro in den Räumlichkeiten des Kunden... wobei niemand was gegen ein wenig (!) Individualisierung sagen würde. Mir ist bislang noch kein passendes Spielzeug übern Weg gelaufen...
  11. Mit dieser Aussage hat der gute Mann sich parademäßig disqualifiziert. Gegebenenfalls solltest du das auch mal an die entsprechenden internen Stellen weiterleiten.
  12. Wie genau sieht denn deine Stellenbeschreibung aus? Du bezeichnest es als 1st Level Support, aber schreibst daß du de facto nur Callcenter-Tätigkeiten verrichtest: dazwischen liegen zwar keine Welten, aber doch eine ganz ordentliche Bandbreite! Ein FLS-Mitarbeiter, der blind Tickets aufnimmt und an den SLS schickt ohne auch nur 5 Minuten das Problem eigenständig (!) zu analysieren ob er es direkt lösen kann fällt bei den Kollegen in den höheren Instanzen deutlich negativer auf als jemand der selbst mal aktiv wird und mitdenkt..... und ggf. ist so ein jemand dann auch ein geeigneter Kandidat um mal aufzusteigen....
  13. Hier hat m.E. dein Kollege einen (folgenschweren) Fehler begangen... leider hast du bislang nicht erläutert, wie eventuelle Anwesenheitsrichtlinien bei euch aussehen, aber auch ich kenne es nicht anders als das zumindest einer tatsächlich physisch anwesend ist, um als Ansprechpartner zu dienen. Wissend um die derzeitige Situation (Urlaub, SOHO) hätte er dir also nicht anbieten dürfen, ebenfalls von daheim zu arbeiten. Ich persönlich als Vorgesetzter hätte dir allerdings eher vorgeworfen, nicht selbst soweit gedacht zu haben: nichts ist ärgerlicher als wenn man als Hilfesuchender vor einem verschlossenen Büro steht. Je nachdem WER da vor der Tür steht, kann das dann auch mal ein unangenehmes Telefonat für deinen Chef bedeuten. Bezüglich der Rechtschreibung und Grammatik (ein heikles Thema heutzutage) kann ich dir nur den Rat geben, deine schriftlichen Abhandlungen penibel zu überprüfen bevor sie auf die Reise gehen, es scheint als ob man in eurer Firma großen Wert darauf legt (ich selber befürworte dies sehr, die Fähigkeit sich sauber in Schriftform auszudrücken geht heute immer mehr verloren und wenn ich eMails von Kollegen bekomme worin ein Satz mit 5 Wörtern 6 Fehler enthält, geht mir das Messer in der Tasche auf). Sollten die Worte "6.-Klässler" und "Legastheniker" tatsächlich gefallen sein, hat er sich jedoch nach aktuellem Stand der Dinge deutlich im Ton vergriffen und für den Moment die ihm gebotene Professionalität nicht gewahrt. Nicht schön, aber auch kein Weltuntergang, wenn er nun wieder normal mit dir umgeht. Nimm dieses (ich unterstelle mal daß dein geschäftlicher Schreibstil sich deutlich von demjenigen hier im Forum unterscheidet) und das Anwesenheits-Thema einfach als Tip mit für deine weitere Ausbildung und berufliche Zukunft, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
  14. Ich unterteile Urlaub meist immer: - großer Teil, in dem weggefahren wird - ein paar Tage danach, um nötige administrative Dinge etc. erledigen zu können ==> so auch gerade jetzt, bin gestern abend von den Kanaren zurückgekehrt, heute gibts nen ruhigen, morgen noch nen Werkstatt-Termin wahrnehmen und am WE dann langsam seelisch & moralisch auf die Arbeit am Montag vorbereiten Die Urlaubszeit habe ich sowohl zum Entspannen am Strand als auch für Aktivitäten wie Ausflüge, Quad-Fahren etc. genutzt, bei ersterem läßt sich prima das vergangene Jahr reflektieren & man kann sich sonstige ggf. nötige Gedanken um die mittelfristige private wie berufliche Zukunft machen. Ich persönlich bevorzuge es, einen richtigen Urlaub dann tatsächlich weit weg von daheim zu verbringen, m.E. hilft es einem auch wenn man andere Länder kennenlernt und hier und da auch mal dran erinnert wird, welchen Luxus die Heimat bietet... ein paar Tage innerhalb Deutschland wegfahren kann man auch mal an einem verlängerten WE.
  15. So außergewöhnlich ist ein A3 jetzt auch nicht.... eventuell kommst du mit einem Fahrtenbuch günstiger weg? Oder feuerst du im Monat noch tausende KM privat herum? Aber abgesehen davon scheint mir das doch ein etwas seltsames Unternehmen zu sein: Du machst 1st-Level-Support aber bist gleichzeitig Prokurist? Erledigt euer Geschäftsführer dann nebenbei auch noch Hausmeistertätigkeiten? Mit dem bisherigen Informationsgehalt ist es mehr als schwierig, auch nur annähernd realistische Gehälter abzuleiten: für einen 1st-Level-Supportler ist das Gehalt richtig ordentlich, für nen Prokurist ist es nicht wirklich angemessen (ausgehend davon, daß ihr keine 2-Mann-Klitsche im Aufbau seid).
  16. Ein paar Anmerkungen hierzu: Es ist keinefalls so daß der Wagen nur durch die Gegend geschoben wird, im Gegenteil.... das Entscheidende ist aber (und das gilt für alle Fahrzeuge), daß er stets sehr sorgfältig warmgefahren wird. Ist erstmal alles auf Betriebstemperatur (wichtig ist die Öltemperatur, Kühlwasser alleine reicht nicht!), muss er auch Leistung bringen, dafür wurde er konstruiert. Ein Ingenieur aus demselben Interessensumfeld fuhr ein identisches Modell bis knapp 500.000 km (und ersetzte ihn dann durch nen S8, der V8 ging weiter in gute Hände), der gute Mann fuhr beruflich stets sehr lange Strecken und wann immer es erlaubt war so schnell wie es irgend ging... und er hatte niemals ein Problem mit dem Wagen, die Brennräume waren auch nach einer halben Million km so sauber, daß auf dem Boden sogar die Herstellerbezeichnung zu sehen war. Ein vergleichbar höchst gesundes Innenleben attestierte meine Werkstatt im Frühjahr meinem Motor, als Zahnriemen und Kopfdichtung erneuert wurden. Der normale Unterhalt hält sich einigermaßen im Rahmen (zumindest die Versicherung wird jetzt auf einen "angemessenen" Betrag gesenkt), richtig teuer werden allerdings modellspezifische Ersatzteile, die läßt Audi sich (sofern überhaupt noch verfügbar) teilweise in Gold aufwiegen. Kleine Reparaturen (mal irgendeinen Geber wechseln etc.) mache ich selbst, der Rest wird in einem der wenigen Kompetenzzentren (bei mir eine spezialisierte freie Werkstatt Nähe Stuttgart) gemacht, die VAG-Werkstätten sind keine Option: horrende Stundensätze, aber der Meister bekommt nichtmal die Motorhaube geöffnet (kein Witz!), man kann schon von Glück reden wenn der Wagen nicht für einen Audi 100 gehalten wird. Eine gesunde Portion Idealismus gehört aber tatsächlich dazu, da stimme ich dir zu... andererseits steckt jede Menge Herzblut & Geld in dem Auto, ich kaufte den vor 10 Jahren nach meinem Schulabschluß, er hat mich durch viele entscheidende und prägende Lebensabschnitte begleitet und mir mindestens einmal den Hals gerettet, einige Freundschaften zu Gleichgesinnten sind auch entstanden. Schon ein wenig verrückt *gg*
  17. Hier auch 190tkm beim Kauf, jetzt 320tkm und erhält nun Youngtimerstatus. Technisch gesehen stünde weiteren 200+tkm nichts im Wege. Wobei ich das mit der Rechenfrage eher nicht so sehe.... was ich beim älteren Wagen in ein paar Handschläge mehr Wartung stecke, habe ich beim neueren Gefährt allein schon als Wertverlust. Ganz abgesehen davon daß "Selbermachen" bei dem neumodischen Plastikkram eh nicht mehr ist... sobald den Dingern ein Bit quersitzt, musste gleich in die Werkstatt fahren und das Rechenzentrum anstöpseln....
  18. Endlich noch jemand mit einem guten alten unverwüstlichen Auto....
  19. Ich arbeite im SAP-Umfeld und beim Kunden wird Lotus Notes eingesetzt Bei vielen Interaktionen im SAP (klassische GUI, aber noch viel mehr in den Webfrontends z.b. des SolutionManagerXT) kann ich nur noch den Kopf schütteln, aber so beim täglichen Ärger schießt Notes doch regelmäßig den Vogel ab... alleine das man dieses Tool durch simples Copy-Paste zum Absturz bringen kann, will mir nicht in den Kopf. Die Konfiguration ist unterirdisch umständlich, so Sachen wie der Abwesenheits-Assistent sind auch ziemlich versteckt.
  20. Ich denke nicht, daß man die Audis der 90er und auch jene aus den Anfängen des neuen Jahrtausends hinsichtlich ihres Crashverhaltens auch nur annähernd in die Diskussion um die aktuellen Testergebnisse mit einbringen sollte... da haben in der Entwicklung mittlerweile Quantensprünge stattgefunden. Was damals "state of the art" war, ist heute längst veraltet... und dennoch stirbt längst nicht plötzlich jeder, der mit einem Auto aus dieser Epoche heute einen Unfall hat, nur weil das Fahrzeug sicherheitstechnisch auf dem Stand von vor 10 oder 20 Jahren ist. Ich vertrete die Meinung, daß eine gewisse Grundausstattung vorhanden sein sollte: Airbag, ABS, ausreichend dimensionierte Knautschzone. Über den ganzen Rest der elektronischen Helferlein, die heutzutage mehr oder weniger ungefragt in die Fahrdynamik sowie die Koppelung "Mensch--Maschine" eingreifen, kann man sich schon wieder streiten. Vielleicht sollten des nächstens alle mit Panzern umherfahren, der räumt das stehende Hindernis einfach beiseite...aber selbst damit ließe sich wieder mit Sicherheit ein Unfallszenario konstruieren, bei dem der Panzer schlecht abschneidet...
  21. Mich würde ja nun doch interessieren, wieso die Wahl auf das X73 gefallen ist und nicht der Rat derjenigen Kollegen beherzigt wurde die ein gebrauchtes Thinkpad der Business-Serie & SSD empfohlen haben (was ich selbst bei mir und im Familienumfeld so handhabe, ohne es je bereut zu haben) ?
  22. Dank recht günstiger Kantine beim Kunden sind es pro Monat 60 - 90 EUR fürs Mittagessen. Am Wochenende entweder auswärts essen oder aber selbst irgendwas zubereiten. Jetzt im Sommer kommt werktags abends noch häufiger ein Bier & Bratwurst o.ä. in der nahegelegenen "Strandbar" dazu Den Wert der wöchentlichen Standard-Einkäufe kann ich schlecht beziffern da ich kein Monitoring betreibe, dürfte aber max. 50,- EUR selbst in Ausnahmefällen nicht überschreiten.
  23. Interessant wäre auch was da alles entwickelt werden muss... gehts da nur drum den ganzen Tag Plattenbau-Reports für die Fachabteilung zu realisieren oder geht es Richtung OO, WebDynpro-Programmierung, Schnittstellen-Themen? Dir muss klar sein daß es ohne jedwede SAP-Kenntnisse hart werden wird... der Aufbau der Systemlandschaft, das Transportwesen, das Handling der Entwicklungsumgebung, alleine das wird dich schonmal erschlagen und wenn dein erstes Programm im Produktivsystem ist hast du soviel "Drumherum" machen müssen dass du das Ganze noch dreimal hintereinander machen müsstest um alle Schritte zu verstehen Und von Hürden während des Programmierens reden wir noch gar nicht. Letzten Endes ist das aber alles kein Hexenwerk...
  24. Suche mal nach dem Tool "send2prt", habe es seinerzeit mal auf der Seite der Uni Regensburg gefunden. Sofern du deine Zebras vom Windows-PC aus ansprechen kannst, kannst du diese mit Code beschicken. Probiere es doch damit mal... Grüße Alex
  25. Eine Dienstreise hat per se erstmal gar nichts mit "Reisen" im Sinne von "Urlaubsreise" zu tun Je nach Entfernung beschränkt sich das Reisen auf Rumhocken am Flughafen / im Flugzeug oder aufs Autofahren... und auch wenn man persönlich gerne fährt ist bei der Geschäftsreise halt auch meist der Zeitdruck dahinter, welcher den Spaß dabei wieder reduziert: morgens will man schnell beim Kunden sein, abends schnell daheim sein, für sightseeing bleibt da meist keine Zeit... ausgenommen sind projektbezogene Aufenthalte über mehrere Wochen, da ist das Wochenende halt ein "Mini-Urlaub". Das trifft sowohl auf den Servicetechniker als auch auf den Consultant zu, wobei bei letzterem die Entfernung / Dauer der Auswärtstätigkeit themenbedingt mehr ist. Auch das organisatorische Umfeld macht hier viel aus, vernünftiges Fahrzeug und vernünftiges Hotel sind wesentlich angenehmer als billigster Mietwagen und billigste Absteige... Je nach persönlicher Präferenz macht's die Mischung hier aus...

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