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AlexS1980

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Alle Inhalte von AlexS1980

  1. Arbeitsvertrag: 40h/Woche Durchschnittliche Überstunden: 2-3h/Woche Vergütung möglich: ja Kompensation(/Abfeiern) möglich: ja Bei mir schwankt es recht stark, stressige Projektphasen / sporadisch hohes Aufkommen im restlichen Tagesgeschäft lassen die Stundenzahl desöfteren mal in die Höhe schießen, im Regelfall bildet das dann ein Polster so daß ich in ruhigen Zeiten auch mal problemlos ein paar Stunden früher in den Feierabend entschwinden kann. Da ich zusammen mit etlichen Kollegen als Externer in Vollzeit beim Kunden bin kann ich das (glücklicherweise) nahezu komplett eigenmächtig entscheiden: Wenn mein Stundenpensum am Monatsende erfüllt ist und beim Kunden nix liegenbleibt fragt niemand warum ich dann-und-dann erst mittags gekommen bin oder schon nachmittags fort bin... natürlich stets nach kurzer Absprache mit den direkten Kollegen um keine Engpässe zu schaffen. Steffis Meinung finde ich ein wenig gewagt, aber Menschen die strikt 9to5 machen gibts überall... solange sie Ihre Arbeit erledigt und es auch sonst keine negativen Auswirkungen hat ist das erstmal ok... es besteht halt die Gefahr daß diese Haltung sich irgendwann mal rächt. Das möge nun ein jeder selber entscheiden.
  2. Beim Kunden gibts mehrere Kantinen, somit ist die Grundversorgung gesichert. Sollte einem der Speiseplan nicht zusagen, gibts in 5 Minuten Entfernung fußläufig einen Dönermann, 10 Min. zum Italiener und zum besseren Dönermann. Das Restaurant zum güld'nen M ist 5 Autominuten entfernt (aber selten genutzt)... Pizzalieferdienst gibts so 1, 2 Mal im Jahr zur Abwechslung. Und für den kleinen Hunger zwischendurch halt das übliche... ein paar Würstchen vom Metzger, Kuchen, ab und an kann man sich auch am Catering irgendwelcher kundeninternen Veranstaltungen bedienen
  3. Das ist, mit Verlaub, Stammtischgerede aus einer Zeit als noch jeder Seppel in irgendeiner Internetklitsche ein Traumgehalt bekam, nur weil er HTML buchstabieren konnte. Und diese sind definitiv vorbei, MamiMembi hat es schon absolut treffend formuliert: in keiner Branche wird man von Aufstiegschancen und Weiterbildungen profitieren können, wenn man nicht mit entsprechendem Engagement dabei ist! Allerdings teile ich die Skepsis der Kollegen hier, ob sich diese Erkenntnis so einfach an deine Eltern vermitteln läßt....
  4. Worauf stützen deine Eltern denn diese Aussagen? Ohne es mit Statistiken der letzten 10 Jahre untermauern zu können unterstelle ich mal daß ein Mechatroniker heutzutage nicht wirklich schlechter dasteht als ein FiSi, wenn man bei beiden von ordentlichem Abschluß und fairem Arbeitgeber und auch sonst vergleichbaren Rahmenbedingungen ausgeht...
  5. Mach aus dem Parameter eine Select-Option mit dem Zusatz "NO INTERVALS" und ggf. "NO EXTENSION" (dann sieht es optisch wie ein Parameter aus) und verwende die Select-Option in deiner Abfrage ("...WHERE feld1 IN select1..."). Alternativ: Behalte den Parameter, aber übernimm die Werte in eine itab die wie eine select-options-tabelle aufgebaut ist: SIGN type c, "I, E (include, exclude) OPTION(2) type c, "EQ, GT, LT.... (wäre dann EQ) LOW(11) type c, "unterer Wert HIGH(11) type c, "oberer Wert (würde leer bleiben) Grüße Alex
  6. Ich sehe auch das Thema "Weiterbildung" als ersten Schritt, der dir anschließend bis dato verschlossene Türen öffnen könnte. Wohlgemerkt gilt das nicht nur im Inland sondern (gerade) auch im Ausland... unsere Anrainerstaaten werden oftmals als Eldorado für Jobsuchende gepriesen (und auch entsprechend in üblichen Medien hervorgehoben), die wenigsten sagen aber dazu daß dies tatsächlich auch nur mit entsprechender (=hoher) Qualifikation Erfolg verheißt. Der Fragenkatalog von DarkMaster ist dein nächster Ansatzpunkt, anschließend kann man mögliche Lösungswege erarbeiten. Edit: Fragenkatalog hat sich hiermit erledigt, wurde zeitnah beantwortet
  7. Wow... da sind doch einige hohe Posten dabei! - Das Thema "Miete" haben die ortskundigen Kollegen wohl schon abgehandelt, ist zwar der größte Aufwand bietet aber auch das höchste Sparpotential. - Strom ist mit ca. 50 EUR zu hoch, hier solltest du sparsamer mit umgehen bzw. Stromfresser aufspüren und finden. Ich persönlich liege bei knapp 60 EUR im Monat, gestehe aber daß ich nicht DER Stromsparer vor dem Herrn bin und mir u.a. den Luxus eines Homeservers leiste. - Telefon und Internet & Handy: Ließen sich diese beiden Posten nicht konsolidieren? Die 30,- EUR Handy suggerieren daß hier zumindest ein Datentarif dranhängt, läßt sich der nicht auch daheim nutzen? Wenn dein Wohl und Wehe von einem Festnetztelefon abhängt, gibts eben nen VoIP-Anschluß. - GEZ: Befreiungsmöglichkeit scheint vorhanden ==> prüfen. - Hygiene: Klingt etwas hoch, siehe den Post etwas weiter oben - Essen & Trinken: Leider schreibst du nichts über die Gewohnheiten dabei: Gibt es bei euch eine Kantine? Falls nein, wie wird die Mittagspause gehandhabt? Wie machst du es am Wochenende? Wo kaufst du Lebensmittel ein? Da läßt sich sicherlich auch noch der ein oder andere Euro einsparen - Busticket: Gibts Zuschuß / Übernahme von der Firma?
  8. Du wirst in einem Vorstellungsgespräch sicherlich mit einigen Fragen zu deinen beiden Studiums-Versuchen konfrontiert werden (gerade weil du es an der FH ja bis ins 6. Semester geschafft hast), aber da du das ja entsprechend begründen kannst, sollte das nicht das Problem werden. Schwieriger dürfte es schon beim Thema "Flexibilität" werden; du schreibst du bist relativ ortsgebunden aber hast keine näheren Angaben gemacht wo du nun überhaupt beheimatet bist... Im etwas fortgeschrittenerem Alter noch eine Ausbildung machen ist heutzutage wohl durchaus usus, ich habe im Kollegenkreis beim Kunden (SAP-Umfeld) selbst jemanden kennengelernt, der mit Ende 30 gerade seine Ausbildung bei seinem AG abschließt. Prinzipiell finde ich deine Einstellung jedoch sehr lobenswert (kein Ausruhen in der sozialen Hängematte & Praktikumssuche als Fallback-Möglichkeit zur Überbrückung), Chapeau an der Stelle dafür! Gibt es denn die Möglichkeit, deine Kontakte aus der studienbegleitenden Tätigkeit zu den Unternehmen für die du damals tätig warst hier zu nutzen?
  9. Habe mal 16 - 30 Minuten gewählt: Fahrtdauer zum Kunden: 20 - 25 Minuten mit dem PKW (ÖPNV: 45 - 75 Minuten obwohl der Kunde sozusagen direkt am Bahnhof sitzt, inakzeptabel!) Fahrtdauer in die Firma: 30 Minuten, mal mehr mal weniger (muss durch halb Frankfurt und Parkplätze sind je nach Tageszeit rar (ÖPNV: auch ca. 30 Minuten, je nach Timing und Anschluss) Vorheriger Kunde: 50 - 60 Minuten mit PKW (FFM - HD) mit Ausreißern nach oben wenn Stau Und ich bin Berater, aber trotzdem nicht ständig woanders unterwegs Nachtrag: Liest man sich die bisherigen Antworten durch zeichnet sich eine wirklich deutlich längere Fahrzeit imt dem ÖPNV ab. Als bekennender teilweiser Öffi-Hasser (UBahn finde ich sehr praktisch, Bus und Bahnen hasse ich wie die Pest) würde mich mal interessieren, ob die Gründe für diesen immensen Zeitunterschied einfach lange Fußwege an Start- / Zielbahnhof oder eher mangelhafte Koordination der Verkehrsbetriebe sind...
  10. Ohjeh, immer wieder ein beliebtes Thema Ich habe derlei Dienstleistungen drastisch reduziert... es bleibt die Familie und einige ausgewählte Bekannte / Freunde die es entsprechend zu schätzen wissen wenn ich mir die Zeit für Beratung / Support nehme bzw. bei denen ich weiß daß im Gegenzug entsprechende Kompensationsgeschäfte stattfinden Wer jedoch konsequent das Gegenteil von meinem Ratschlag macht und danach meint, ich möge doch bitte kostenfrei den Karren aus dem Dreck ziehen, bekommt kurz und bündig mitgeteilt daß ich da keine Zeit für habe bzw. welche Kosten hierfür anfallen. Ich bin bei letzterem regelmäßig erschüttert, daß offenbar landläufig die Meinung vertreten wird, ein beliebiges EDV-Equipment koste doch lediglich in der Anschaffung und alles andere wäre kostenlos...
  11. Da bin ich noch etwas unschlüssig, wie ich das handhabe... generell habe ich nicht den Anspruch, daß der Wagen nagelneu sein muss, ein Top-Gebrauchter tut noch jahrzehntelang seinen Dienst (so wie mein Audi). Eigentlich bin ich ein Gegner des Finanzierens, ich pflegte stets meine Autos bar zu bezahlen, ist einfach schöner wenn der Fahrzeugbrief bei mir liegt Man bot mir unlängst einen Z4 an, zwar etwas älter aber wohl gehegter und gepflegter Drittwagen, der nun an das Autohaus zurückging; Finanzierung privat hätte bei rund 250 EUR / Monat gelegen... da wurde ich schon einen Moment schwach, aber es war Winter und somit auch nix mit Probefahrt. Eine weitere Option wäre, das über meinen Arbeitgeber laufen zu lassen, das Thema wurde auch mal angeschnitten, muss ich mal nachhorchen. Im Zweifelsfall halt doch ein paar Euronen auf die Seite legen und gekauft... Es hat halt jede der Optionen ihre Vor- und Nachteile...
  12. Mein langjähriger (seit 2001) treuer Begleiter: Hersteller: Audi Modell: V8 (D11) Fahrzeugtyp: Limousine Baujahr: 1992 Leistung: 280 PS Farbe: Silber Laufleistung: ~298.000km (und läuft und läuft, seit Ende 2007 auf LPG) Evtl. gibts diesen Sommer noch ein Spielzeug dazu, irgendwas kleines schnelles offenes.... TT Roadster oder Z4 Roadster oder irgendetwas in der Ecke...
  13. Nun ja, ob man sich in dieser Konstellation wohlfühlt hängt stark vom Kunden und vom eigenen Arbeitgeber ab. Ich bin selbst in Vollzeit als Externer eingesetzt (SAP-Berater), insofern kann ich dich ein Stückweit verstehen, wobei sich das Techniker-Geschäft vermutlich deutlich vom Beratergeschäft unterscheidet. Manche "sonderbaren" Gepflogenheiten beim Kunden sind halt einfach so, da hilft nur ein dickes Fell Wenn allerdings durch gewisse Mißstände die Kunden eures Kunden (ich kenne die T-Sonstwas-Strukturen und auch eure Verantwortungsbereiche nicht) drunter leiden (Stichwort "Netzwerk-Performance"), dann solltest du das wohl mal vor Ort kommunizieren. Ach ja, und nicht vergessen, eventuell besteht ja die Chance, irgendwann mal zu wechseln: Ich habe einige Kollegen, die nach Jahren externer Tätigkeit schließlich in das Innenverhältnis gewechselt haben.
  14. Was sollte daran denn nicht rechtens sein? Der Kunde kann sagen "ich möchte 20 Berater ständig hier im Haus haben" und eure Firma schickt 20 von euch los. Solange der Kunde das bezahlt, ist das okay. Wie ihr eventuelle "Sonderschichten" vergütet bekommt, hängt zum einen davon ab, wie euer Arbeitsvertrag aussieht und zum anderen davon, wie die Vereinbarung zwischen dem Kunden und eurem Unternehmen aussieht. Es ist an dieser Stelle vollkommen wurscht, was die internen Mitarbeiter beim Kunden machen... überspitzt gesagt können die den ganzen Tag Kaffee trinken während ihr das Tagesgeschäft stemmt.... sofern der Auftraggeber sich das leisten kann, kein Problem.
  15. Der Markt ist in der Richtung gesättigt. Die Branchenriesen dominieren (zumindest solange die Sponsoren noch fleißig die Millionen reinpumpen), regionale Anbieter gibts zuhauf.... irrer Aufwand (alleine die Entwicklung des Ganzen, vom administrativen / organisatorischen Tagesgeschäft gar nicht zu reden), wer soll den Spaß finanzieren? Theoretisch kannst du eine Plattform zusammenbauen, die dann immer mehr Nutzer anzieht; dann gehts erst richtig los: Weiterentwicklung, Wartung, Akquise von Werbekunden, Rekrutieren von Personal, folgend die Personalführung.... dann zwischendrin der Sprung vom Hosting zum Housing, weil die Anforderungen an die Hardware steigen usw. usf.... mittlerweile musst du längst in Vollzeit arbeiten, um das Pensum bewältigen zu können. Will dich nicht verängstigen, aber deutlich aufzeigen wie schnell das vom "Hobby" zum "Beruf" werden kann.
  16. Ach woher... kommt wie immer drauf an, was wo getan wird! Die externen Kollegen, die beim Kunden irgendwelche unliebsamen HiWi-Arbeiten übernehmen die jeder Student machen kann sind natürlich jederzeit ersetzbar und haben einen entsprechend schwierigen Stand. Wenn an anderer Stelle natürlich hochqualifizierte Kompetenzträger als Externe seit vielen Jahren beim Kunden sitzen, sieht das wiederum ganz anders (=besser) aus.
  17. Mal ein paar Dinge zu deinem Machwerk (einiges wurde von den Kollegen schon angemerkt im Verlauf): - Performance: Die Art und Weise wie du selektierst funktioniert zwar, birgt aber großes Verbesserungspotential in punkto Performance und ressourcensparendem Ablauf: Du hast z.B. jede Menge einzelne Selects auf die pa0002, mit jedem Select suchst du dir einen bestimmten Wert heraus. Nachteil dabei: Hohe Anzahl DB-Abfragen, hoher Traffic, hohe Kosten. Bessere Lösung: Mit einer einzigen Abfrage holst du alle relevanten Daten aus der pa0002 in eine itab_pa0002, anschließend kannst du über die itab loopen und in aller Ruhe deine Berechnungen durchführen. Eventuell auch einen Join auf pa0001 und pa0002, spart auch wieder einiges. Bei internen Tabellen stets mit itab und Arbeitsbereich arbeiten, nicht mit den Kopfzeilen... spätestens wenn du das erste Mal 2 Stunden Fehlersuche betrieben hast und dann merkst, daß in der Kopfzeile noch Daten sind die anderswo für Fehlfunktionen sorgen, hälst du dich daran - Struktur / Aufbau deines Reports: Du liest erst die eine Hälfte der Daten, gibst diese dann aus; anschließend wird nochmal was anderes gelesen und danach die neuen Ergebnisse ausgegeben. Funktioniert, ist aber nicht sonderlich "schön". Generell sollte man zuerst die Erhebung / Verarbeitung der Daten und zum Schluß die Ausgabe anstreben. - Übersichtlichkeit: Auch wenn dein Report noch nicht umfangreich ist, solltest du nach Möglichkeit einzelne Arbeitsschritte in Formroutinen auslagern. Das macht das ganze sehr viel übersichtlicher, gerade wenn du umfangreiche Reports entwickelst, wird das relevant. Gewöhne dir eine einheitliche Namensgebung an, z.B. lt_mara ist eine LokaleTabelle der DB-Tabelle MARA und ls_mara ist die zugehörige LokaleStruktur, also dein Arbeitsbereich. Das geht dann noch weiter, z.B. p_name wäre ein Parameter für den Namen, lv_count wäre eine LokaleVariable eines Zählers. - Fehlerhandling: Last but not least Aktuell hast du sogut wie keine Fehlerbehandlung... was geschieht, wenn einer der Selects nicht erfolgreich ist? Die darauf aufbauenden Berechnungen gehen auf die Bretter! Was passiert wenn eine der Berechnungen schiefgeht? Im besten Falle gibt es eine Null als Ergebnis, im schlimmsten Fall gibts einen Kurzdump z.B. wegen Division_by_Zero o.ä., was du nicht abfängst. Das klingt jetzt vielleicht etwas entmutigend, aber soll keinesfalls so rüberkommen... jeder hat mal ungefähr so angefangen Viel Erfolg... Alex
  18. Zeig halt mal her, evtl. kann man noch den ein oder anderen Tip loswerden, falls du offen für Verbesserungsvorschläge bist...
  19. Dazu kommt noch die hohe Wahrscheinlichkeit, daß die Belegschaft der jeweiligen Außenstelle deinen Besuch dazu nutzen wird, dir sämtliche Defekte an restlichen Geräten aufzubürden, die ein Netzteil besitzen... "sie sind doch für die Technik zuständig, gucken sie doch mal"... und ruck-zuck darfst du den Kühlschrank und die Mikrowelle im Gemeinschaftsraum auseinandernehmen.... Sowas mag als Nebenjob während des Studiums okay sein, aber danach sollte man sich schon in anderen Ecken der Branche niederlassen.
  20. Es wäre wohl hilfreich, wenn neinal mal seinen bisherige Code in dem Zusammenhang postet mitsamt der Info, aus welchen Tabellen er nun welche Daten zusammensuchen möchte (ich selbst komme aus der MM / SD / Lagerverwaltungs - Ecke, kenne daher die Datenhaltung in HCM nicht), dann kann man nötigenfalls gemeinsam Hilfestellung leisten und einen kleinen Report zusammenbauen gemäß der Vorgehensweise die Micha vorgeschlagen hat. Grüße Alex
  21. Nochmal: vergiß mal bitte die Netto-Zahlen, hier hängen zuviele Individualparameter daran, um das als Diskussionsgrundlage nehmen zu können. Evtl. sind deine Bekannten Akademiker, verheiratet, haben Lohnsteuerermäßigung weil regelmäßig hohe Werbungskosten anfallen etc....! Wir reden hier über das Bruttogehalt als frisch Ausgelernter in einer Region, die wohl nicht wirklich für Spitzengehälter bekannt ist und das Aufgabengebiet beinhaltet so wie du es beschrieben hast auch nichts Exotisches. In Anbetracht dieser Umstände kannst du mit einer "3" am Anfang mehr als zufrieden sein.
  22. Wenn du für die Zeit bis zum Studienbeginn keine Gelegenheit hattest, Berufserfahrung zu sammeln bzw. diese durch Zeugnisse belegen zu lassen (oder wenn du diese nicht vorlegen möchtest), bleibt einfach die Empfehlung, das Studium entsprechend auch zum Sammeln von Berufserfahrung zu nutzen... hier eignet sich beispielsweise das an der FH vorgeschriebene Praxissemester hervorragend, zumindest dann wenn du die lächerliche Vorgabe von 10 Wochen ignorierst und z.b. das komplette Semester im Betrieb verbringst... Der Vorschlag "Werksstudent" kam ja bereits, auch eine Option. Du kannst natürlich auch jeweils eine gewisse Zeit als studentische Hilfskraft irgendwo nebenbei arbeiten, auch gut für den Lebenslauf und die Kasse
  23. Oha, mir stechen da diese Dinge ins Auge: ... leider hat er diese Möglichkeiten aber nicht / nur unzureichend wahrgenommen. ... aber er hat nix alleine hinbekommen. ... hat nur nicht geklappt. ... wurde aber nicht ausgesprochen. Weiterhin fehlen hier die "Kollegen". Klingt so alles in allem gar nicht gut.
  24. ... und dann noch mit diesem furchtbaren Scriptkiddie-Slang anfangen, wenn sie sich auf den Schlips getreten fühlen. Ein Musterbeispiel für die typischen Heranwachsenden, faul, rotzfrech und keinen Anstand. Zum Schämen! Interessant wäre höchstens noch, ob er "allesweg"'s Angebot angenommen hat.
  25. Das Problem war hier wohl eher die mehr als dürftige Problem"beschreibung"... mit "es klappt aber nicht" kann hier auch der beste Informatiker wenig bis nix anfangen...

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