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darkworld

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  1. Also Verkürzung auf 2 Jahre ist zumindest im Regelfall vor Beginn der Ausbildung durch einen bereits 2-jährigen Ausbildungsvertrag festgelegt. Geht mit Abi meist schon, Studium (auch abgebrochen) oder vorherige Ausbildung ist ursprünglich vorgesehen. Als Argument für die IHK ist "wegen Vorbildung" mit den entsprechenden Nachweisen ausreichend. Obs da nachträgliche Möglichkeiten gibt auf 2 Jahre zu kommen habe ich mich nicht informiert (habs vorher bekommen), würde ich aber instinktiv von abraten, da in der Regel das erste Jahr wegfällt, bei dir jedoch zwangsläufig eines der anderen beiden. Für die Verkürzung auf 2,5 Jahre ist das Ergebnis der Zwischenprüfung ausschlaggebend. Ist diese gut genug (Note war hier schon mehrfach im Forum, sollte mit Suchbegriff "Verkürzung" zu finden sein) kannst du deine AP entsprechend vorverlegen lassen. Wichtig: eine Verkürzung bedarf dem Einverständnis deines Betriebes, wenn die nicht wollen nutzt auch keine Begründung...
  2. Also ohne mich jetzt mit den techn. Daten auseinanderzusetzen (ehrlich gesagt habbich von diesen zur zeit auch nur äusserst rudimentäre Ahnung) möchte ich mal in den Raum werfen dass ich mit den e-yama Geräten relativ miese Erfahrungen gemacht habe (viele Retouren wegen Defekte, Beschwerden über Pixelfehler). Nur so anbei, die restlichen Fragen überlasse ich denjenigen, die sich mit TFT's schon intensiver beschäftigen.
  3. Hmm, so rein theorethisch müsste das auch mit Images zu erreichen sein, wäre dann quasi nen Image mit ner "halbfertigen" Installation. Wüsste ich jetzt aber auch nicht ganz genau wie das funktioniert. Aber als andere Alternative könntest du dir mal die benutzerlose Installation von Windows anschauen. Wenn du dort keinen Key eingibst, oder feststellst (zur Not: beschliesst), das bei jedem Notebook eine OEM-CD bei ist (bei welcher man keinen Key eingibt) hast du im Falle von OEM keine Keyeingabe, wenns die andere Variante sein soll halt nur noch die Keyeingabe zu machen. Ausserdem kannst du hier auch gleich noch Anwendungen (z.B. ein Office falls nötig), Patches, Updates und ggf. benötigte Treiber von vorneherein mit einbinden. Auch die meisten Systemeinstellungen (z.B. Netzwerkkonfig) mit realisieren. Infos: http://www.windows-unattended.de/
  4. Finde das mit der Analyse ist echt nen zwiespältiges Thema. - AM ANFANG DES PROJEKTES: Alle Zahlen sind geschätzt, immerhin schon recht genau, da der Zeitplan ja schon steht, aber wenn rauskommt das sich das Projekt nicht lohnt ist das etwas ungünstig für dich, weil der Antrag ja schon abgeschickt ist und das Projekt durchgeführt werden muss. Also liegt nahe: - VOR dem Projekt: Meines Wissens nicht zulässig, da das ein Beginnen der Durchführung des Projektes bedeuten würde. Ausserdem sind hier die Zahlen noch ungenauer, da ja bei vielen erst noch Vergleiche etc stattfinden. - AM ENDE des Projektes: Ja, jetzt stimmen die Zahlen, du/die Firma/der Kunde können aus einem evtl. gemachten Fehler lernen... aber an sich ist es zu spät um den Kosten/Nutzen noch eingehend zu analysieren, das Geld ist weg, das Gelernte braucht zumindest der Geldgeber frühestens in 3 Jahren wieder (wenn der ganze Kram abgeschrieben ist). Vielleicht wäre es sinnvoll die Analyse im Rahmen eines ja möglicherweise vorkommenden Vergleiches zwischen verschiedenen Lösungsmöglichkeiten zu machen, aber ob das nun wieder ausreicht? Leider habbich dazu bisher auch noch nichts genaueres gefunden. Würde mich interessieren was z.B. PA-Mitglieder dazu denken.
  5. Zu den Garantiefragen kann ich aus eigener Erfahrung (als Händler, nicht als Kunde) sehr viel sagen: Siegel auf dem PC-Gehäuse sind nicht Garantiebedingung. Der PC gilt juristisch als offenes System, was zur Folge hat, das JEDER Idiot, auch wenn er an sich noch nie nen PC gesehen hat diesen aufschrauben darf. Bei mechanischen Beschädigungen oder Schäden die nachweislich durch Fehlbehandlung des Kunden entstanden sind liegt die Beweislast zunächst beim Händler, schafft dieser das kann er die Garantie natürlich ablehnen. Bei mechanischen Beschädigungen im Inneren des Gehäuses ist die Beschädigung an sich Beweis genug für unsachgemässe Behandlung, ausser sie lag schon bei Auslieferung des Gerätes vor und wurde dokumentiert. Auch ist es zulkässig, die Siegel zur Bedingung für ein evtl bestehendes 14tägiges Widerrufsrecht (gemäss Fernabsatzgesetz) oder eine Nachlieferung aufgrund fehlender Teile zu machen (sonst könnte ja jeder einfach was ausbauen und sagen es war nicht dabei). Die Bauteile innerhalb des PC's, seien es Netzteil, CD/DVD Laufwerke oder Festplatten haben die Siegel jedoch zu Recht. Sie gelten nicht als offene Systeme, und auch wenn der Kunde noch so viel Ahnung von der Materie hat (Elektroniker, Fernmeldetechniker, was weiss ich) ist es reine Kulanz des Herstellers wenn er nach einer Öffnung immer noch den Garantiefall akzeptiert. Dies ist zwar sehr ärgerlich (wer hat denn bitte auch nur einmal die kleine Fadensicherung ausgetauscht, die bei C... nur 20cent kostet, und würde es nicht immer wieder tun?) aber leider Gottes juristisch so festgelegt. Das einzige wovor einen die Berufsbezeichnung beim Öffnen eines Netzteils u.U. schützt, ist eine evtl Schadensersatzforderung wenn nach der Reparatur jemand einen elektrischen Schlag bekommt. Aber auch das nur dann, wenn keine Fahrlässigkeit nachgewiesen wird.
  6. Man berechnet Kosten bei PC Geräten auf 3 Jahre, und zwar genau WEIL das der Zeitraum ist, über den die Geräte steuerlich abgeschrieben werden. Danach sind sie steuerrechtlich wertlos (sog. stilles Kapital). Da somit nach 3 Jahren der Punkt erreicht ist, an dem die Geräte frühestens ausgetauscht werden ist es für Firmen das einzig Sinnvolle alle Kosten auf diese 3 Jahre zu berechnen. Was die Lohnkosten betrifft kann ich dir auch nicht helfen, würde mich auch mal interessieren. Insbesondere ob ich mit den realen Lohnkosten (also Ausbildungsentschädigung mit/ohne Sozialabgaben) oder den Kosten rechnen sollte, die einem Kunden (so es ihn gibt) in Rechnung gestellt würden. Wird da noch unterschieden zwischen internen Projekten und welchen am Kunden?
  7. Speziell zu Exchange: Webinterface mit entsprechender Verschlüsselung (SSL) zum Abrufen der Mails und Kalender von Aussen, Gruppenkalender (naja, bei 3 Leuten...), Vergleich mit anderen Lösungen, z.B. div. Groupware. Was den Kosten/Nutzen Faktor angeht liegst du sicher richtig (der ist mies)... bin mir allerdings nicht ganz im Klaren darüber was deine zuständige IHK bei soner kleinen Firma überhaupt anerkennen würde (muss ja was geben, sonst wärs kein ausbildungsbetrieb) wenn sie darauf zu doll achten, vielleicht können dazu PA-Mitglieder o.Ä. was sagen. "Gibt es ne Abwertung für geringen Nutzen bei hohen Kosten des Projektes?", wäre dazu wohl die richtige Frage. Ansonsten schreib halt mal was deine Firma so treibt, vielleicht fallen dann mehr Ideen ab.
  8. Ganz einfach: find was was mit netware besser funktioniert (oder überhaupt nur damit) als mit win 2000, stells als wichtig für dich/die firma/den Kunden hin -> fertig. Funzt auch wenns im Projekt noch nicht umgesetzt wurde mit dem simplen Satz: Eine evtl spätere Erweiterung um die Funktion XYZ soll vorbehalten bleiben. (in diesem Falle sollte es aber sinnvollerweise wirklich unter win2k gar nicht möglich sein). Oder du stellst die Entscheidung als höhere Gewalt dar, was aber unschön wäre. Selbst wenn der Kunde/die Firma das entscheidet (was bei realen Projekten ja nichts ungewöhnliches ist) werden die schliesslich ihren Grund gehabt haben, welchen du dann auch aufführen kannst.
  9. Also ich habe die Erfahrung umgekehrt machen dürfen: erst Studium, dann Ausbildung. Eines ist sehr eindeutig: - Ausbildung mit eigener Wohnung ist hart. (wissen alle die das gerade machen) - Studieren mit eigener Wohnung ist wesentlich härter Ich jedenfalls fühle mich jetzt als Azubi regelrecht finanziell abgesichert (um nicht zu sagen wohlhabend) im Vergleich zu vorher... Ich vermute mal aus diesem Grunde ist die Umstellung umgekehrt sehr schwer, vor allem wenn man gleich von vorneherein sagt, dass man noch "leben" möchte... also Studenten (zumindest die mit eigener Unterkunft) verstehen unter "Leben" meist was anderes als Azubis... bei mir bestand der einzige Luxus aus ner Internetleitung, und wenn ich nur ein kleines Bisschen rational gedacht hätte (wäre die auch nicht im Bereich DSL-flat sondern eher call-by-call über 56k-Modem gewesen...)
  10. Von dem Bewerbungstext, zu dem schon viel gesagt wurde mal abgesehen gehe ich auf deine anderen Fragen ein: Praktikum: muss nicht, kann aber ins Anschreiben (wenns in irgendeiner Form sinnvoll wäre es zu erwähnen, z.B. weil du deine SoftSkills damit begründest), sollte im Lebenslauf eingetragen sein und im Idealfall ein Zeugnis darüber beiliegen. Für jede Qualifikation die in Lebenslauf/Anschreiben auftaucht(Schulabschluss (natürlich nur der aktuellste), Ausbildungen, volle Fachhochschulreife etc pp) sollten die entsprechenden Bescheinigungen/Zeugnisse/Urkunden bei sein, ggf. mit den entsprechenden Noten. Sonst scheint es dass du etwas zu verheimlichen hast. Und erzählen kann man viel was Qualifikationen angeht.
  11. Also bei mir war die LAdezeit äusserst human (sollten sich viele Webseitenbetreiber mal ne Scheibe abschneiden). Ist aber auch relativ egal und gänzlich offtopic. Das Design ist zeitlos, klassisch, finde ich einwandfrei OK so, schliesslich braucht man den Lebenslauf noch öfter (entsprechend ergänzt). Zu ausgefallene Sachen haben oft den Effekt dass man sie nur lieben oder hassen kann, ist also glück im Spiel, bei sowas schlichtem ist eine abwertung durch nichtgefallen genausowenig drin wie eine Aufwertung durch Aussergewöhnlichkeit und damit kann man dann an sich nicht viel falsch machen. Ein Tip vielleicht noch für alle: Es ist inzwischen immer seltener das Bild als kleines Foto in den Lebenslauf einzubinden. Es wirkt erfahrungsgemäss professioneller und ist auch schon üblich, ein Deckblatt für die Mappe mit den wichtigsten Infos (wofür Bewerbung?, Name, Kontakt) und einem etwas grösseren Foto (im Idealfall auch mit Oberkörper, nicht nur Passbild) anzufertigen. Damit wird dann auch das Foto im Lebenslauf überflüssig. Noch ein kleiner Tip am Rande: viele Firmen erwarten es oder wissen es zumindest zu schätzen, wenn man den Lebenslauf (ausser bei online-Bewerbungen natürlich) eigenhändig unterschreibt. Falls du also auch Papierbewerbungen verschicken möchtest wäre es ganz gut hierfür eine Version mit Unterschriftzeile vorzubereiten und dann zu unterschreiben..
  12. Leider geht aus deiner Frage nicht hervor, mit was du nun zur zeit ins netz gehst. Wenn du wirklich nur genau einen Rechner ins Netz bringen willst ist im Falle DSL sicher ein DSL-Modem mit WLAN interface die einfachste Lösung. Funktioniert genauso wie ein einzelner Rechner mit Kabel an einem DSL-Modem sobald es fertig konfiguriert ist. Ansonsten gilt: Die Möglichkeit mit einem laufenden PC und einer peer to peer Verbindung zu diesem gibt es in jedem Fall, für DSL/ISDN gibt es Router und z.T. auch direkt DSL-Modems bzw. ISDN-Boxen (externe ISDN Karten wenn man so will) die auch eine WLAN-Connectivity zusätzlich zum LAN-Interface bieten. Im Analogen Bereich wäre mir bisher nix derartiges bekannt, dürfte es jedoch vermutlich auch geben,zu Preisen für die man auch das erste Jahr DSL bezahlen kann. Wie du das Dann verbindest hängt von der Option ab, die du auswählst. Beispiele: 1) DSL-Router mit WLAN: Notebook über WLAN am Router, dieser am DSL-Modem, dieses Am Splitter (falls nicht im modem integriert) dieser dann an der dose in der Wand. 2) DSL-Modem mit WLAN Anschluss: Notebook über WLAN direkt ans Modem (weitere Rechner je nach Modem Möglich oder nur über AP) usw. . . .
  13. Ich denke schon das die Firma sich bei wirklichem Interesse auch das Demoprogramm ansehen wird. Es ist davon auszugehen, dass die Firma einige fähige Programmierer hat, und wenn wirklich irgendein übervorsichtiger Admin Sicherheitsbedenken hat wird eben der genau geprüfte, beiliegende Quellcode neu compiliert. Bei .doc dateien glaube ich allerdings schon das die Kritiker hier richtig liegen, wenn auch aus anderen Gründen. Zwar ist die Makrovirenerkennung der aktuellen Scanner tatsächlich gut genug um zu sagen dass das Risiko gering ist (und wenn sich jemand fähiges als Entwickler bewirbt könnte er auch auf zig andere Arten etwas in die Firma einschmuggeln, daher ist darauf zu vertrauen dass derjenige weiss, das es nicht in seinem Interesse ist), jedoch ist ein Word-Dokument in einer Bewerbung ein mieser Stil. Als patentiertes Format ohne kostenlose Viewer ist .doc nicht gut als Austauschformat geeignet. Es ist immerhin möglich, dass die Firma bei der man sich bewirbt gar kein Word benutzt und somit Schwierigkeiten hat, die Datei zu öffnen. Wer jetzt zu recht sagt, dass man doc inzwischen auch mit openoffice lesen kann, der sei darauf hingewiesen das insbesondere bei aufwendigen Formatierungen (wie z.B. in nem durchschnittlichen Lebenslauf) durchaus viele Fehler in der Anzeige zu beobachten sind. Auch ist es nicht unüblich, das doc, zip etc von Spam/Virenscannern in E-Mails gefiltert wird. FAZIT: Man kann zwar an sich davon ausgehen das eine IT-Firma in der Lage ist ein Word Dokument zu öffnen (mit welchen Tricks auch immer) jedoch zeigt man damit alles andere ausser Verständnis für Abläufe und Probleme der IT. Da kann man dann auch gleich unter besondere Fähigkeiten eintragen "ich hab schon mal word benutzt". Einzige krönende Ausnahme wäre siche ne Bewerbung bei MS, wo man natürlich auch ein Word-Dokument hinschicken kann (allerdings tunlichst nicht mit ner Word-Vorlage erstellt). PDF z.B. ist als Dateiaustauschformat etabliert, da es den Viewer für jedes System gibt, die Dateien überall gleich aussehen wenn sie geöffnet werden und sie vor allen dingen jeder öffnen kann. Eine andere Möglichkeit wäre HTML (aber bitte so geschrieben dass es in jedem Browser gut aussieht). Aber jemand der mir als Firma ne word-Datei mit seiner Bewerbung schickt hätte schon mal nen grossen Minuspunkt (keine Auseinandersetzung mit der Problematik Datenaustausch). Den zweiten gibts dann wenn er einen evtl Filter auf doc umgeht indem er es als .zip oder .rar schickt, das macht Arbeit und die will man beim Bewerbungen lesen (die meisten Firmen bekommen sehr viele davon) nicht haben.
  14. Verhandlungsfähigkeit, Darstellungsvermögen, Auftreten, Kommunikationsgeschick... etc pp Alles was man nicht messen kann aber einem Menschen halt so ansieht und was je nach Job mehr oder weniger wichtig ist. Ich z.B. habe bereits Erfahrungen mit Techn. Support (d.H. mit nervtötenden und/oder unverschämten Kunden telefonieren und dabei ein Lächeln behalten, freundlich und sachlich formulieren dass diese leider nicht im recht sind etc). Ein nicht zu unterschätzender Vorteil wenn es darum geht einen Job mit viel Kundenkontakt zu bekommen.
  15. Sicher ist das arm dass der nicht genau wusste was auf der webseite so steht, dennoch hätte ich wie binfalse schon schrieb eher wertneutral gefragt... Vielleicht ist Mexico schon längst gestorben für die, nur der dussel von Webadmin hats immer noch nicht entfernt, oder du triffst gerade einen wunden Punkt (gescheitertes Projekt mit hohen Verlusten) oder oder oder. Eine wertneutrale Frage nach dem Motto: "Auf ihrer Homepage stand ausserdem, dass sie Pläne für Mexico haben, ist das noch aktuell?" wäre sicher diplomatischer gewesen. Hatte eine ähnliche Situation in meinem Vorstellungsgespräch: - Info auf der Homepage: 25 Mitarbeiter - Im Gespräch: 20 MA - Meine Nachfrage: Auf der Hompage hatte ich etwas von 25 MA und freien Angestellten gelesen, wie ist denn da die Aufteilung auf freie und fest angestellte? - Mein Gegenüber etwas erstaunt, rechnet nach und stellt fest, dass es tatsächlich so hinkommt (20 fest, 5 frei). Wenn jedoch die Info auf der HP oder seine eigene wirklich falsch gewesen wäre, hätte ich so zumindest sichergestellt, meinen zukünftigen Vorgesetzten nicht schon im Vorstellungsgespräch verbal hinzurichten, sondern ihm die Fluchtwege (langsamer webmaster, Änderung der Zahlen vor kurzem, interpretation der freien MA etc.) offen gelassen. Ausserdem isset nicht so peinlich wie wenn einem dann vorn Kopf geballert wird, dass man doch vielleicht nicht unbedingt alles was im Web steht glauben sollte
  16. Die Befreiung aus betrieblichen Gründen (sei es eine betriebliche Fortbildungsmassnahme, interne Schulung oder schlicht und ergreifend ein für die Ausbildung sehr interessanter Aussentermin) ist kein Problem, es muss halt bloss vorher mit den entsprechenden Formalitäten (je nach Schule, meist ein Faxformular) geklärt sein. Einfach wegbleiben hat keine BBS gerne. Wenn du einfach weggeblieben bist hat dein Ausbilder das vergeigt, also solltest du diesen auch bitten die Sache geradezurücken, dh. sich mit der Schule in Verbindung zu setzen.
  17. Zur Kleidung: Faustregel ist, dass was man später auch bei der Arbeit tragen wird ist die richtige Wahl, evtl. etwas schicker. Anzug wäre in den meisten Firmen overdressed, aber wenn du dich darin wohlfühlst ist das besser als das Festivaltaugliche Rockeroutfit Ich halte es so, dass ich das anziehe worin ich mich am wohlsten fühle, auffälligerweise Hemd und Hose (keine Krawatte etc) solange in der Firma nicht das Tragen von Krawatten oder gar Anzügen üblich ist (z.B. in ner Bank). Wenn man im Anzug auftaucht und dann (in einem PC-Versandhandel, ein Extrembeispiel aber erlebt, ich war der zweite Chef) zwei Chefs, einer in Discotauglichem Hemd und einer im Metallica T-Shirt mit Füssen auf dem Rollcontainer gegenüber sitzen, dann fühlt man sich vermutlich etwas deplaziert und macht auch nicht unbedingt den Eindruck sich vorher darüber informiert zu haben was die Tätigkeiten eines PC-Technikers sind (das man sich z.B. bei räumen von Palettenweise Gehäusen im Lager auch mal etwas schmutzig macht etc.). Lange Rede kurzer Sinn: Wenn man so gekleidet ist, dass einem imaginären sofortigen Arbeitsbeginn nichts im Wege stehen würde hat man auf keinen Fall etwas falsch gemacht. Was das Gespräch an sich angeht habe ich die besten Erfahrungen damit gemacht es einfach locker auf sich zukommen zu lassen. Etwas Vorbereitung (Internetseite des Unternehmens, Allgemeines wie Gehalt etc) Fragen aufschreiben (ein "ähm, eigentlich wollte ich noch was wissen aber irgendwie ähhh" kommt nicht gut), Stift mitnehmen und ohne grosse Erwartungen oder Ängste (dir kann nix passieren, schlechter als vorher stehste auf keinen Fall da) hingehen. Den Zettel mit den Fragen und den Stift am besten schon in der Wartezeit auspacken, nochmal lesen, evtl. auch schon was aufschreiben was spontan auffiel und während des Gespräches ruhig Notizen machen oder Punkte auf deiner Liste abhaken hilft sehr gut gegen Nervosität. (Immerhin weiss man dann genau wofür man eigentlich seine Hände mitgenommen hat und zappelt weniger herum) An Fragen ist zu Erwarten, dass alles was du in Bewerbungsunterlagen mitgeschickt hast detailiierter hinterfragt werden könnte. In der Regel interessieren besonders deine spezielleren Erfahrungen, und dabei insbesondere diejenigen die für die Firma nutzwertig sind, aber auch privates wird gerne nebenbei nochmals hinterfragt (ach sie haben als Hobby Schwimmen eingetragen, machen sie das im Verein? bei welchem? Achja... ich bin bei xyz).
  18. Also ich habe mit nem abgebrochenen Informatikstudium (wegen saumiesen Noten in einigen Fächern, Notenspiegel dennoch bei der Berwerbung mitgeschickt) und zwei guten bis sehr guten Arbeitszeugnissen (1* Praktikum 3mon in ner IT-Abteilung, 1* Tätigkeit im Supportbereich für einen PC-Handel) mehr positive als negative Antworten bekommen. Ich denke du solltest auf jeden Fall ein paar Nachweise für deine Programmiererfahrung in die Bewerbung einfliessen lassen, dann hast du mehr als gute Chancen. PS: Die negativen Antworten waren durchweg mit meinem Alter (23) begründet. Dieser Nachteil fällt bei dir ja noch weg.
  19. Wie wäre es mit ner (notfalls zurückdatierten) Buchungsbestätigung? Da müsste der Arbeitgeber dann die Stornierungskosten zahlen, das überlegt der sich bei 3 Wochen Mauritius 5-Sterne all inclusive für 2 Personen sicher 4 mal...
  20. Hmm, nen gutes Buch kenne ich wohl... Weiss allerdings nicht genau wo du es bei dir bekommen kannst... Hier in Hannover wäre das RRZN (Regionales Rechenzentrum Niedersachsen) der Ansprechpartner, die haben das auch herausgegeben, aber es machen reichlich andere Universitäten und Fachhochschulen in ganz Deutschland an diesem Projekt (günstige Lehrbücher für Studenten) mit. Hat aber auch den Haken: Man braucht einen Studentenausweis oder jemanden mit einem Studentenausweis um das Buch kaufen zu dürfen. Aber selbst wenn man so jemanden nicht kennt laufen an den Verkaufsstellen naturgemäss viele davon rum, und die wenigsten beissen wenn man sie nett fragt. Das Buch heisst: SQL - Grundlagen und Datenbankdesign Eine Liste der Bezugsquellen findet sich hier: http://www.rrzn.uni-hannover.de/bezug.html Es gibt dort auch zu fast jedem anderen Thema sehr nutzwertige und preiswerte Bücher, die man durchaus auch ohne Studium versteht
  21. Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen: Auf jeden Fall das Studium angeben, bisherige Ergebnisse auch noch von der UNI/FH bescheinigen lassen. Welche Firma freut sich denn nicht wenn ihr Azubi schon Ahnung von der Materie hat? Also ich hatte mit dieser Methode nur wenige Ablehnungen und viele Einladungen zu Vorstellungsgesprächen. Die Ablehnungen waren Ausnahmslos mit dem Alter (im Vergleich zu den anderen Azubis) oder gar nicht begründet. Klar muss man sich auf die Frage nach dem Grund des Abbruchs vorbereiten, jedoch habe ich dies schon im Anschreiben erwähnt und dann nur weiter ausgeführt. Auf eines sollte man jedoch noch achten: wenn man einfach nur sagt das Studium wäre "nicht das richtige gewesen" dann gilt man leicht als einer der noch gar nicht weiss was er will, man sollte also aufpassen nicht in diese schiene zu geraten, sprich gut Informieren und klar sagen wieso man die Entscheidung gefällt hat und auch sicher ist dass die richtig war. Auch als gescheiterter (sprich rausgeflogener) Student ist man in vielen Firmen mehr wert als jemand der noch Null ahnung hat und an sich nicht mal genau weiss was er machen möchte (und schlimmstenfalls die Ausbildung abbricht in die der Betrieb doch schon ne Stange Geld investiert hat).
  22. wenn deinem chef die firma gehört gebe ich dir brief und siegel dass das auto auch als firmenwagen gemeldet ist. Wenn du die Haftung vorher abklärst sollte aber auch der Privatwagen deines Chefs durchaus mit wenig Ärger "falls mal was ist" auskommen. Ansonsten gibt es ja immer noch die Möglichkeit zuhause zu parken und wenn es mal jemand kontrolliert dann: - ist die Karre den Tag nicht angesprungen - Ist der Wagen in der Werkstatt - Ist der Wagen verliehen - Ist der Wagen verkauft - uvam nach jeweiliger Tagesform Wie ich das sehe kannst du mit deinem Chef sowieso schon nicht besonders gut. Daher würde ich mich für alles was mit dem Thema zu tun hat nur noch auf die schriftlich! festgehaltenen Vereinbarungen beziehen. Wenn das Verhältnis besser ist sollte man vielleicht etwas mehr Diplomatie an den Tag legen. Eine Frage nach der Versicherung des Fahrzeugs (Vollkasko? wie hoch SB?) ist jedoch das Minimum was ich immer kläre bevor ich mich in irgendjemandes Fahrzeug setze (selbst bei meinen besten Freunden), die sollte einem auch niemals jemand vorwerfen können. Wichtig ist, folgende Punkte zu klären: 1. Was steht in deinem Vertrag? (Dienstwagen, eigenes Fahrzeug, Haftung etc), Wenn Regelungen da sind auf diese pochen. 2. Wenn im Vertrag nicht steht: Wie schauts mit Haftungen aus? Es sollte dann eine adäquate Zusatzvereinbarung geben. 3. Falls privatPKW genutzt wird: Wo steht definitiv wer wann welche Kosten in welcher Höhe ersetzt? "Den Sprit bezahl ich dir dann auch mal bei gelegenheit" ist jedenfalls keine Grundlage auf der ich mit meinem Auto fahren würde. Übrigens kann auch niemand von euch verlangen genug Barmittel zur Hand zu haben um mal eben ne Fahrt von München nach Flensburg und zurück zu machen. Ich persönlich erwarte bei allem was 10Eur übersteigt einen entsprechend hohen Vorschuss auf die Reisekosten (ist ja dank Kilometerabrechnung mit Hilfe eines Routenplaners schon vorher recht genau zu ermitteln)
  23. Also bei 5min fussweg von zuhause zur firma würde ich ohne gross nachdenken zu fuss kommen und sagen der einzige freie parkplatz war 5min weit weg (hier in der gegend nix ungewöhnliches)... Aber wieso willst du nicht mit dem firmenwagen fahren? gross, automatik, schnell, klingt doch fein Und mit nem Dienstwagen haste gar keinen Ärger wenn was passiert, musst bloss IMMER Polizei rufen, egal wie doll der andere bettelt es ohne zu klären, dann biste auf der sicheren Seite und dir kann keiner ans Bein pinkeln (Naja, evtl. Strafen musste selber zahlen, aber das sollte ja jedem klar sein).
  24. Ich würde folgendes Vorgehen anwenden: - An die IHK wenden - Suche nach alternativen zur Fortsetzung der Ausbildung - Wenn du was gleichwertiges (bloss ohne son theater) oder was besseres findest: so schnell wie möglich wechseln - Ansonsten festhalten und weitersuchen -> Spätestens wenn du mit nem Aufhebungsvertrag antanzt werden die sicher merken dass ihre Informationspolitik uncool ist und dir reinen Wein einschenken. Dieses Vorgehen resultiert aus folgender Überlegung: Ungewissheit und Unsicherheit sind unnötiger Stress, nen Wechsel die schmerzfreiere Alternative. Und wenn die neue Firma dich doch behalten will, haste dir durch die Suche nach Alternativen nur einige Nachmittage verschenkt, nix anderes verloren.
  25. Prjektumfeld gehört IMO oben in die Beschreibung. Insbesondere würde ich hier Dinge vorschlagen wie: -Warum machst du das? (Jux und Tollerei, Kundenauftrag, Bedarf in der eigenen Firma) - Wozu wird es verwendet werden (Ja, natürlich zum Datenbanken ansehen, aber in welchem Kontext? Administration? Schulung? Fehleranalyse?) - Wer wird es verwenden (welche Zielgruppe?) - Gibt es Vorraussetzungen (bereits vorhandene Code-Teile, arbeiten andere mit? wo beginnt und wo endet dein Teil?) Phasen: Die Liste mit den Phasen und der Stundeneinteilung ist ja schön und gut, findet sich aber so auch in den entsprechen Verordnungen und Vorschlägen auf der HP jeder zweiten IHK. Du solltest Details einbringen die dieses Allgemeine Waschwasser aus Worten auf dein Projekt bringen. Die Überschriften (mehr hast du IMO bisher zu den Phasen nicht) so lassen. Evtl noch weiter unterteilen, den dicken Block in der Mitte z.B. Zu desem Teil kann ich jedoch wenig sagen, da ich mich nie ausfürhlich mit AE beschäftigt hab.

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