darkworld

Also wenn man von meiner persönlichen, quasi nicht vorhandenen Wertschätzung für die BlackBerry Produkte mal absieht (Wir hatten eine Teststellung, ich durfte mich mit dem Zeug herumärgern), dann bleiben dennoch folgende Kritikpunkte: - fehlende eigene Entscheidungen (Gebetsmühle) - fehlende Evaluierung - fehlende eigene Leistung -> du solltest verschiedene Lösungen zur mobilen Kommunikation anhand Kosten/Nutzen vergleichen, Den realen Bedarf analysieren etc. damit nen Keks draus wird So wie du das in einem Satz schreibst kann ich dir die Doku schon fertig mailen (Die Installationsanleitung für BlackBerry Enterprise Server ist sehr ausführlich).

Konkrete Kaufempfehlung würde ich so aus dem Bauch raus nur Logitech nennen, die Version mit der Dockingstation ist allerdings auch recht teuer (habe gerade keinen genauen Preis für diese, aber ohne Dockingstation biste ja schon bei 40€). Auf gar keinen Fall würde ich den Microsoft Cordless Desktop empfehlen, der ist extrem schlecht (ständige Meldungen seitens des Treiber dass die Batterien leer wären, selbst mit nagelneuen, ständig verschluckte Zeichen beim Tippen...), das kann jedes 12€ Angebot von Tchibo besser. Für die Tatstatur kenne ich keinen einzigen Anbieter mit Akkus und Ladestation o.Ä. hier empfiehlt sich dann gute Akkus (z.B. 2700mAh NiMh) und ein Schnelladegerät zu kaufen. Kann man natürlich auch grundsätzlich so machen: Akkus und Schnellader kaufen, irgendeine Schnurloskombi ohne Ladegerät holen und immer tauschen (setzt natürlich vorraus dass man mehr Akkus hat als man für eine Bestückung braucht).

Nein, du sollst hervorheben was du wirklich entscheidest, vergleichst, planst, entwirfst (siehe Gebetsmühle "Eigenleistung" von Timmi... Was du nicht hervorheben brauchst, ist z.B. dass du ein Betriebssystem installieren musst, Dass du hierzu eine CD einlegst und schon gar nicht <satire>dass du in der Anleitung für das Laufwerk nachliest wo der Knopf für "Schublade auf" ist</satire>. Das ist alles selbstverständlich und interessiert kein schwein. Konkret heisst das: Sag was gemacht werden soll, und dann sag was DU davon machst.

Naja, wenn du keine Details herausrückst können wir auch nur das übliche sagen oder die verordnung rezitieren... - Welche Entscheidungen triffst du anhand welcher Kriterien - Welche Arbeiten wirst du verrichten

An den meisten Unis hat der Studiengang Wirtschaftsinformatik mehr von Wirtschaft als von Informatik (was wirklich mehr mathe ist), insbesondere sind in der Regel die Mathevorlesungen der Wirtschaftsinformatiker die selben wie die der WiWi's, und nicht, wie bei Informatik oder angewandter Informatik die gleichen wie die der Mathematiker. Ich denke daher über Wirtschaftsinformatik solltest du nachdenken. Auch gibt es häufig Studiengänge mit Nebenfach oder Studienrichtung Informatik... auch hier umgeht man nicht unwesentlich viel Mathematik und hat trotzdem noch Informatik nachher auf dem Abschluss stehen, was durchaus Sinn macht wenn man deine Vorbildung beachtet und dir Unterstellt, dass du in der Branche bleiben möchtest.

Wo ist dann das Problem? Soll der Betrieb halt sowas wie "aufgrund seiner Vorkenntnisse (ITA) erbringt er aussergewöhnlich gute Leistungen" reinschreiben und fertig is die Laube.

Naja, was man als FISI in einem (relativ kleinen) Softwareentwicklungsunternehmen halt zu tun hat: - Unsere Anwendung (Oracleapplikation mit Application-Server und Clientanwendung), daher auch Oracle immer und immer wieder Installieren/updaten/Warten; Natürlich auch in Aussenterminen bei den Kunden, was reichlich Abwechslung in Punkto der zugrunde liegenden Infrastruktur verspricht (Wir Unterstützen so ziemlich jedes Serverbetriebssystem wo gibt und sind auch bei Netzwerken nicht wählerisch) - techn. Kundensupport bezüglich unserer Anwendung ("Unser Server ist zu langsam, dabei ist er doch erst 7 Jahre alt" - "Kein Wunder, der ist doch eh abgeschrieben, gönnen sie sich mal was nettes...") - Ab und an mal darf ich auch nen Projekt komplett alleine planen, mit dem Kunden besprechen, installieren, Datenübernahme, Fernwartung etc pp. abwickeln. - Voführsysteme entwickeln die gegen jede Systemvorraussetzung verstossen (Alles und Ei auf einem Notebook) - Interne EDV: Exchange Server, Domäne, Fernwartungsverbindungen zu Kunden mittel ISDN-Router oder VPN, Datenbankserver (MSSQL und Oracle), Terminalserver, Proxy, Firewall, Sharpoint, RADIUS, WLAN, UMTS.... Hier kann ich mich so richtig austoben und mich in wirklich jeden auch nur halbwegs interessanten Bereich vertiefen. Alles in allem habe ichs wohl ganz nett, die Leute hier stellen zwar manchmal ihr Eingabegebietsschema auf Englisch und fragen mich wo ihr Y hin ist, haben aber an sich genug Ahnung dass doch eher selten solcher Support anfällt.

Also zunächst ist es nicht rechtens dich wegen wehr- bzw. Zivildienst zu kündigen. Du geniesst vom Bekanntwerden des Einzugstermins bis abschluss des Dienstes einen Schutz, welche mit dem von schwangeren Frauen vergleichbar ist. Während des Dienstes selber ist dein AG dann verpflichtet, dich für den Dienst freizustellen (ohne Entgelt, weil ja der Staat für dich sorgt) und danach deinen Platz wieder für dich zu haben. Dies heisst im Zweifelsfall für den Betrieb auf Zeitarbeiter oder befristete Verträge zurückzugreifen, was laut deiner Beschreibung der Stelle offensichtlich nicht realisierbar ist (zu lange Einarbeitung). Realistisch äussert sich das zwar eher so, dass die AG's keine jungen Männer einstellen ausser sie haben schon gedient, aber du hattest da anscheinend Glück. Ganz Nüchtern Betrachtet ist dieser Ablauf gerade in unserer Branche natürlich keine gute Alternative, daher würde ich zunächst mit den Verantwortlichen in deinem Betrieb darüber reden (Damit die drohende Einziehung bekannt ist, und du in diesen Kündigungsschutz rutschst), eine Zurückstellung beantragen und ggf. durch deinen Betrieb einen Antrag auf Unabkömmlichkeit stellen lassen. Auf jeden Fall gilt: Dein Betrieb ist in diesem Fall nicht dein Feind der mit Kündigung drohen kann, sondern dein Freund der den oben beschriebenen Ablauf mit allen Mitteln verhindern wollen wird. Wenn du auf diese Art nicht Drumherum kommst kann ich mich den anderen nur anschliessen: THW oder Feuerwehr sind angenehme Hobbys mit hohem Nutzwert

So gings nem Bekannten von mir auch mal.. dummerweise stimmte es schlicht nicht, er war umerzogener Linkshänder, konnte daher mit beiden Händen schreiben... Nach der Hälfte tat ihm die eine weh und er hat gewechselt... Hat ihm der Graphologe nicht glauben wollen, konnte er ihm aber vorführen. Schwieriger wirds wenn so eine Analyse ohne Beisein des Analysierten statt findet... dann hätte er den Job wohl nicht bekommen.

Hmm so ganz nicht... aber wenn ich das richtig verstanden habe willst du doch nur Winamp abends umlegen... Also kannst du auch in den Winamp-Optionen das Ausgabegerät wechseln. Für Winamp gibt es Plugins die es ermöglichen eigene Tastatur-Shortcuts für nahezu alle möglichen Einstellungen zu definieren. Nur sone Idee, kannste ja mal versuchen.

AFAIK kannst du, vorrausgesetzt dein PC besitzt eine Bluetooth-Schnittstelle (gibts als USB-Dongle günstig), die meisten Handy-Headsets mit Bluetooth verwenden.

Wenns die Sicherung wäre dürfte gar nix passieren, es ist also wahrscheinlicher das ein Kondensator oder eine Spule den Jordan überquert haben. Genauere Ergebnisse wirste nur mit nem Netzteiltester und/oder durchmessen der Netzteilinnereien bekommen. Ersterer wird dir zumindest mitteilen ob vielleicht die 12 Volt Leitung noch geht, dann könnteste das Ding noch ne weile als Trafo für Halogenlampen verwenden *GG*

Aktuelle Klinikausstattung ist nicht mehr so empfindlich. Das Gerücht (und damit z.B. die Handy-Verbote) wird aufrecht erhalten aus zwei gründen: 1. Nicht alle Geräte einer Klinik/Praxis sind topaktuell 2. Die Kliniken wollen ihre eigenen Telefone weiterhin vermieten *GG* Bei WLAN ist das ganze schon etwas kritischer zu betrachten, es gibt jedoch reichlich WLAN-Hardware (z.B. von LANCOM) die für den Einsatz in Krankenhäusern zugelassen ist, da sie die entsprechneden Grundlagen (insbes. das Vorhandensein einer Sendeleistungsreduktion, falls es zu Störungen kommt) erfüllt. Wir setzen bei unseren Kunden (ausnahmslos Kliniken) daher nur solche Geräte ein

.nfo kenne ich nur als Systeminformationsdatei oder als Inhaltsbeschreibung in diversen .rar-Archiven... Aber unabhängig davon: Ist nur die Endung .bat gesperrt? Man kann eine Bat auch als .cmd (Kommandozeilenscript, ausführbare Datei) .pif (Verknüpfung, gilt auch als ausführbare Datei) .scr (Bildschirmschoner, ausführbare Datei) und (da bin ich mir nicht ganz sicher) .exe benennen und ausführen...

Das Umfeld hast du ja gut beschrieben, aber deine Fehlerbeschreibung ist etwas ungenau... Aber dumme Fragen gibts ja nicht, daher meine dumme Antwort: Sei froh wenn der Server stehen bleibt, ich hatte mal einen der ist dauernd umgekippt... :bimei oder stell dir vor er würde weglaufen Naja ist klar worauf ich hinaus will: - Wie äussert sich das "stehen bleiben"? (Bluescreen, einfrieren...) - Wie lässt es sich "beheben" (Softreset, Hardreset, Stromstecker...) - Wann passiert das? (Laufender Betrieb?, Beim booten? oder vielleicht sogar immer um eine bestimmte Uhrzeit/bei einem bestimmten Vorgang?)

"versteckte Dateien" und "geschützte Systemdateien" sind bei Windows XP zwei verschiedene Dinge... da brauchts noch nen zweiten Haken der weg muss, welcher sogar ne Sicherheitsabfrage hat...

Also bei Freunden und Bekannten bevorzuge ich persönlich den Dienstleistungstausch, ist völlig legal... Ich kümmere mich um deinen Computer, und wenn du mir dabei nicht zusehen (sprich, dich langweilen) willst kannst du ja mal mein Auto anschauen, das fährt nicht mehr... Funtioniert prima, man muss kein schlechtes Gewissen haben und man nutzt niemanden aus, geschweige denn lässt sich ausnutzen.

Also zwei Karten mit zwei IP's werden dir keine wirklichen Bandbreitengewinne bringen, auch die Skalierung wird nicht ohne weiteres einfach zu realisieren sein. Aktuelle Systeme und Netzwerkkarten haben in ihren Treibern Funktionen mit denen man die vorhandenen Karten durch Teambildung zu einer virtuellen Karte mit einer IP Adresse zusammenfassen kann (z.B. Intel Pro). Damit ist ein Lastausgleich automatisch realisiert, du hast ausserdem Redundanz, kannst den Rechner sogar an zwei verschiedene Switches anschliessen und so auch Netzwerkausfälle puffern. Hiermit erreicht man dann ohne weitere Verrenkungen höhere Bandbreiten. Jedoch kannst du das wohl mit Win 98 und der alten Hardware knicken, auch wird wie schon erwähnt die Bremse dann nicht mehr das Netzwerk sondern die Plattenzugriffe sein.

Legal dürfen nur Geschenke in deine Tasche wandern... Verwandschaftshilfe wird eigentlich immer toleriert wenn sie nicht direkt mit einer Entlohnung in Zusammenhang gebracht werden kann. Was du natürlich wirklich machst steht auf nem anderen Blatt, wenn derjenige eine Rechnung mit MwSt braucht, brauchst du nen Schein. Stillschweigend geduldet wird in unserem Land in dieser Beziehung nichts, höchsten lautstark wetternd hingenommen weil mans nicht beweisen kann

ja, es gibt immer irgendwen der spezielle bedarfsprobleme anderer nicht verstehen kann... Ich bin mal so frei und versuchs zu erklären: 2 IDE-Kanäle - 1 CDROM-Laufwerk mit guter Fehlerkorrektur (für CD Reparaturen, hab noch kein besseres gefunden als das gute alte TEAC 540) - 1 CD-Brenner (weil der DVD-Brenner die CD's so mies + langsam beschreibt) - DVD-Brenner sind erstmal nur drei, braucht aber schon zwei Kanäle. Hat übrigens auch den Vorteil dass man Filme, die auf 3 SVCD's sind ohne CD-Wechselnd mittels Playlist am Stück gucken kann. Tja und SATA ist für die Festplatten... Ich formuliers mal so: die sammeln sich mit der Zeit an, ich persönlich brauch da schon etwas Reserve. Aber wie gesagt: verstehen musst du das davon nicht insbesondere, wenn dir weniger reicht. Sei einfach nur beruhigt dass es tatsächlich Leute gibt die es haben wollen (brauchen tut man ganz pingelig nicht mal nen Computer zum Leben), wenngleich evtl. wenige.

"Die vorhandene Hardware soll nach Möglichkeit weiterverwendet werden" passt aber wunderbar in die Anforderungen/Planung und auch nachher in die Kalkulation sowie die Entscheidungsbegründung. Kann man sogar mit evaluieren: Vorteile: Alte Hardware wird wiederverwendet (-> höhere Anforderungserfüllung)... Kostet nix ist erst nach 3 jahren richtig (Abschreibung) sollte man entsprechend belegen oder die Restkosten ausrechnen.

Ist IMO nicht ganz richtig. Diese Abweichung heisst nur, dass das Unternehmen sehr viel Wert auf die Kunden gelegt hat. Da geb ich dir recht, ein weiterhin wäre hier ganz nett. Alles in allem dennoch ein ziemlich gutes Zeugnis.

Die Qualität der Berufsschulen schwankt sehr stark, auch deren Rechnerausstattung. Ich habe einen Laptop, privat in früheren Zeiten gekauft, und fand ihn bisher für die ausbildung überflüssig. Soll allerdings durchaus Ausbildungsplätze geben wo ein Laptop für die betrieblichen Aufgaben unvermeidbar ist, da bekommt man dann einen gestellt den man idR auch für schulische Zwecke benutzen darf. Fürs Arbeiten in der Schule hat jeder einen PC zur Verfügung, Zuhause benutz ich lieber meinen Desktop und im Betrieb habe ich auch einen herrlichen Arbeitsplatz mit Komfort den ein Laptop nicht bieten kann (21"TFT etc pp). Beim Referat halten wars mal ganz nett, weil ich so meine eigenen Programme verwenden konnte und mir keinen Kopf drüber machen musste wie ich meine Dateien in Office2000 (war in der Schule im Einsatz) konvertieren kann, aber eigentlich würde ich prima ohne auskommen. Eine Liste der Bücher wirst du in der Schule bekommen, mit ziemlicher Sicherheit ist das Handbuch für IT-Berufe als Tabellenbuch dabei, die restlichen sind wieder von schule zu schule leicht verschieden.

Meine Fragen: - Ist hier jemand der sein Studium abgebrochen hat und einen ähnlichen Weg eingeschlagen hat? Erfahrungen? Habe ich, im 6. abgebrochen worden (LKZ). Wollte dann zur FH wechseln, erfuhr am 1.9. dass das nichts wird. Habe es geschafft sofort noch einen Ausbildungsplatz mit nachmeldung fürs gleiche jahr zu bekommen. Resonanzen auf die Bewerbungen waren extrem positiv (25 Bewerbungen und nur 6 Ablehnungen, meist wegen Alter, sonst nur einladungen zu vorstellungsgesprächen). Besonders gut fanden sie, dass ich den Uni-Notenspiegel beigetan habe, es war also deutlich zu sehen dass die schwächen punktuell waren (mir hat nur ET das genick gebrochen). - Kann jemand (der vergleichen kann) die Mathematischen Anforderungen in der Ausbildung im Gegensatz zum Studium erläutern? Im vergleich zum Studium auf ner Skala von 1-10 (10= Uni-Mathe, 8= Uni-Informatik) würde ich -1 einschätzen. Ich war aber auch in hannover, wo die Uni sehr viel Wert auf mathe legt weil sie dafür berühmt ist. - Was meint ihr? Wie stehen in den IT-Ausbildungsberufe die Chancen für Studienabbrecher? Sehr gut. Ich habe wie gesagt nur 2 wochen gebraucht um nen vertrag zu unterschreiben. Durch die In der Uni gesammelten Vorkenntnisse ist man als Azubi sehr beliebt, sollte jedoch aufpassen nicht irgendwo zu landen wo man dann als billige arbeitskraft misbraucht wird. man kann noch ne Menge lernen und sollte auch drauf bestehen. - Wo werden I.-Kaufleute und IT.-S.-Kaufleute im Beruf wirklich eingesetzt? Sind meine Vorstellung im Vertrieb unrealistisch? Kann ich nicht sagen, Kaufmännisches ist nicht meine Stärke. - Ich weiss, ist ggf noch lange hin, aber sind Einstiegsgehälter (nach abgeschlossener Ausbildung) von 2200 Euro (Brutto) realistisch? Siehe Gehaltsthreads. - Sollte man jetzt schon anfangen sich zu bewerben? Auf jeden Fall, mit etwas Glück findeste noch was für dieses Jahr, sonst kann man die Zeit bis zum Beginn der Ausbildung i.d.R. auch mit Praktikas im zukünftigen Ausbildungsberuf (ggf. sogar im gleichen Betrieb) verbringen, wird gerne gesehen und bringt dir selbst auch Klarheit ob der Beruf was ist. Macht also mehr Sinn als abzuwarten, Zu Faulenzen und nichts zu tun (Lücke im Lebenslauf = schlecht). Wenn sich gar nix findet (äusserst unwahrscheinlich) lieber noch nen paar Scheine machen während du suchst.

Also bei mir musste ich mich auch selbst kümmern. Lag allerdings hauptsächlich daran, dass ich a) der erste Azubi in der Firma war und es schon mitte September war (Nachmelderegelung bis 1.10.) und die das nicht mehr rechtzeitig hätten schaffen können.