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darkworld

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  1. Hmmm, also ein mir sehr gut bekannter PC-Händler (hab ich seinerzeit mit gegründet) nimmt für PC-Reparaturen bei sich (kein Außendienst) schon 50€. Das machen aber Azubis und Aushilfen, wenngleich der Kunde das nie erfährt. Eine Werkstatt hier in der Nähe, große Kette mit drei Buchstaben, nimmt für die KFZ-Mechanikerstunde, z.B. für eine Rollerinspektion, 60€, ebenfalls nicht VorOrt sondern dort. Der Dachdecker (EinMann Betrieb) hat fürs Annageln von Schieferplatten an Holzverkleidungen bei meinen Eltern 45€ Stundenlohn abgerechnet. Alles Beispiele, wo dem Unternehmen keine nennenswerten zusätzlichen Einnahmen z.B. durch Materiallieferung enstanden. Ganz ehrlich gesagt: ich halte Timmis Schätzung auch für zu niedrig. Im Rahmen meines Projektes habe ich eine Berechnung angestellt, was die Stunde eines Technikers der 2k im Monat verdient die Firma realistisch kostet, und kam ohne Kosten für einen Arbeitsplatz/Getränke/Büromaterial/Fortbildungen etc. schon auf 35€, da kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Unternehmen mittlerer Größe so jemanden für 30€ zu Kunden schickt. Kleine PC-Homeservice Firmen (meist nur 3-4 Leute) die sich hauptsächlich an Privathaushalte wenden und eigentlich nur aus Miteigentümern des Unternehmens bestehen könnten evtl. niedrigere Sätze haben, keine Frage. Das sind dann aber auch die, die hier in Gehaltsfragen nach dem Motto "Übernahme für 1300 Brutto annehmen oder nicht" auftauchen. Über den Sinn oder Unsinn dieser Diskussionen werde ich mich nicht auslassen, aber der Regelfall ist das sicher nicht. Anders sieht es dagegen aus, wenn die Firma auch Ersatzteile oder ganze PC's liefert, die dann abgerechnet werden. Hier neigen viele Unternehmen dazu die Marge auf die Hardware aufzuschlagen, und den Lohn dadurch niedrig zu halten. Um den oben erwähnten PC-Händler nochmals ranzuziehen: Aufrüstungen und Betriebssysteminstallationen sind i.d.R. extrem günstig, wenn der Kunde die Bauteile oder das Betriebssystem dort kauft. Genauso zahlt man z.B. einem Fliesenleger weniger, wenn man die Fliesen direkt über ihn bezieht. Das sind dann aber Mischkalkulationen, die sicher keinen Anhaltspunkt für Handwerkerlöhne darstellen. Aber gut möglich dass sich timmi auf derartige Geschäfte bezog, gerade bei Outsourcing ist es ja nicht unüblich dass die komplette Abwicklung eines Projekts übergeben wird.
  2. Bubble: Das wird ihm derjenige schon sagen, dass er sein mühsam in 4 Jahren anstudiertes Wissen nicht für ne kalte Cola rausrückt
  3. Es gibt auch Lerngruppen, die sich regelmäßig in mehr oder weniger öffentlichen Einrichtungen (Freizeitzentren, Hinterräume von Kneipen, Wohnzimmer + Partykeller) treffen. Meist sind schon zertifizierte Leute dabei die die Gruppe leiten und die Treffen sowie Räume organisieren. Hier kann man dann für einen idR kleinen Unkostenbeitrag mit anderen gemeinsam lernen, auftretende Fragen in der Gruppe ausdiskutieren etc. Bücher braucht man natürlich trotzdem, dennoch eine sicher sehr sinnvolle Alternative zu teuren Kursen (je nach der eigenen Lernmentalität, ich persönlich brauche immer jemanden der mir regelmäßig in mein Stoffwechselendproduktausscheidungsorgan tritt).
  4. Es gibt sogar sonen Studiengang "technische Redaktion" mit Bachelor-Abschluss... Such dir so jemanden und quetsch den aus... oder lass ihn seine Bachelor-Arbeit bei dir schreiben. Der Berücksichtigt dann dein Thema, die Zielgruppe, das Format etc. und baut daraus ein vollwertiges Handbuch im Corporate Design.
  5. darkworld

    WSUS Update Problem

    Ob du in deinem Netz nen Proxyserver brauchst um Internetzugriff zu haben dass wird dir hier keiner sagen können, das solltest du selber wissen. Falls nicht könnte dennoch eine Firewall den Zugriff blockieren, dann musst du entsprechend freischalten. Er nutzt Port 80 und 443 (Http und Https) zu einer langen Liste von Zieladressen. Weitere Infos gibts bei MS in der Datei "Deploying Microsoft Windows Server Update Services" unter: http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyId=E99C9D13-63E0-41CE-A646-EB36F1D3E987&displaylang=en
  6. Die ersten Zugriffe für die Anwendungen die sie braucht machst du ihr. Später soll sie nur auf ablehnen drücken. Wenn irgendwas nicht geht soll sie sich bei dir melden. Schon ist eine eigentlich komplizierte Firewall ganz simpel... Ne einfachere als die Zonealarm ist mir nicht bekannt.. von der XP-Firewall mal abgesehen, von der man als User gar nichts sieht. Achja, was sich bei den von mir betreuten DAU's bewährt ist noch, ihnen nen eingeschränkten Benutzer zu machen und das Adminpasswort für mich zu behalten...
  7. Auch wenn das mit großer Sicherheit alle denkbare Ungnade von dir abwenden würde wäre das eine dumme Idee. Die EULA ist, wiesollte es auch anders sein, urheberrechtlich geschützt. Bezüglich des Urheberschutzes für die von dir verkaufte Anwendung kommt es immer auf die Verträge an, die du schließt. Verkaufst du, wie z.B. Microsoft Lizenzen (also Nutzungsrechte) bleibt es bei dir. Entwickelst du im Auftrag eines Unternehmens eine nach deren Vorstellungen gefertigte Software, so kann u.U. je nach Vertrag die kompletten Rechte an das Unternehmen übergehen. Da sollte man auf die Formulierungen aufpassen. Wenn du deinem Freund erlaubst, die Software weiterzuverkaufen (an mehrere Kunden), gibst du ihm damit einen Teil deiner Nutzungsrechte. Hier sollte dann genau geklärt sein wieviel du vom Kuchen bekommst (Und das dann bei JEDEM Verkauf). Wenns nicht nur Kleinkram ist würde ich daher auch nicht scheuen professionelle Beratung der rechtsberatenden Berufe einzuholen.
  8. Also ich wende mich bei sowas immer an die Leute, die die kostenpflichtigen Programme verkaufen, eine kurze Frage per Mail oder Kontaktformular und die senden einem so ziemlich alles an Informationen was sie haben. Man sollte schon wissen was man benötigt (z.B. Kompatibilitätsliste o.Ä., halt die Anforderungen 4durchgehen, die hast du ja im ersten Teil des Projektes schon analysiert). Vorteile dieser Vorgehensweise sind folgende: 1. du bist sicher dass du keinen Vorteil übersiehst (die verschweigen dir nix was deine Kaufentscheidung positiv beeinflussen könnte) 2. Du hast gleich Preise und Aufpreise dazu 3. Du hast leicht nachprüfbare Informationen aus einer ebenso leicht zu prüfenden Quelle deren Kompetenz niemand in Frage stellen kann (keiner kennt sich besser mit einem Produkt aus als der Hersteller selbst). 4. Du brauchst keine Testergebnisse aus mehr oder weniger glaubwürdigen Quellen rezitieren (schlimmstenfalls liest der Prüfer die gleichen Zeitungen/Webseiten und erwähnt, dass aber in Ausgabe X eine Gegendarstellung des Herstellers veröffentlicht wurde die folgendes aussagt... bla blubb; und neutralisiert somit deine schöne Evaluierung)
  9. Der einfachste Weg: an die örtliche IHK wenden. Wenn du sagst dass ihr ausbilden wollt wollen die dich fast heiraten (weil sie mehr Ausbildungsplätze schaffen sollen). Die helfen dir gerne den Betrieb gegen die Anforderungen zu prüfen, senden dir Informationsmaterialien in nahezu unbegrenzten Mengen zu deinen Rechten + Pflichten, wo du was und wann melden musst etc.pp. Bei uns kam sogar jemand ins Haus um uns zu beraten und sich den Betrieb anzusehen. I.d.R reicht es wenn einer einen Ausbilderschein hat, den gibts mit genug Berufserfahrung und nem kleinen Lehrgang, ersatzweise reicht oft auch schon ein Hochschulabschluß.
  10. Es gibt nen nettes kleines tool, ARI - Advanced Remote Info Primärist es für das sammeln von Informationen in Netzwerken gedacht, kann aber auch Prozesse starten/stoppen Software deinstallieren, Dienste bearbeiten, nen screenshot vom Zielsystem holen etc pp. ohne dass dazu Software auf dem Zielsystem laufen muss (ausser nem Windows, vorzugsweise ohne Firewall, die blockiert ggf. einige Funktionen) da es Windows Standard Methoden benutzt. Vorraussetzung: Man braucht einen Benutzer mit ausreichend Rechten. Da du des Administratorpass hast sollte das nicht das Thema sein. Vielleicht kannst du damit ja was erreichen. Prozessliste anschauen VNC stoppen Neuen VNC-Prozess starten So in der Art.
  11. Davon ausgehend dass du die Standardeinstellungen für Synchronisation und automatische Ermittlung benutzt hast und der Server bereits synchronisiert ist: 1. Bis ein Statusbericht an den Server gesendet wird kann dauern. Bei einem Abfrageintervall von 1h durchaus auch schon mal die ganze Stunde, würde mich nicht wundern wenns bei längeren Abfrageintervallen noch länger dauert. Falls der Rechner nur kurz eingeschaltet war kann der Statusbericht natürlich erst gesendet werden, wenn das Gerät wieder läuft. Falls Warten das Problem nicht löst: In der Gruppenrichtlinie müssen beide Server gesetzt werden, der für den Updateserver, und der für die Statusberichte. Bei einer einfachen Installation ist dies in der Regel der gleiche Server. 2. SelfUpdate wird, egal wie du den WSUS installiert hast in der Standardwebseite eingerichtet. Diese muss unter Port 80 erreichbar sein. Ist die Standardwebseite (aus welchem Grund auch immer) deaktiviert oder auf einen anderen Port gelegt, funktioniert es nicht. In diesem Falle: Standardwebseite auf Port 80 legen und aktivieren. Ist Port 80 von einer anderen Webseite belegt, kannst du die Standardwebseite auch auf localhost begrenzen. Wichtig ist: sie muss unter localhost:80 erreichbar sein. Ob es auch eine Möglichkeit gibt, den Service in eine andere Webseite zu legen ist mir nicht bekannt. SelfUpdate wird zwingend benötigt damit der WSUS sich selbst aktualisieren kann. Wäre auch möglich, dass dein erstes Problem damit zusammenhängt, habe ich nie getestet.
  12. @timmi: leider hat er in seinem Antrag schon einen Kunden erfunden....
  13. Quellcode in den Anhang, Testprotokoll in den Anhang. Die Doku ist "prozessorientiert" braucht also nichts derartiges zu erhalten. Was, warum und wie du getestet hast musst du erklären, aber das Protokoll in den anhang, genauso die Übergabe, wies ablief in die Doku, das Protokoll in den Anhang...
  14. Muss Moepple da Recht geben... Kannst das so wunderbar bei dir zuhause machen. Wenn du mit einer Testumgebung die komplette Migration genau dargestellt und dokumentiert hast ist die einzige verbleibende Aufgabe noch den Absatz "Die Migration wurde nach dem erstellten Migrationsplan beim Kunden durchgeführt, das neue System ist seit dem xx.xx.xxxx erfolgreich im Einsatz". Nen Übergabeprotokoll das einer deiner Arbeitskollegen/Freunde/Verwandte als Kunde gegenzeichnet kommt in den Anhang und alles wird gut.
  15. Naja ein Dokument wäre wohl untertrieben... Genaugenommen haben sicher eine Menge Firmen ein solches Dokument, allerdings ist das nicht Allgemeingut. Sowas wird i.d.R. von einem Anwalt genau auf die Bedürfnisse eines Unternehmens zugeschnitten, ist ggf. in den AGB enthalten oder verweist darauf und und und. Tatsache ist: wenns fertig ist, ist es ein Werk im Sinne des Urheberschutzgesetzes. Das wirst du eher nicht irgendwo finden und wenn du eins mal unterschrieben hast und den Text davon übernimmst, dann kanns Ärger geben. Pauschalisierte Haftungsbeschränkungserklärungen nach dem Motto "Ich mach was ich will und wenn was schief geht bin ich eh unschuldig" (und genau sowas wäre ein auf alle Unternehmen zutreffendes Dokument) sieht der Richter in der Regel nicht gerne, soll heißen: werden meist für ungültig erklärt.
  16. A: Ich würd auf eine evtl. Übernahme ruhig sofort ansprechen. 1. Wenn du nichts bekommst, musst du dich schnellstmöglich bewerben. Der Termin der mündlichen (bei den meisten IHK gleichzeitig das Ausbildungsende, da man ein vorläufiges Ergebnis bekommt) steht i.d.R. erst ein Monat vorher fest, das ist dann sehr kurzfristig was für direkt ab dem Tag zu finden. 2. Du hast entweder einen Riesenhaufen Probleme aus dem Kopf, oder zumindest schon mal angefangen diese zu lösen, Klare Verhältnisse machen vieles leichter (--> du musst z.B. nur noch über die Hälfte deiner Optionen grübeln). B: bei der Arbeitsagentur brauchst du dich nicht schon 3 Monate vorher melden. geht aus o.g. Gründen gar nicht, und ist im Gesetz auch so vorgesehen (betriebliche Ausbildungsverhältnisse sind ausdrücklich von dieser Meldepflicht ausgenommen). Der Tag an dem du definitiv weisst, ob du arbeitslos wirst (Prüfungsergebnis) ist genau der richtige Tag um zur Agentur zu rennen. C: Deine Prüfungsvorbereitungsmethode ist genau richtig. Wenn du ganz ehrlich bist, findest du auch vieles aus dem Unterricht was du dabei verwendest. D: Lass dich nicht verrückt machen. Es hat z.B. wenig Sinn sich den Kopf darüber zu zerbrechen was du machst wenn du nicht übernommen wirst, solange du nicht genau weisst dass du nicht übernommen wirst/werden willst. Diese Energie kannst du sinnvoller verwenden. Ich wünsche dir in jedem Fall alles Gute auf deinem Weg, wie auch immer der sein wird.
  17. Stichwort Beratungspflicht. Kann ja sein dass deine Evaluierung ergibt, dass Cisco als einziges alle Anforderungen erfüllt, oder durch Verträge ein unschlagbares Preis/Leistungsverhältnis bietet, oder ganz stumpf du dem Kunden nen Vorschlag machst und der dann sagt: Ich will aber Cisco... Ich persönlich würde Auch zusehen dass ich Cisco als Ergebnis kriege (bin CCNA-zertifiziert, kenne mich damit am besten aus) aber fürs Projekt würde ich mal über den Tellerrand schaun. Gerade wenns nur ne ganz simple ISDN/LAN Kopplung ohne VLAN etc werden sollte, dürfte es dir sonst schwerfallen im Gespräch zu begründen warum ein 150€ Lancom Router nicht auch OK gewesen wäre, und du statt dessen den doch wesentlich teureren Cisco brauchtest. Das kannst du dann so schon sportlich vorwegnehmen, indem du breits vorher bei den Anforderungen andere herausfallen lässt. Kompatibilität zu vorhandenen Geräte, auch im Hinblick auf spätere Erweiterungen und Routingprotokolle sind hier nur zwei von vielen guten Aspekten um ungewollte Ergebnisse zu vermeiden *GG*
  18. Denke das sollte schon reichen, wenn du nicht vorher festlegst was für Anbieter/Techniken für die Leitung in Frage kommen, sondern dies anhand der Anforderungen evaluierst. Die Hardware würde ich auch erst nach der Entscheidung über die Leitung aussuchen. natürlich nicht schon vorher Cisco nennen... Das entscheidest du erst nach der Evaluierung, es gibt (kaum zu glauben, ist aber so) durchaus auch andere Hersteller.
  19. Also ohne dich demotivieren zu wollen... 85k Umsatz sind zwar sehr nett, keine Frage, aber deine Rechnung haut nicht hin. Davon musst du auch noch abziehen: - Den Anteil der Verwaltungskraft die deine Gehaltsabrechnung macht (Arbeitszeit, Lohnnebenkosten, Arbeitsplatz) - Den Anteil für den Steuerberater, der dafür sorgt dass deine Firma möglichst viel davon behalten darf - ggf. den Anteil für Vertrieb deiner Leistungen inkl. Prämien - ggf. Unternehmensberatung - Anteile für die Miete aller Räumlichkeiten die du und jeder der mal was mit deiner Arbeit zu tun hat (Buchhalter, Verwaltung, Vertrieb etc) nutzt - Versicherungen - Rechtsbestände (Verträge, AGB, Abmahnungen etc. pp) usw. usw. Ich denke wenn ich es als Arbeitgeber wirklich drauf anlegen würde könnte ich dir ohne zu schummeln vorrechnen, dass du keinen Cent Gewinn einbringst. Nu um Missverständnisse zu vermeiden: Ich bin kein Arbeitgeber, aber die Abteilung in der ich derzeit tätig bin wird gerne mal auf solche Art durchgerechnet, um zu sehen ob sie sich lohnt.
  20. Würde mal bei deinem Provider anrufen... ist nicht unwahrscheinlich dass bei denen nen Portreset durchgeführt werden muss.
  21. Wenn dein telefon die Zahleneingabe nicht unterstützt oder du das zu oft machst wirst du zu nem persönlichen "Kundenbetreuer" (meist weiblich, Schülerin, Hausfrau oder Rentnerin mit 400€ CallCenterjob) durchgestellt. Die stellen dann eine Frage mehr (Warum wird neu aktiviert) als der Computer, ist aber auch gänzlich unproblematisch und genauso kostenfrei.
  22. Genau danach fragte ich ja... Am liebsten wäre mir auf dem Client den w32time an ein Interface zu binden. (Ohne Flame-Wars auslösen zu wollen, aber unter Linux kann man so ziemlich jede Anwendung auf ein Interface binden, sowas muss es doch unter Win auch geben) Zur Not wäre es akzeptabel auf dem Timeserver die Antwort auf alle IP-Kreise ausser einem zu deaktivieren... gibts sowas?
  23. Richtiger Ansatz... Arbeitsstunden sind aus Unternehmersicht auch Kosten. Insbesondere bei deiner Image-Betankung kannst du sehr schön rechnen wieviel das gegenüber "immer alles neu machen" spart. (erhöhter Anfangsaufwand, später einfacher etc...) Und ja, auch Sicherheit kann man in Geld messen. - Wie hoch ist der potentielle Schaden? - Wie hoch ist der Wert der zu schützenden Informationen? - Wie wahrscheinlich ist der Angriff? Wie wahrscheinlich richtet der Angreifer den Maximalschaden (Informationen in Konkurrenzhände, die das prompt nachmachen oder schlimmstenfalls früher auf den Markt bringen) an? - Wieviel Kostet die Sicherung? - Wie lange hält das Ganze? (Gerade bei Sicherheit ein Thema, ist ja doch schnell überholt) - Wie hoch sind Folgekosten (Wartung, Update, auch hier die Arbeitszeit nicht vergessen) Wenn die Sicherung teurer ist als der zu erwartende Schaden in der gleichen Zeit hast du was ganz akut falsch gemacht.
  24. Fachinformatiker/Systemintegration ist genaugenommen schon eine Abkürzung. Die richtige Bezaichnung lautet Fachinformatiker Fachrichtung Systemintegration. Ne offizielle Abkürzung gibts nicht, aber FISI hat sich eingebürgert, d.H. jeder weiss worums geht.
  25. Leider hilft das beides nicht. Das Problem hat NICHTS mit den virtuellen Maschinen zu tun. Deren Zeit ist mir ziemlich egal. Die brauchen nicht mal laufen damit der Fehler auftritt. Es ist ein Problem jeglichen WindowsXP-Rechners mit mehr als einem Interface welches eine IP-Adresse hat. Selbst ein Testclient (Hardware, Windows XP) ohne VMWare, der einen Loopback Adapter mit einer IP eines anderen Netzes besitzt, produziert auf seinem physikalischen Interface derartige Pakete (Mac Adresse des physikalischen Interfaces, IP des Loopbackadapters, ntp Anfrage) sobald der Zeitgeber konfiguriert und aktiviert wird.

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