charmanta

man kann TCO und TBO auch berechnen ohne eine Software dafür eingekauft zu haben

das ist sogar ein ShowStopper ... bitte neu formulieren und WIRKLICH nach Alternativen suchen

die eingereichte Gliederung ist immer als Planung zu verstehen ... Abweichungen kommen vor und die erwähnst Du halt bei der Vorstellung. Es ist verboten, bei einer laufenden Prüfung zu helfen ... aber mal so: Du kostet nichts und Deine Kollegen auch nicht ? Was kostet es die Lösung nicht zu verwenden ? Brauchen Server evt auch irgendwas ausser Liebe ?....

man beachte dass die Projekte nun auf 40 Stunden hochgehen ... und sicher wird das nun erstmal in lokale Prüfungsordnungen umgesetzt. Der Hengst will wiehern

EDIT: Du schreibst ja Flensburg ... da gibts speziell für Sorgenkinder am Montag eine Massnahme zur Optimierung der dort vielen abgelehnten Anträge. Schau mal, dass Du da hinkommst

sorry, das ist mir alles zur kurz. Grundidee ist ok, aber nur mit der Zeitplanung kann man das genau sagen EDIT: Dammich zu langsam

Thema 1 - Das ist zu seicht für einen Fisi, keine fachliche Tiefe Thema 2 - ... irgendwie auch nicht toll. Virtualisierungskonzept, das kann was werden. Welches Betriebssystem ? Oh Wunder, ich glaube da kommt Windows raus. Oder wirst Du Nicht-Win Ansätze mit beleuchten ? Und das hier wird ne Klickanleitung. Das sind mehrere, fachlich jeweils nicht hinreichend komplexe einzelne Ansätze. Das ist das Hauptproblem .... und ich sehe auch für diesen Ansatz schwarz Vielleicht wissen "die" auch besser als Du wie komplex so ein Thema zu behandeln ist oder auch nicht weil "die" das schon jahrelang machen ? Ich denke DAS ist Dein Problem. Such Dir eines, lass Dir keines geben. Es geht darum, ein komplexes Problem nachvollziehbar mit eigenen Entscheidungen zu lösen. Es geht also NICHT um eine Anleitung, wie man den Server XYZ mit User ABC in die tolle Domäne 123 integriert. Es geht darum, WIESO man das macht, WANN sich das rechnet und welche Alternativen ( es gibt IMMER welche ) WARUM ausgeschlossen wurden. Und installieren darfst Du es auch ... nur ist Deine Entscheidungsleistung und deren Sachlichkeit die Grundlage der Beurteilung. Klicken kann jeder, es geht darum, daß Du auch ne Idee hast was Du da tust Ganz grobe und ganz neue Übersetzung meines Lieblingstextes: "Komplex" im Sinne der Prüfungsordnung sind Ansätze, welche in einem Datacenter oder einem Rechenzentrum eingesetzt werden können und nicht mehr in einem kleinen zb Handwerksbetrieb Verwendung finden. Deine Domaine ist was für SOHOs ... und das wird formal abgelehnt. Such was, was auch in einem RZ vorkommen könnte ... dazu gehört keine Domaine. Es ginge aber z.b. zwischen verschiedenen Directory Diensten als Alternative zu unterscheiden und eine hochverfügbare Lösung aufzusetzen ... es gibt ja z.b. SAMBA Dienst für Linux oder den Red Hat Directory Service oda oda oda .... So einen Dienst aussuchen und dann hochverfügbar machen, da würd ein Schuh draus

Genau das ist doch Dein Projekt ???

Das Lastenheft definiert zu erfüllende Aufgaben, damit hast Du die Basis für einen Ist/Soll Vergleich der neuen Lösung Also: Ja

Ich würde hier dann auch sagen dass ein Pflichtenheft keinen Sinn macht

Baust Du das CMS für einen Kunden oder intern ? Der Kunde ( also auch Dein AG ) schreibt bzw definiert das Lastenheft. Das Pflichtenheft beschreibt fachlich, wie Du die Anforderungen erfüllen wirst und definiert Meilensteine. Wenn Du auf eine Angebotsanfrage reagierst macht das Sinn, bei einem internen Projekt nicht, da Dein Projekt die Problembearbeitung ergibt

Schliesse mich wie üblich an. Formal ist das Thema zulassungsfähig ... aber wenig innovativ

Alda ... wenn man für nen Öffi arbeitet muss man privat nicht gleich genauso reden Sonst für mich ok

Dieser Bereich MUSS einige Stunden darstellen ... genau DAS ist Dein Thema ... Das alles kannst Du Dir inhaltlich und zeitlich sparen, das ist NICHT erforderlich

genau so wie Listener schreibt bitte

die Zeitplanung im ersten Block ist grenzwertig ... nur eine Stunde Kosten/Nutzenbetrachtung, aber 3 Stunden Lösungsfindung ? Wie findest Du die denn ohne KoRe ??? Sonst ok

ohne Messgeräte legt man keine Leitungen auf ... und wenn der Biegeradius nicht eingehalten wurde kannst Du gleich ein neues Kabel schmeissen ...

Du brauchst mehr Zeit Hardware auszusuchen also die Lösung ? Besser umgekehrt

Das ist doch BaWü? Kosten/Nutzenrechnung würde mir fehlen mit 4 Std Aufwand. Verfügbarkeitsoptimierung als Thema ist per se ok .... kann aber im Fachgespräch heavy werden. Wir brauchen die Zeitplanung ?

dann schau mal wo Du da 4-6 Stunden kaufmännische Betrachtung und Auswahl reinbekommst und poste neu

ganz vergessen ... das killt die Dämpfung ... das hab ich so verstanden dass ein anderer Rechner direkt am Switch ok ist. Nach der Beschreibung sind die neuen Strecken einfach nicht brauchbar ...

wenn man eine Dose auflegt oder ein Kabel schmeisst sollte man immer ne Zertifizerungsmessung machen. Die zeigt dann genau auf, ob Du Dreher, falsche Kontakte, Dämpfungsfehler etc hast. Ist das Netzwerkkabel denn mindestens Cat5e ? Steht was auf den Dose drauf ? Willst Du 100 oder 1000 oder 10000 MBIT drüber fahren ?

.... Du brauchst ne Zertifizierungsmessung Jo Ohmann. Nein. Besorg Dir nen Elektriker MIT Zertifizerungsmessgerät ( Fluke, Lancom, whatever ). Alleine dass die neuen Kabel keinen Schirm haben wird die Zertifizierung scheitern lassen. Wer auch immer das gelegt hat ... Kielholen. Ein "Ping" ist übrigens kein valider Wert zur Bestimmung der Güte eines Netzwerkes ... nur am Rande

Das hier wäre ein eigenes mögliches Thema ... verschiedene Konzepte kfm betrachtung und zb mit ner Matrix bewerten. Nachtrag: Da sind übrigens reichlich Tippfehla drin ... speziell Gross- und Kleinschreibung

wo ist denn da der kaufmännische Ansatz ? Du beschreibst einen Prozess, aber Dein Projekt sollte eine kaufmännische Betrachtung sein, z.b. welchen kfm Ansatz Du für Toner etablieren wirst ( Toner mit in Kauf/Miete, Extra Dienstleister für Toner und Wartung oder alles selbstgemacht ). Mit dem Ansatz habe ich sehr ernste Bauchschmerzen, da fehlt mir zu viel