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charmanta

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Alle Inhalte von charmanta

  1. Das Lastenheft definiert zu erfüllende Aufgaben, damit hast Du die Basis für einen Ist/Soll Vergleich der neuen Lösung Also: Ja
  2. Ich würde hier dann auch sagen dass ein Pflichtenheft keinen Sinn macht
  3. Baust Du das CMS für einen Kunden oder intern ? Der Kunde ( also auch Dein AG ) schreibt bzw definiert das Lastenheft. Das Pflichtenheft beschreibt fachlich, wie Du die Anforderungen erfüllen wirst und definiert Meilensteine. Wenn Du auf eine Angebotsanfrage reagierst macht das Sinn, bei einem internen Projekt nicht, da Dein Projekt die Problembearbeitung ergibt
  4. Schliesse mich wie üblich an. Formal ist das Thema zulassungsfähig ... aber wenig innovativ
  5. Alda ... wenn man für nen Öffi arbeitet muss man privat nicht gleich genauso reden Sonst für mich ok
  6. Dieser Bereich MUSS einige Stunden darstellen ... genau DAS ist Dein Thema ... Das alles kannst Du Dir inhaltlich und zeitlich sparen, das ist NICHT erforderlich
  7. die Zeitplanung im ersten Block ist grenzwertig ... nur eine Stunde Kosten/Nutzenbetrachtung, aber 3 Stunden Lösungsfindung ? Wie findest Du die denn ohne KoRe ??? Sonst ok
  8. ohne Messgeräte legt man keine Leitungen auf ... und wenn der Biegeradius nicht eingehalten wurde kannst Du gleich ein neues Kabel schmeissen ...
  9. Du brauchst mehr Zeit Hardware auszusuchen also die Lösung ? Besser umgekehrt
  10. Das ist doch BaWü? Kosten/Nutzenrechnung würde mir fehlen mit 4 Std Aufwand. Verfügbarkeitsoptimierung als Thema ist per se ok .... kann aber im Fachgespräch heavy werden. Wir brauchen die Zeitplanung ?
  11. dann schau mal wo Du da 4-6 Stunden kaufmännische Betrachtung und Auswahl reinbekommst und poste neu
  12. ganz vergessen ... das killt die Dämpfung ... das hab ich so verstanden dass ein anderer Rechner direkt am Switch ok ist. Nach der Beschreibung sind die neuen Strecken einfach nicht brauchbar ...
  13. wenn man eine Dose auflegt oder ein Kabel schmeisst sollte man immer ne Zertifizerungsmessung machen. Die zeigt dann genau auf, ob Du Dreher, falsche Kontakte, Dämpfungsfehler etc hast. Ist das Netzwerkkabel denn mindestens Cat5e ? Steht was auf den Dose drauf ? Willst Du 100 oder 1000 oder 10000 MBIT drüber fahren ?
  14. .... Du brauchst ne Zertifizierungsmessung Jo Ohmann. Nein. Besorg Dir nen Elektriker MIT Zertifizerungsmessgerät ( Fluke, Lancom, whatever ). Alleine dass die neuen Kabel keinen Schirm haben wird die Zertifizierung scheitern lassen. Wer auch immer das gelegt hat ... Kielholen. Ein "Ping" ist übrigens kein valider Wert zur Bestimmung der Güte eines Netzwerkes ... nur am Rande
  15. Das hier wäre ein eigenes mögliches Thema ... verschiedene Konzepte kfm betrachtung und zb mit ner Matrix bewerten. Nachtrag: Da sind übrigens reichlich Tippfehla drin ... speziell Gross- und Kleinschreibung
  16. wo ist denn da der kaufmännische Ansatz ? Du beschreibst einen Prozess, aber Dein Projekt sollte eine kaufmännische Betrachtung sein, z.b. welchen kfm Ansatz Du für Toner etablieren wirst ( Toner mit in Kauf/Miete, Extra Dienstleister für Toner und Wartung oder alles selbstgemacht ). Mit dem Ansatz habe ich sehr ernste Bauchschmerzen, da fehlt mir zu viel
  17. Kill-Kriterium: keine "komplexe" Anforderung. Kann ich für drölf Euro fertig in Coronaland kaufen Das ist ITSE Fachbereich das auch Es geht darum, ein komplexes Problem nachvollziehbar mit eigenen Entscheidungen zu lösen. Es geht also NICHT um eine Anleitung, wie man den Server XYZ mit User ABC in die tolle Domäne 123 integriert. Es geht darum, WIESO man das macht, WANN sich das rechnet und welche Alternativen ( es gibt IMMER welche ) WARUM ausgeschlossen wurden. Und installieren darfst Du es auch ... nur ist Deine Entscheidungsleistung und deren Sachlichkeit die Grundlage der Beurteilung. Klicken kann jeder, es geht darum, daß Du auch ne Idee hast was Du da tust KOMPLEX bedeutet üblicherweise dass man das Problem nicht mit einer fertigen Software oder Gebastel in den Griff bekommt, sondern sich um eine tiefgehende Einrichtung und entsprechende Entscheidungen kümmert. Hochverfügbarkeit, Heterogenes Backup, Patchmanagement auch ohne MickyMaus etc sind solche Ansätze. Dein Antrag lässt vermutet, dass Du nen Rosinenkleincomputer umbastelst und das wird in keinem Fall reichen.
  18. Thema für nen ITSK Thema für nen ITSE Ah. Wieso diese ? Was sind Alternativen ? Streich alles andere und beschränk Dich auf eine Suche nach eine neuen Lösung für das Backup. Wann rechnet sich die, welche Alternativen gibt es, was muss sie leisten etc. DAS ist Dein Thema
  19. Schliesse mich an. Das ist kein "komplexes Problem der IT" im Sinne der Prüfungsordnung und so auch mit Erweiterungen nicht zulassungsfähig Gängige Themen sind Softwareverteilung, Patchmanagement, Monitoring etc ... Es geht darum, ein komplexes Problem nachvollziehbar mit eigenen Entscheidungen zu lösen. Es geht also NICHT um eine Anleitung, wie man den Server XYZ mit User ABC in die tolle Domäne 123 integriert. Es geht darum, WIESO man das macht, WANN sich das rechnet und welche Alternativen ( es gibt IMMER welche ) WARUM ausgeschlossen wurden. Und installieren darfst Du es auch ... nur ist Deine Entscheidungsleistung und deren Sachlichkeit die Grundlage der Beurteilung. Klicken kann jeder, es geht darum, daß Du auch ne Idee hast was Du da tust KOMPLEX bedeutet üblicherweise dass man das Problem nicht mit einer fertigen Software oder Gebastel in den Griff bekommt, sondern sich um eine tiefgehende Einrichtung und entsprechende Entscheidungen kümmert. Hochverfügbarkeit, Heterogenes Backup, Patchmanagement auch ohne MickyMaus etc sind solche Ansätze. Dein Antrag lässt vermutet, dass Du nen Rosinenkleincomputer umbastelst und das wird in keinem Fall reichen. Moooment ... Du schreibst nicht grade von nem Kollegen ab, oder ??? Hier möchte grade noch jemand rumbasteln
  20. Bitte einen komplett neuen Antrag posten. Der hier wird nie was. Das ist eine Bastelei im Bereich ITSE und kann nie die erforderliche Komplexität erreichen. Gängige Themen sind Softwareverteilung, heterogenes Backup, Patchmanagement, Monitoring etc
  21. da ist Hamburg nicht weit ... da findet sich garantiert was
  22. sehe ich auch so. Der Markt ist da. Aus welcher Ecke kommst Du denn ?
  23. das ist eher ein ITSK Thema, kein ITSE Thema Du könntest schauen, ob Du eine Hochverfügbarkeit eines Systems durch eine lokale Lösung, eine private Cloud oder eine on Premise-Lösung aufziehst. Sowas könnte durchkommen, wenn korrekt gemacht. Eine reine Auswahl einer Cloudlösung ist zu wenig tiefgehend
  24. Leider trügt Dich Dein Gefühl nicht ... ist zu dünn Gängige Themen sind Monitoring, Telefonanlage, Softwareverteilung, PatchManagement etc ... Kannst Du da was machen ?

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