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Alle Inhalte von charmanta
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das ist die juristische Auffassung und damit schon hilfreich Das bedeutet im Klartext daß niemand einen Rechtsanspruch hat :cool: Der Hinweis Günstig ./. Billig ist aber nicht schlecht. Unter Umständen hat derjenige, der die Karte bezahlt, ein Interesse an möglichst kurzer Fahrzeit, z.b. wenn die Fahrzeit als Arbeitszeit gelten sollte ( sowas ist im Rahmen eines Arbeitsvertrages aushandelbar ). Soweit mir bekannt zahlen übrigens Träger solche Heimfahrten im Rahmen von Ausbildungen oder beginnenden Arbeitsverhältnissen. Dann obliegt es denen zu entscheiden
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Dein Betrieb interessiert sich sicher nicht für Familienheimfahrten. Du hast nen Dienstort und dort zu erscheinen. Die Kosten für sowas kannst Du bei Tante Merkels kleiner Gönnerbude als Werbungskosten einreichen. Das sind dann wohl Fahrten Wohnung-Arbeitsstätte ... falls sich dort Dein Lebensmittelpunkt befindet.
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Formuliere doch mal nen kompletten Antrag. Vom Thema per se klingt das ganz gut.
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Im Jahre 2010 muß man Deutschlandweit die Arbeit suchen. In "meiner Region" ist Fischbrötchen sehr beliebt. Arbeiten tu ich woanders und das geht auch. Also Variante 1) Mit dem Betrieb einen Plan durchsprechen, wo Du in den nächsten Jahren kompetenzmässig und kohlemässig hinwillst. Du hast sogar einen Anspruch auf betriebliche Fortbildungen Variante 2) Puparze bewegen und mal weiter weg bewerben. Bis 150 KM gibts bestimmt was zu holen. Dazu gehört aber dann auch ein gewisses Auftreten ... Und ich habe noch immer nicht verstanden was Dich am Servicetechniker stört. Weiterhin kenne ich in Deiner Nähe ne ganze Menge netter Arbeitgeber, so in Dörfchen wie Ingolstadt, Nürnberg oder dieser Weissbierhochburg mit dem kleinen Rummelplatz in der Nähe. Als Servicetechniker kannst Du praktisch sogar beim Autohaus um die Ecke was werden und Dich da hochhangeln ... Bewegung !
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Als Servicetechniker kannst Du die Schulungen der Hersteller und neuer Technologien nutzen. VHS & Co bringen Dich nicht weiter. Aber was hast Du für Illusionen ? Auch ein FiSi ist ein gutes Stück weit Schrauber. Als Schrauber kannst Du Dich eigentlich auch hocharbeiten, wo ist das Problem ?
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die Frage solltest Du Deinem Ausbilder mal stellen. Die Realisierungsmöglichkeit obliegt Deinem Betrieb. Im Zweifel gehen sicherlich auch "erdachte" Projekte, aber jedes echte ist diesen vorzuziehen
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Stichworte: Sicherung gegen Archivierung Abschätzung Datenvolumen und Sicherungszeiten Belastungen von Netz und Server dabei Desaster Recovery Online-Sicherung von Datenbanken etc. Sicherungsmedien / Kosten pro gesichertem GB Revisionssicheres Backup / Archiv Datenschutz / Zugang an Daten und Datensicherungen Sicherungspolicies Auswahl passender Speichermedien je nach Bedeutung der Daten TCO Betrachtung der eingesetzten Lösung Aufzeichnungsverfahren !!! EDIT: als FiSi vor der Prüfung sollte Dir dies ALLES bekannt sein. Das sind auch alles sehr beliebte Bereiche für ein FG ....
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Projektantrag, FISI, IHK Berlin - Auch hier bitte einen Blick drauf
charmanta antwortete auf OnkelBens's Thema in Abschlussprojekte
Auch AAAlter :cool:, sorry, Dein Ansatz basiert auf Applikationserstellung. Ich kenne keinen FISI-PA, der sowas durchlässt. Du musst tiefer in die Technik und etwas komplex evaluieren. Wie wäre es mit Ansätzen zur Erhöhung der Verfügbarkeit eines solchen Systems ? Virtualisierung contra Cluster contra .... Ich rate DRINGEND einen komplett anderen Ansatz zu wählen -
Projektantrag, FISI, IHK Berlin - Auch hier bitte einen Blick drauf
charmanta antwortete auf OnkelBens's Thema in Abschlussprojekte
und ? das ist kein Projekt für einen Fisi. -
Projektantrag, FISI, IHK Berlin - Auch hier bitte einen Blick drauf
charmanta antwortete auf OnkelBens's Thema in Abschlussprojekte
ich würde sagen den Antrag brauchst Du gar nicht erst abschicken, der geht baden. Es geht darum, ein komplexes Problem nachvollziehbar mit eigenen Entscheidungen zu lösen. Es geht also NICHT um eine Anleitung, wie man den Server XYZ mit User ABC in die tolle Domäne 123 integriert. Es geht darum, WIESO man das macht, WANN sich das rechnet und welche Alternativen ( es gibt IMMER welche ) WARUM ausgeschlossen wurden. Und installieren darfst Du es auch ... nur ist Deine Entscheidungsleistung und deren Sachlichkeit die Grundlage der Beurteilung. Klicken kann jeder, es geht darum, daß Du auch ne Idee hast was Du da tust Als Fisi programmierst Du auch nicht ( als Abschlußarbeit ) -
KEIN Prüfungsausschuß IRGENDEINER nicht genannten Prüfungssituation sollte NUR wegen sprachlicher Probleme irgendwas unterstellen. Schon gar nicht "Dummheit" ( wie bitte wäre die denn eindeutig definiert ? ). Das liesst sich schlimm. ABER es liesst sich auch subjektiv, sorry. Die mir bekannten Prüfungsverfahren lassen nur denjenigen durchfallen der über mehrere relevanten Fachbereiche objektiv und in den mündlichen Bereichen nach Einschätzung mehrerer unabhängiger Prüfer eindeutig nicht marktreif einen abschliessenden Eindruck gemacht hat. Ganz sicher spielt das "sich verkaufen können" da mit rein ( und für die IHK Prüfungen kenne ich sogar den Bewertungsschlüssel ) aber nur damit (sorry) fällt man nicht durch. Um Deine Lage objektiv nachvollziehen zu können müsste man einen Überblick über den kompletten Notenstand haben. Da Du ja selbst sagtest der Schriftbereich sei eher unterdurchschnittlich wirst Du sicher nicht behaupten können die mündliche Prüfung hätte keinerlei fachliche Mängel offenbart. Zumindest ist mir als Prüfer eine derartige Combo noch nicht vorgekommen, aber ich mag mich täuschen. Wenn nun noch die schriftlichen Bereiche einer Fertigungsprobe ( ich nenn das aus dem Fisi-Bereich mal so da ich Deine Ausbildung nicht kenne )eher wackelig sinddann steht das Endergebnis wahrlich auf des Messers Schneide. Weiterhin hast Du zumindest im IHK Bereich mit einem Einspruch gegen die Notenfindung keine Chance, es sei denn, es lägen Formfehler vor. Haken wir also mal die Prüfung selbst ab. Dann schreibst Du auch "das Alter sei bei Dir problematisch" und "ohne Abschluß kannst Du einen IT Beruf nicht ausüben". Also bei uns im Hause verdienen (ehemalige) Floristen genauso ihr Geld wie Elektriker. Einen IT-Lehrberuf haben zwar viele Leute, aber längst nicht alle. Und das Alter ? Umschüler sind oftmals 30+. Wenn Du älter sein solltest fragt ein Personaler ( wie ich ! ) die Frage: wieso fällt Ihnen jetzt erst die Passion zur IT auf ? Und was haben Sie XX Jahre vorher anderes gemacht so daß Sie diese Passion jetzt erst ausleben wollen ? Ich verstehe Deinen Frust. Um Dich abzubauen werfe ich ohne Kenntnis der Sachlage ein wenig vor, daß Du vielleicht unwissentlich relevante Infos unterschlägst. Um Dich aber umgekehrt aufzubauen darf ich Dir versichern: wer in dieser Branche wirklich was zu bieten hat findet auch jetzt noch ohne Schein ne Chance. Die Tatsache, daß Dein Arbeitgeber Dich nach wie vor entlohnt spricht doch Bände. Sehr schön übrigens die Aussage "Das ist doch total bescheuert was da abgeht.". Yep. Willkommen in Deutschland
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hab damals Kabel crimpen lassen. Kannst also wirklich auch einfache Dinge nehmen, Kabel anfertigen, DiagnoseCD starten und Diagnose durchführen, Eingangskontrolle einer assemblierten Maschine vornehmen etc. Geht um das WIE, nicht das WAS
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Selbstständig machen als IT-Systemkaufmann
charmanta antwortete auf DenizY's Thema in IT-Weiterbildung
die Chance mit einem "Laden" und NullAchtFuffzehnleistungen in die Grütze zu fahren ist derzeit maximal. Wenn Du Dich JETZT selbständig machen willst brauchst Du ne Story die Dich abhebt. Ich würde eher empfehlen woanders anzufangen, zu lernen und dann irgendwann ( wenn Du wirklich ne Vorstellung hast wie das Biz funktioniert ) die Entscheidung triffst oder Dir dann nen Laden kaufst der nen Besitzerwechsel vorhat. Der ITK scheint mir dafür auch weniger geeignet als der ITSK oder der reguläre FiSi. Der ITK "kauft ein", der ITSK "verkauft", der FiSi "designt". Achja: Ladengeschäft und Service für Privatkunden .... Vade Retro Me Satana ! Wenn Du wirklich und garantiert in die Grütze fahren willst ... dann such Dir Privatkunden. Geld verdienst Du nur mit Profis. Nicht umsonst lehnen Profis in der Regel im weiteren Bekanntenkreis jegliche Hilfeleistungen lieber ab. Wir reden über eine Branche, in der man lieber nen Führerschein für Computer machen sollte.... den Rest kannst Du Dir denken -
Prajektantrag (bitte sagen ob das Ok ist)
charmanta antwortete auf Methos90's Thema in Abschlussprojekte
Korrekt. Schau mal: Es geht darum, ein komplexes Problem nachvollziehbar mit eigenen Entscheidungen zu lösen. Es geht also NICHT um eine Anleitung, wie man den Server XYZ mit User ABC in die tolle Domäne 123 integriert. Es geht darum, WIESO man das macht, WANN sich das rechnet und welche Alternativen ( es gibt IMMER welche ) WARUM ausgeschlossen wurden. Und installieren darfst Du es auch ... nur ist Deine Entscheidungsleistung und deren Sachlichkeit die Grundlage der Beurteilung. Klicken kann jeder, es geht darum, daß Du auch ne Idee hast was Du da tust Der Ablehnungsgrund Deines Ansatzes dürfte die mangelnde Komplexität sein. Deine Entscheidungsleistung ist reichlich "trivial" :mod: -
Also, normalerweise kenne ich die ausgefüllten Anträge mit einem Umfang von einer, bestenfalls zweier Seiten ( 90% bestehen nur aus einer Seite ). Die Zeitplanung reicht stichwortartig, ebenso die Auflistung zu erstellender Dokumentation. Das "Umfeld" definiert eben einen Kunden oder einen Betrieb oder nur ne Abteilung, z.b. "Interne IT der Firma ACME". Die Projektbezeichnung ist meist nur ein einziger Satz, die Beschreibung ein kurzer Block, der die wesentlichen ! Inhalte kurz darstellt. Du findest hier eigentlich hinreichend gute Anträge, blätter mal durch
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Projektantrag Hardware-Systemüberwachung
charmanta antwortete auf Sandfish's Thema in Abschlussprojekte
mal abgesehen daß mir der Antrag uuuuuuuuuuuunendlich laaaaaaang vorkommt finde ich den ok. Liegt aber nur daran daß ich mir unter dem Director was vorstellen kann. Der "Klassiker" wäre eher den Director gegen andere Tulz zu evaluieren, aber wie gesagt, hier scheints ok zu sein. Auch die Ko/Re scheint ja betrachtet zu werden. -
wenn man die Doku versemmelt dann sollte man diese mit einem neuen Thema und ner neuen Präsi neu beginnnen. Ich rate dringend davon ab, an einem verhauenen Thema festzuhalten.
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reicht. Ich würde den angesprochenen Punkt als Teilpunkt des Projektes und nicht als eigenes Projekt abarbeiten. Bei Deinem Thema ist unter "Risiken" ja z.b. die Gewichtung einzelner möglicher Probleme in Hinblick auf die Stabilität des Ganzen zu verstehen. Ohne nun den Antrag gesehen zu haben würde ich an Deiner Stelle die abgefragten Events oder die Vorschlagsliste bezüglich ihrer Relevanz klassifizieren. Ein Ausfall einer Netzwerkkarte bei Verfügbarkeit einer anderen ist sicher weniger wichtig als der Ausfall einer einzigartigen Resource. Bei einer 10 Seiten Arbeit solltest Du Dich hier auf ein, maximal zwei Seiten zu diesem Thema beschränken. Sowas kannst Du z.b. in tabellarischer Form machen, Events aufgeteilt in Prioritäten und mit hinterlegten Aktionen. Hilft das ? :cool:
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es würde sehr helfen Dein Projektthema zu kennen :cool:
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im Norden ist es so, daß Du ca. 30 Minuten vor Deiner Präsi in den Raum kannst und dort alles alleine vorbereitest. Der PA kommt dann in den Raum und es ist Dir überlassen, ob Du jeden persönlich begrüßt oder nicht. Nach meiner Erfahrung geben kaum Leute die Hand. Angesichts Eures (!) Prüfungsstresses ist mir das aber auch ganz recht so, aber das mag jeder anders sehen. Der PA wird namentlich vom Vorsitzenden vorgestellt und dann bist Du dran. In bislang keinem meiner PAs haben wir dem Prüfling beim Basteln zugesehen. Dafür gibts auch keine Note ... und sooo interessant ist das sicher auch nicht :floet:
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der Norden meldet : ca. 5% aller Prüflinge kommen mit einem Handout. Der Rest besteht auch so ... oder eben nicht. Und @chief und prüfer_gg .... wäre Euer Disput nicht ein Fall für PNs ? :floet:
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wobei bei Dir als IK die kaufmännische Betrachtung und nicht so sehr das "Doing" im Vordergrund stehen sollte
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Wie soll man sich am besten vorbereiten, ohne das es nach hinten los geht
charmanta antwortete auf timmiboyer's Thema in Abschlussprojekte
und wenn der PA der Meinung ist daß Du das normalerweise wissen solltest dann führt er Dich hin, "baut ne Brücke". Auch Prüfer sind irgendwann selbst mal in einer Prüfung. Hab selbst bei einem anderen Thema mal nen Blackout gehabt ... daran erinnert man sich auch als Prüfer in "seinem" Fachbereich, keine Sorge -
Normalerweise reagiert der PA wie die Geschäftsführung des Kunden oder Deines Ladens. Du solltest nicht zuuu technisch darstellen, eher grob darstellen und Kosten/Nutzen ausweisen. Detaillierte Fragen kommen dann im Zweifel vom werten Publikum Mach keine Schauspielereien a la "Sie sind bitte der Kunde und haben mich folgendes gefragt", sondern erwähne einfach sachlich wie die Aufgabenstellung aussieht und wie Du das Thema angegangen bist.
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KNA in Präsentation anders als in Doku
charmanta antwortete auf Krümelkeks's Thema in Abschlussprojekte
doch und ich würde das Vorgehen auch so empfehlen