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DarkMaster

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Alle Inhalte von DarkMaster

  1. @Aras Bachelor ist aber nicht gleich Bachelor. Genauso wie Uni nicht gleich FH ist. Es gibt meilenweite Unterschiede z.B. zwischen Hagen/AKAD/FOM oder auch generell FHs. Wenn Firmen private FHs (FOM/AKAD) unterstützen, dann mit hoher Wahrscheinlichkeit nur deshalb, weil sie genau wissen, dass die Studenten dort keine so großen Probleme haben werden, zu bestehen. Ich hab die FU Hagen damals aus verschiedenen Gründen genommen: - günstig - sehr anerkannt - Einstieg ohne Abitur - Nähe zum Studienzentrum - freie Zeiteinteilung - keine verpflichtenden Vorlesungen - große Community
  2. @paetr87 wirklich günstig ist das Studium aber nicht mehr, wenn du fast 1x monatlich von München nach Wolfenbüttel fahren musst. Wenn du die Fahrtkosten + ggfs. Übernachtungskosten mitrechnest, ist es i.m.Augen nicht mehr so günstig. Studiere selber auch an der FU Hagen. Jedoch nicht reine Informatik, sondern Wirt-Inf. Bis jetzt kann ich mich eigentlich nicht beklagen. Durchfallquoten sind natürlich sehr hoch. Aber wenn man sich reinhängt, klappt das schon.
  3. von welchen Kriterien hängt denn dein variabler Anteil ab? Ich kenne es normalerweise so, dass es einen prozentualen Teil vom Umsatz bzw. Rohgewinn gibt. Oder gibt es noch einen Bonus on top bei Zielerreichung? Klassisches Dilemma im Vertrieb. Der VL reportet einen Umsatz an die GL. Anhand des top down Prinzips wird der Umsatz auf die einzelnen Vertriebler aufgeteilt (meist nur schwer zu erreichen). Wenn es nach dem Buttom Up Prinzip gehen würde, was du im 2. Halbjahr an Umsatz bringen würdest (anhand deiner realistischen Aussagen) gehen die reporteten Umsatzzahlen nicht auf bzw. der VL kriegt eine auf den Deckel. Teufelskreis. Haben deine Kollegen auch eine so hohe Zielerreichung? Schaffen diese die Ziele? Ansonsten würde ich einfach das Beste geben, um auf eine größtmögliche Zielerreichung zu kommen. Den Weg über einen Anwalt würde ich nicht gehen. Kann da bigvic nur zustimmen. PS: schöner Spruch aus dem heutigen KarriereSpiegel: §20 Quartalszahlen sind wie Mofas: Wer sie nicht frisiert, wird abgehängt.
  4. nein. Ich wollte nur verdeutlichen, dass es im Vertrieb kein Hexenwerk ist, auf ca. 60k zu kommen (ohne großer Erfahrung). Warum sollte es dann im Consulting nicht auch gehen? Auch wenn im Vertrieb der variable Anteil etwas höher sein dürfte (meist bei ca. 25%). Irgendwo muss ja ein Anreiz sein. Ich möchte hier jetzt keine Grundsatzdiskussion anfangen, aber in meinen Augen ist im Consulting/Vertrieb ein großer Teil des Gehaltes als Schmerzensgeld zu sehen. In beiden Bereichen hat man i.d.R. eine hohe Arbeitsbelastung. Und was ich bisher so erlebt habe (kommt natürlich auf die Branche an), hat der Consultant meist mehr Ahnung als der Vertriebler ;-) Also frag ich mich, warum man einem FIAE + M.Sc. nicht ca. 60k zahlen sollte, wenn man es einem ohne Studium im Vertrieb ohne Wenn und Aber bezahlt? Aber ich glaube, dass weicht jetzt zuweit vom Thema ab.
  5. @T0ken danke für die Infos. Ohne jetzt abgehoben zu klingen, aber eigentlich sind 60k im Consulting/Vertrieb die unterste Grenze. Das erhalten einige Bekannte ohne Studium im Vertrieb (inkl. Firmenwagen) ohne nennenswerte Erfahrungen in der Branche/Bereich. Irgendwie muss sich der Stress und die vielen Arbeitsstunden ja auch lohnen.
  6. Wenn ich T0ken seinen Post nehme, wären ca. 60k aber auch nicht unrealistisch (je nach Region/Branche). Hatte ich auch schon mal gelesen. Die Firmen wollen halt immer jmd. im Bereich 40-45k. Wenn du 60k forderst, schlucken sie zwar erstmal. Wenn du aber überzeugst, zahlen sie das trotzdem. @T0ken poste doch mal ein paar der CVs oder mehr Infos deiner Bekannten. Damit man sich ein Bild davon machen kann. Realistisch gesehen, würde ich auch mit ca. 50k in die Verhandlungen gehen. In kleineren Beratungen könntest du eher noch mehr fordern, da diese sich in der Regel schwerer tun, jmd. zu finden. PS: Soft Skills werden oft unterschätzt. Sei Selbstbewusst und dann läuft das schon. Halt uns auf dem Laufenden
  7. das tust du doch! Du willst mehr Entwickler sein und suchst Arbeit. Im Grunde suchst du ja keinen Vertriebsmann, sondern Arbeit bzw. Entwicklunsgprojekte. Ich weiß ja nicht, wieviel Zeit du in die Akquise von Neuprojekten investierst, aber ob sich ein freiberuflicher Vertriebler bzw. Handelsvertreter überhaupt lohnt, ist fraglich. Was mir aber immer noch nicht klar ist, ob es sich jetzt um angestellte Entwickler handelt oder nicht. Wenn du ein Unternehmen hast, hast du ja auch mit Sicherheit eine Webseite. Dann mache doch bitte hierfür eine anständige Stellenanzeige daraus. Mit Link auf die Webseite, Telefonnummer etc. . Ansonsten wirst du dich schwer tun. Eine Vertriebs-Plattform, wie du sie suchst, kenne ich leider nicht.
  8. sagen wir mal so, Oracle ist eine der größten Softwarebuden weltweit. Für den Lebenslauf ist das nicht schlecht, ob sich die Position aber mit deinen Erwartungen deckt, kann man nicht beurteilen. Außer du postet etwas mehr an Infos. Deine Beschreibung der Position könnte jetzt reine Kaltakquise oder aber richtiger Vertriebsinnendienst mit definiertem Kundenstamm sein. Ob es unterschiedliche Erfolgsaussichten in den jeweiligen Produktkategorien gibt, kann man schwer sagen. Außer es würde jmd. bei Oracle hier arbeiten und etwas posten. Allgemein betrachtet, würde ich behaupten, dass alle Kategorien zukünftig Erfolg bringen (können). Mache das, was dir am Besten liegt und wo du denkst, am meisten Umsatz zu generieren. Exit: wie gesagt, Oracle im Lebenslauf ist nicht verkehrt. Jedoch solltest du dich erstmal auf deinen Start konzentrieren und nicht schon ans Ende denken. Wie gesagt, ich würde eher sagen, die Position bei Oracle ist wichtiger, als der Name an sich. Gehalt: darf man fragen, was ein leicht überdurchschnittliches Gehalt in deinen Augen ist? PS: warum eigentlich "wahrscheinlich anfangen"..... hast du nen Vertrag vor dir liegen, oder nicht?
  9. @errox du schreibst einerseits, du hast ein Softwaregewerbe mit mehreren Entwicklern, andererseits aber bist du Freiberufler? Kann man Freiberufler mit mehreren Angestellten sein? Oder handelt es sich um ein Freiberufler-Netzwerk? Wenn es so ist, suchst du quasi einen freiberuflichen Vertrieb oder ein Partner(unternehmen), der dir Aufträge übermittelt und dann Provision erhält, oder? Aber Gulp o.ä. ist doch eigentlich der "Vertrieb". Du schaust rein, ob relevante Projekte zur Entwicklung für dich dabei sind und bewirbst dich darauf. Somit kannst du dich doch auf die reine Entwicklung konzentrieren. Ohne jmd. für den Vertrieb zu benötigen. Dafür sind ja die Plattformen gut. Wenn du ein fertiges Produkt haben würdest, welches du verkaufen möchtest, dann sieht die Sache wieder etwas anders aus. Aber mit der Stellenanzeige hat MartinSt schon Recht. Viele Rechtschreibfehler und kaum relevante Infos...so wird das leider nix.
  10. du kannst ja nicht von ein oder zwei Bereichen auf die ganze Branche schließen. Als zukunftsträchtig kann man Atomkraftwerke wirklich nicht ansehen. Aber der Abbau etc. von den Kraftwerken wird noch mehrere Jahre gehen und für Spezialisten eine Goldgrube sein. Dummerweise kann man die Dinger nicht einfach per Notaus-Schalter abschalten @Detective123 was sagt dir denn dein Bauchgefühl? Wo hast du dich eher wohlgefühlt und den besseren Eindruck gehabt? Schau dich doch mal in Xing/Kununu um. Dort findest du bestimmt ein paar Einträge und z.B. wielange die Mitarbeiter dort gearbeitet haben. @die kriese Probearbeiten macht man eher nur direkt nach der Ausbildung. Bei Berufserfahrenen ist das eher unüblich.
  11. ich würde mich auch für das Angebot 2 entscheiden. Energiebereich ist zukunftsträchtig (bin selber in diesem Bereich tätig) und die Aufgaben hören sich wesentlich spannender an.
  12. min. 1x pro Jahr geht es für ca. 2-3 Wochen ans Meer. Urlaub heißt für mich... Sonne, Strand, Erholung und eigentlich das Wichtigste, einfach mal den Alltag hinter sich lassen. Wenn ich den Urlaub zu Hause mit Frau&Kindern verbringe, fallen mir zig Dinge ein, die ich im Garten/Haus etc. machen könnte. Und schon wird das nächste Projekt gestartet und dann ist es mit der Erholung meist auch schon wieder vorbei. Es ist zwar toll am Ende etwas fertiggestellt zu haben, aber anstrengend ist es trotzdem. Das kann mir weit weg von zu Hause nicht passieren. Ich kenne auch einige Leute, die noch nie wirklich im Urlaub waren. Mir würde definitiv etwas fehlen. Ist doch immer wieder schön, andere Länder und Kulturen kennenzulernen.
  13. was für Prinzipien denn? und du weißt natürlich, dass das Unternehmen flache Hierarchien hat? Der Satz ist mir etwas zu langatmig und verschachtelt. viele Rechtschreibfehler... würde ich weglassen. Deine Tätigkeiten stehen ja im Lebenslauf nochmal drin. --> Mach doch bitte einen sauberen Lebenslauf in pdf und lad ihn hier hoch. Es geht ja auch um Optik. Danke
  14. in meinen Augen entspricht das doch genau einer "Standard" FiSi Ausbildung, oder? Du hast doch einen Ausbildungsplan. Dort steht drin, was gelernt werden soll. Natürlich kannst du mit deinem Chef "Schwerpunkte" vereinbaren. Aber dein Ziel ist es doch, FiSi zu lernen und nicht IT-Kaufmann. Kauf dir lieber ein BWL Buch und lies es in der Freizeit. Wenn es im Projekt auch ums Kaufmännische geht, dann freu dich. Womit du später bessere Chancen oder Gehalt haben wirst, kann dir keiner wirklich sagen. Es ist immer von der Position/Branche/Unternehmen abhängig. Grundsätzlich sind Kenntnisse aus beiden Gebieten (Technik+BWL) die beste Option.
  15. ja wo ist sie denn... die Erfahrung....ich kann sie nirgends sehen... du meintest zur IT-Systemkauffrau was isn das für ein Verein, wo man Mitglied werden kann? Ich weiß ja nicht, ob es sich um ein KMU oder Großkonzern handelt. Ansonsten würde ich den Namen der Bekannten noch nennen oder ihr gleich deinen CV in die Hand drücken (eher bei KMU möglich) und sie soll ihn der richtigen Person im Unternehmen geben.
  16. der TE legt sich in den Bereichen ja nicht wirklich fest. D.h. es kann durchaus ein Pluspunkt sein, wenn er in die (Organisations)Entwicklung geht. Auch wenn es mehr in den Bereich Consulting geht, halte ich eine Ausbildung (im selben Bereich natürlich) für positiv. Nicht umsonst gibt es bei Großkonzernen Trainee-Programme. Damit der Akademiker auch mal weiß, wie es z.B. am Fließband in der Autoproduktion zugeht. Nur wer Praxiserfahrung hat, kann Entscheidungen treffen, die auch umsetzbar sind. Und das kann in meinen Augen kein frischer Hochschulabsolvent (egal ob Bachelor oder Master). Fazit: wenn ein roter Faden im Lebenslauf vorhanden ist, ist eine vorherige Ausbildung immer gut. Und das spiegelt sich auch im Gehalt wieder. Deshalb gibt es ja auch immer mehr berufsintegrierte Studiengänge (IHK-Ausbildung+Bachelor). Das wollen doch die Unternehmen... Theorie+Praxis... also ich bleibe bei 50k und dann auf 48k runterhandeln. PS: erst gestern einen netten Beitrag entdeckt, der gut zum Thema passt und hoffentlich Mut macht --> Dipl. Wi-Inf. FH, 0,5 Jahre BE, gefordert 60k/Jahr. Arbeitgeber meinte erst, dass das sehr viel sei und er eher mit 40-45k geplant hat..... Am Ende Arbeitsvertrag über 56k +3k steuerfreie Zulagen bekommen.... man muss sich natürlich auch dementsprechend verkaufen können und nicht gleich einknicken. Hard Skills sind nicht alles...
  17. DarkMaster

    Luxusprobleme

    wenn du eher im Outback wohnst, könnte die Anschaffung eines Autos vllt. auch in der Freizeit Vorteile haben. Für 2k allerdings bekommste wirklich nur ein Auto, wo die Gefahr recht groß ist, das es bald in der Werkstatt stehen wird. Ich kenn zwar deine Finanzen nicht, aber evtl. wäre ja eine Finanzierung bei dir sinnvoll. Ansonsten würde ich einen Mix aus Öffentlichen im Winter und Rad im Sommer machen.
  18. gebe ich dir Recht. An der Uni wäre der Schnitt vermutlich >3,0 . ABER gerade die Ausbildung sehe ich schon als "Gehaltsaufschlag". Die Werkstudenten-Tätigkeit ist zwar gut, vermutlich aber nicht kriegsentscheidend beim Gehalt. Wie gesagt, es kommt auf die Branche + Position drauf an. Problem könnte das Alter sein. Probier dein Glück und halt uns auf dem Laufenden PS: wie hast du es geschafft mit 17 bereits Fachabi zu haben? Oder hast du die Ausbildung verkürzt?
  19. ich würde sehr wohl mit 50k in die Verhandlung gehen und mich auf ca. 48k runterhandeln lassen. 1. du hast eine Ausbildung 2. du hast als Werksstudent 2,5 Jahre gearbeitet 3. SAP Zertifikat (auch wenn nur als Anwender) Das Gehalt bekommst du allerdings wirklich nur in größeren Konzernen und eher im Bereich UB/Consulting. Einziges Manko könnte dein Alter sein. Im Zweifel doch noch den Master draufsatteln. Wobei ich von vielen Seiten bereits gehört habe, dass man im Master kaum neues Wissen lernt, sondern wirklich nur noch spezialisiert. Jaja, ich weiß... dafür ist er ja dar Wie bigvic aber auch schreibt, kommt es sehr auf die konkrete Stelle an. Ansonsten probier dein Glück und verkauf dich nicht unter Wert. Wenn du das Studium nicht gemacht hattest, sondern nach der FIAE Ausbildung jetzt 3 Jahre BE hättest, würdest du vermutlich auch nicht mit unter 45k in die Verhandlung gehen, oder? @bigvic wenn du falke_ meinst, so hat dieser den Master an der TUM gemacht. Und er hatte auch keine Ausbildung davor gemacht. Generell: Aber klar, es zählt immer der höchste Abschluss. Aber ist jmd. jetzt besser ausgebildet, wenn er Bachelor->Master gemacht hat, als wie jmd. der Ausbildung->Fachwirt-> Bachelor gemacht hat? Kommt immer auf die jeweilige Stelle drauf an, aber vom Gehalt würde ich da jetzt keinen Unterschied machen.
  20. @Kwaiken ich kann blazilla nur bestätigen. Wir reden allerdings von der WiWi Fakultät. Ob das bei der Inf/Mathe Fakultät auch so geht, weiß ich nicht. Ich war aber auch zuerst als Akademiestudent eingeschrieben und du kannst ganz normal die Skripte ordern und die Klausuren schreiben. Derzeit ist es (glaub ich) so, dass man 8 Module innerhalb 6 Semester schreiben kann/muss, um dann als "vollwertiger Student" eingeschrieben zu werden. Das ist quasi wie eine Aufnahmeprüfung. Wenn man bereits eine adäquate Ausbildung hat, kann man sich auch gleich als richtiger Student einschreiben (war dann bei mir so). Die bestandenen Klausuren als Akademiestudent werden dir dann ganz normal aufs Studium angerechnet. D.h. man hat dort keinen Zeitverlust. Bei dem C-Modul Business Intelligence halte ich es aber für fragwürdig. Klar man das Modul belegen, aber ob man dort dann die Klausur schreiben darf/kann, ist fraglich. Es ist ein Modul aus dem Master. Im Bachelor kann man es m.W. nicht belegen. Vermutlich kann man es dann erst anrechnen lassen, wenn man bereits den Bachelor gemacht hat. Aber bis dahin vergeht dann noch einiges an Zeit ;-) Wenn man es natürlich einfach aus fachlicher Sicht / Interesse belegen möchte, geht das mit Sicherheit.
  21. ich frage mich grad, warum du geschockt bist? Sieht doch genauso aus, wie erwartet... mir ist aber in deinem Projekt nicht ganz klar, wo das eigentliche Problem des Kunden ist? Erläutere das mal genauer, dann wird auch deine Lösung vllt. klarer.
  22. es gibt Tools dafür, um z.B. den Win7 Admin-Account zu aktivieren. Ist ja standardmäßig deaktiviert. Das Problem hatte ich auch schonmal, hab mich quasi selber ausgesperrt. Bin mir aber nicht mehr sicher wie das Tool bzw. Live-CD hieß. Ging über die Console per Befehle. War sehr easy. Google sollte dir aber hier helfen können. EDIT: ich bin mir recht sicher, dass es sich um "Offline NT Password Recovery" (http://pogostick.net/~pnh/ntpasswd/) handelte...damit kannste den Win7 lokalen Admin-Account aktivieren.
  23. ich glaube kaum, dass sie dich nach einzelnen Modulen fragen werden. Wie falke_ schreibt, ein paar Fakten (Mitarbeiterzahl etc.) zu SAP wissen und gut ist. Stell dich lieber auf die Frage(n) ein..... warum du dich dort bewirbst? Was du dir von einer Ausbildung dort versprichst? ... klassische Bewerbungsfragen. Ansonsten keep cool. Kühlen Kopf behalten und einfach du selbst sein. Das klappt schon :cool:
  24. ich muss mich entschuldigen, ich habe mir die Angaben des NAS-Servers nicht angeschaut. Sondern nur die Leistungsangaben der USV und natürlich mit Volllast gerechnet .... *schäm* ich lass das Rechnen am frühen Morgen lieber :cool:
  25. die USV gibt es in unterschiedlichen Leistungsausführungen (210/325/400W) Wenn ich von der 400W Variante ausgehe, dürfte es kostentechnisch bei knapp 2 €/Tag (je nach Stromtarif) liegen. 400W = 0,4kW * 1h --> 0,4kWh * 24 Std. --> 9,6kWh/Tag * 0,20€ (Strompreis pro kWh) -> 1,92€ / Tag Wenn du das Ding in Dauerbetrieb (was es auch sollte) laufen lässt, kostet es dich im Monat ca. 60€ an Energiekosten. Im Jahr dann somit schlappe 720€... Wenn du die kleineren Varianten bevorzugst bzw. diese ausreichend sind, kannste es dir ja selber ausrechnen

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