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DarkMaster

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  1. ich kann zwar hier keine direkte Frage erkennen, aber du hast doch bereits im letzten Jahr genug Kritik bzgl. deiner Doku bekommen. Vllt. solltest du einfach mal deinen Projektantrag (und auch dann die Doku) hochladen, bevor du ihn/sie abschickst. Scheinbar hast du es jetzt im 3. Versuch immer noch nicht ganz verstanden.... Nachtrag: es tut mir leid, aber nach dem Lesen deiner letzten Projektdoku glaube ich eher DU willst die IHK veräppeln....
  2. deine genannten Ausbildungsberufe sind (bis auf IT) vom Aufgabengebiet ja doch sehr verschieden. Du solltest erstmal für dich entscheiden, wo der Weg hingehen soll. Wir können dir die Entscheidung hier nicht abnehmen. Zudem bist du hier in einem IT-Forum. D.h. wir werden dir zum FiSi oder ITSK raten. 80% werden FiSi sagen, 20% ITSK. Aber hilft dir das dann weiter?
  3. Ich spreche jetzt mal von wissenschaftlichen Arbeiten. Sollte aber auch auf deine Arbeit zutreffen (außer es gibt dort andere Vorgaben von Seiten der IHK). Abbildungen (auch im Anhang) werden im Abbildungsverzeichnis mit aufgeführt. Die Nummerierung ist fortlaufend. Ich würde aber versuchen, die Abbildungen im Hauptteil unterzubringen. Ist einerseits ein Kontrast zum Text und andererseits helfen Abb. zur Verdeutlichung. Beschriftungen kommen unter die Abb./Tabelle (Bsp: Abbildung 1.1 Schema xyz). Ob du wirklich ein Literaturverzeichnis brauchst, musst du entscheiden. Vom Aufbau kenn ich es meist so: - Deckblatt (keine Nummerierung) - Inhaltsverzeichnis (I) - Abbildungsverzeichnis (II) - Tabellenverzeichnis (III) - Abkürzungsverzeichnis (IV) - Hauptteil (S. 1-xxx) - Literaturverzeichnis (S. xxx) - Anhang (S. xxx)
  4. schreibst du eine wissenschaftliche Arbeit? Oder warum ein Literaturverzeichnis? Und warum legst du in deine Dokumentation IHK Dokumente rein? Wenn du eine saubere Doku erstellen willst, dann fängt der Textteil normalerweise mit Seite 1 an. Gliederung etc. haben römische Zahlen. Deckblatt garkeine Nummerierung.
  5. warum nicht? Wenn du mal einen Antrag formulierst, können wir dir mehr dazu sagen, ob es realistisch ist oder nicht.
  6. wenn ich nach der Ausbildung noch ein Studium dranhänge? Dann zahle ich immer noch keine Lohnsteuer... Angenommen ich fange zum 01.09.14 eine dreijährige Ausbildung an, dann kann ich frühestens Ende 2017 bzw. 2018 einen Verlustvortrag geltend machen. 2017 anteilig für die dann ausgelernten Monate (ab Juli/Sept., je nach Ausbildungsende). 2018 dann voll, gesetzt den Fall ich arbeite in dem gelernten Beruf und zahle Lohnsteuer. Wenn ich gleich anschließend noch ein Studium draufsattel, dann womöglich irgendwann 2021..... dann kannste Ausbildung+Studium absetzen. Wenn sich bis dato die Gesetze nicht wieder völlig geändert haben. Zudem heißt "absetzen" für gewöhnlich, dass ich nicht den vollen Betrag zurückerhalte. D.h. für den TE wäre es die beste Lösung, wenn der AG die Kosten übernimmt. Auch anderweitig anfallende Ausbildungskosten (Bücher etc.) am besten über den AG abrechnen. @pytarep du musst wohl StB sein? ;-)
  7. einen Verlustvortrag kann ich aber erst steuerlich geltend machen, wenn ich eine Steuererklärung abgebe bzw. Steuern bezahle. Du erhältst damit eine Verlustbescheinigung für alle Ausgaben deiner Ausbildung etc. Das Finanzamt schenkt dir garantiert kein Geld, wenn du nicht im Gegenzug vorab Steuern bezahlt hast.
  8. @pytarep Wie ist es möglich Ausgaben steuerlich abzusetzen, wenn man garkeine Steuern zahlt? Den Trick würde ich gerne erfahren.
  9. wenn du nicht über eine gewisse Einkommensgrenze im Jahr kommst, zahlst du auch keine Steuern. Ergo kannst du auch keine Fahrtkosten absetzen. Deswegen zahlt häufig der AG die Fahrtkosten in der Ausbildung oder aber du beantragst eine Berufsausbildungsbeihilfe (BAB).
  10. 1. wenn ich mir die Eignungsprüfung so ansehe, gehe ich jede Wette ein, dass die Mathe-Klausur recht gesalzen sein wird (gerade für ein Informatikstudium). Es werden keine Musterklausuren zur Verfügung gestellt (sehr nachteilig). Du weisst vermutlich überhaupt nicht, was dich erwartet. Zur Vorbereitung werden aber scheinbar Kurse angeboten (Zeitfaktor). 2. Zudem ist eine wissenschaftliche Zulassungsarbeit (3 Monate) zu erstellen. Entspricht vermutlich in etwa einer Seminararbeit. 3. Preis ist ziemlich hoch. 4. auch wenn du dir Inhalte anrechnen lassen willst (aufgrund BE), musst du scheinbar eine Prüfung ablegen. 5. mir fällt grad auf, dass der Abschluss Master of Computer Science ist. Ich dachte diesen gibt es garnicht mehr. Sondern nur noch Master of Sciene. Ist aber nicht kriegsentscheidend ;-) 6. Vorbereitungszeit dürfte all inkl. bei geschätzt 1 Jahr liegen. 7. das Studium ist mit 3 Modulen/Semester ein Vollzeitstudium. D.h. in Teilzeit (2 Module/Semester) brauchst du dafür mind. 3 Jahre. 8. Zusammengerechnet liegt der Aufwand dann bei geschätzten 4 Jahren (Ausnahmen bestätigen die Regel). Fazit: ich würde aufgrund der ganzen Unsicherheiten davon abraten und zu einem vorherigen Bachelor-Studium raten. Auch weil du dadurch die Grundlagen vermittelt bekommst. Zeitlich ist ein Bachelor in 4 Jahren (Fernstudium) machbar. Dann kannst du immer noch schauen, ob ein Master überhaupt noch sinnvoll ist oder nicht.
  11. mich würde aber brennend interessieren, was der TE denn überhaupt studiert? Oder habe ich das überlesen?!
  12. ich rolle das Thema auch mal von der AG-Seite auf... Man hat einen Mitarbeiter mit IT-Ausbildung. Nebenbei studiert dieser in Vollzeit irgendeinen fachfremden Studiengang, welcher (so wie es sich anhört) mit Informatik o.ä. garnichts zu tun hat... Als AG würde ich mir dann folgende Fragen stellen: 1. kann ich mit den Mitarbeiter zukünftig planen? Wohl eher weniger, deshalb bekommst du vermutlich auch uninteressante Aufgaben zugewiesen. 2. ist der MA überhaupt durch die massive Doppelbelastung dem eigentlichen Job noch gewachsen? Wohl nein, wenn dieser bereits um Arbeitsreduzierung gebeten hat. 3. warum soll der AG das Ganze unterstützen, wenn er nach dem Studium eh weg bzw. in einem anderen Bereich geht. Hier entsteht kein Mehrwert für den AG. 4. der AG könnte dein Studium auch als "befremdlich" auffassen, da dir der eigentliche Job bzw. Branche (IT) garkeinen Spaß mehr macht. Fazit: du gibst dem AG mehr als genug Angriffsfläche, um dich am langen Arm verhungern zu lassen. Nachtrag: gute Lösungsvorschläge siehe Sajus Post
  13. Schwierige Situation. Kenne ein paar Leute, bei denen das identisch ist. Problem: in der Arbeit (ohne dass es auffällt) ist es nicht möglich, Arbeiten für die Uni zu machen. Sozusagen in der Arbeit Bore-Out, Privat/Uni Burnout. Das ist denke ich, mit "an Substanz" gemeint. Letztendlich 40h Rumsitzen und nach der Arbeit viel Stress. BTW was studierst du denn?
  14. warum baust du den Bereich ERP Beratung nicht weiter aus, wenn er dir Spaß macht? Als Dipl.-Kfm. mit IT-Wissen ist das jetzt nicht so abwegig. Versuche dir klar zu werden, was du machen willst! Umschulung, SAP, Linux, Externen-Prüfung.... was denn jetzt?
  15. 40k sind für Bayern und SAP eigentlich recht wenig. Sagen wir es so, wenn du dich im Unternehmen wohl fühlst, dann nimm die Stelle. Arbeite dort 1-2 Jahre und ziehe weiter inkl. Gehaltssprung. Hast du irgendwelche Vertragsklauseln bzgl. Unternehmensbindung aufgrund des dualen Studiums?
  16. mal noch ein paar Fragen. 1. Sind das 5-6 selbstständige Fachleute in der Ukraine? Oder eine Firma? 2. welche Unternehmensform hat dein geplantes Unternehmen? 3. was willst du verkaufen (DL, SW, HW?) 4. wie soll eine Mitarbeiterführung aussehen, wenn die Leute in der Ukraine hocken? Ich vermute mal, du willst Software o.ä. anbieten, die die Leute in der Ukraine programmieren, oder?
  17. es soll ja auch durchaus Leute geben, die auf Karriere garnicht scharf sind und lieber mehr Zeit mit Ihrer Familie o.ä. verbringen....
  18. BDO? Stimmt, die betreuen auch den Mittelstand. Beim TE hört es sich aber nach Kleinunternehmen an. Mehrere Infos wären hilfreich. Aber eine Steuerberatung können wir eh nicht machen.
  19. Was verstehst unter einer deutsch-ukrainischen Firma? Du sitzt in .de und deine Fachleute in der Ukraine? Warum Ukraine? Hat das Gründe? Bzgl. Steuer würde ich mich beraten lassen. Big4 betreuen imho nur größere Mandate.
  20. Um viel Geld zu verdienen, muss man garnicht studieren! Man muss Mut haben und Risiken eingehen, um erfolgreich zu sein. Selbst wenn du noch so ein super Programmierer bist, wenn du keine Ahnung von Vertrieb/Marketing/Unternehmensführung hast, wirst du nicht weit kommen. In der aktuellsten Liste von Milliardären auf dieser Welt haben z.B. nur 35% einen Uni-Abschluss (Quelle: 2325 Superreiche: Die Queen ist gar nicht so reich - Vorsorge + Versicherung - Finanzen - Handelsblatt). Als Angestellter wirst du immer für Andere arbeiten. Selbst DAX Vorstände haben zwar ein Millionengehalt, aber im Vergleich zu wirklich Reichen (Gates, Buffet, Slim), sind das Peanuts. WARUM? Weil diese auch nur Angestellte sind. Fazit: Idee haben, Unternehmen gründen, Anteile halten oder irgendwann verkaufen. ABER du wirst dich damit immer weiter von der eigentlichen operativen Arbeit (z.B. Programmieren etc.) entfernen. Das muss einem bewusst sein.
  21. warum willst du Abitur nachholen? Ist doch mittlerweile garnicht mehr notwendig, wenn du studieren willst (wovon ich ausgehe...)
  22. 1. was darf man unter einer "visuellen Prüfung" verstehen? 2. hebe den wirtschaftlichen Aspekt mehr hervor. Papierlos, weil xxxx € gespart / schnellere Abläufe etc. 3. die IST-Analyse ist mir etwas zu grob. Sind die Kompabilitätsprobleme bei einer Software oder bei mehreren Anwendungen? Warum nicht die SW-Probleme beseitigen? Warum gleich eine Neuentwicklung? 4. warum noch ein Test mit WinXP ?
  23. mal als grobe Vorlage ... so wie ich deinen Antrag verstehe. Im Zuge der Migration von Windows XP auf Windows 7 Betriebssysteme im Krankenhaus XYZ, sollen für die jeweilig eingesetzten Softwaresysteme (Office, Krankenhaus-SW) Schulungen für die Mitarbeiter angeboten werden. Um diese zeitnah und reibungslos durchführen zu können, muss ein entsprechender Schulungsraum mit Hard- und Software ausgestattet werden. Ziel des Projektes ist ein Konzept zu evaluieren und umzusetzen, welches innerhalb kurzer Zeit die Möglichkeit bietet, ca. 10 Mitarbeiter individuell zu schulen und anschließend das System wieder in den Ursprungszustand zurückzuversetzen. Aufgrund der unterschiedlichen Anforderungen der jeweiligen Software müssen diese in unterschiedlichen Umgebungen laufen (u.a. Citrix). Um die Infrastruktur zusätzlich gegen Bedrohungen zu schützen, müssen Maßnahmen ergriffen werden, um den bestmöglichsten Schutz zu gewährleisten (bspw. VLAN, Firewall). Um den Schulungsraum dauerhaft nutzen zu können, müssen hierfür nach technischen/kaufmännischen Kriterien die notwendige Hard- und Software beschafft und implementiert werden. Um dem Schulungsleiter zusätzlich die Möglichkeit zu geben, die notwendigen Schritte selber durchführen zu können, wird hierfür anschließend ein Benutzerhandbuch erstellt. Projektphase: 1. IST-/SOLL Analyse / Konzepterstellung (5h) 2. Durchführung (15h) 2.1 Evaluierung geeigneter Software 5h 2.2 Beschaffung Hard-/Software 2h 2.3 Installation / Konfiguration 8h 3. Testphase (6h) 4. Dokumentation (9h) 4.1 Projektdokumentation 8h 4.2 Benutzerdokumentation 1h Gesamt: 35h
  24. wenn ich das richtig sehe, bietet FB nur die Unterstützung der o.g. Modelle an. Also musst du einen der genannten Modelle auch verwenden, damit das überhaupt funktioniert. Der Netgear ist doch bei Amazon noch (oder wieder) verfügbar.
  25. Projektabgrenzung: bei erfolgreicher Auswahl einer geeigneten Lösung würde anschließend im zweiten Projektabschnitt eine Migration der vorhandenen Daten in das neue System erfolgen. Die Migration ist, aufgrund der Vielzahl an Services/Devices, hierbei nicht Bestandteil des Projektes. Für eine objektive Einschätzung der neuen Monitoring-Lösung liegt der Fokus auf den definierten Testszenarien und wird als ausreichend erachtet. Nachtrag: ob es durch die Änderung von Begrifflichkeiten (Know-How, state-of-the-Art) besser lesbar ist, lasse ich mal so stehen ;-)

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