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Alex_winf01

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Beiträge von Alex_winf01

  1. vor 42 Minuten schrieb Tratos:

    Da schreibe ich ja explizit das eben früher keine Beachtung der eigenen Gesundheit stattgefunden hat, und die Mitarbeiter eben freiwillig auch sehr oft Krank in die Arbeit gekommen sind, da sie meinten ohne sie würde das System nicht mehr laufen.

    Hab ich zu Ende gelesen. Fürsorgepflicht heißt dann auch: Man schickt den kranken Kollegen konsequent nach Hause.

  2. Am 11.3.2024 um 08:45 schrieb Tratos:

    eben schneller zum Arzt und sind dann 14 Tage daheim, während sich die Älteren ja oft mal mit ner 800er Ibo in die Arbeit geschoben haben und ihrem Körper weniger Beachtung geschenkt haben.

    Dass der Arbeitgeber eine FÜRSORGEPFLICHT gegenüber seinen Arbeitnehmer hat, ist Dir hoffentlich bekannt? Ich habe Darmkrebs und bin unter laufender Chemo in der Wiedereingliederung. Wenn dann ein Kollege meint "so toll" und unersetzlich zu sein und mit Erkältung arbeiten zu müssen, wäre das für mich fatal und NICHT super. Da ist mein Chef rigoros - krank = nach Hause und Finger weg von der Tastatur

  3. vor einer Stunde schrieb CrazyS.:

    Das hätte mich jetzt aber gewundert wenn du als Frau keinen Job in der IT gefunden hättest. Jede Firma möchte das die quote passt und Frauen in der IT sind nicht ganz so sehr verbreitet wie bei vielen anderen Jobs, weshalb Sie in der Regel die besseren Chancen haben. 

    Das war noch bis vor ein paar Jahren anders. Bin selbst weiblich. Da kam dann so was wie "Sie könnten ja schwanger werden." oder "Meinen Sie, dass Sie so was technisch Anspruchsvolles überhaupt hinbekommen?"

  4. vor 9 Stunden schrieb ArmerRitter:

    Solange weiße privilegierte Frauen im HR das letzte Wort haben, wird so ein Schwarzkopf wie meines Gleichen nur als Drogendealer in der Straßenecke als Fachinformatiker "arbeiten". 

    Mit der Einstellung hättest Du bei meinem Chef auch eine Absage erhalten. Wir sind 10 Kollegen, darunter 4 Frauen (eine sogar in der Stellvertreter-Funktion).

     

    Am 16.12.2023 um 21:32 schrieb ArmerRitter:

    In meiner Welt sieht das etwas anders aus: wenn die Personalerin meinen ausländischen Vor- & Nachnamen sieht, ist eine automatische Absage-Mail vorprogrammiert...

    Mm, mein einer Kollege kommt aus Marokko, der andere aus Griechenland.

    An Deiner Stelle würde ich an Deiner Einstellung arbeiten.

  5. vor einer Stunde schrieb skylake:

    Heißt das übersetzt, dass man Homeoffice nutzt um seine Pausenzeit von 30 Minuten auf X Stunden zu erhöhen? Ich frage nur aus Interesse.

    Genau wegen solchen Vorurteilen bzw. unterschwelligen Unterstellungen haben viele pflegende Angehörige berufliche Probleme. Mein Mann hat Pflegegrad 1 mit einer Stundenzahl von ca. 10 Stunden für die komplette Woche. Mein Mann braucht hauptsächlich morgens Unterstützung, die leiste ich VOR Dienstantritt im Home-Office und Abends, wenn ich meinen Dienst beendet habe. Ich habe mich anfangs auch rechtfertigen müssen, warum ich 75% Home-Office mache.

  6. vor 12 Stunden schrieb bigvic:

    Natürlich. Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden.
    Ich finde gleich wegrennen ohne aktives Handeln und hoffen, dass es woanders besser ist meist eine schlechte Idee. Denn rate Mal .. auch dort wird nicht alles immer rund laufen.

    Aus eigener persönlicher Erfahrung: In einem toxischen Umfeld hilft auch kein weiteres Gespräch mehr. Vor 1,5 Jahren habe ich die Notbremse gezogen und bin intern gewechselt. Hatte bis zu meinem Wechsel 3 Projekte parallel an der Backe (alleine wohlgemerkt ohne Vertretung). 1 Projekt stand noch kurz vor der Produktivsetzung. Überstunden ohne Ende waren die Folge, bis meine Gesundheit drunter gelitten hat und in der Situation auch noch meine Mutter verstorben ist. Hab dann meinen Vorgesetzten angesprochen, wie die aktuelle Situation ist. Nachdem Satz "Stell Dich doch mal nicht so an." habe ich die Notbremse gezogen. Nachdem ich gesagt habe, dass ich gehe, hat sich nichts gebessert (zu der Zeit sind innerhalb von 3 Monaten 3 Leute aus dem Team abgehauen). Einsicht? Fehlanzeige, lag ja nicht am Umfeld, sondern ich bin ja intern "abgeworben" worden.

  7. Übrigens: Der selbe Mathelehrer war letztes Jahr in der Parallelklasse. 28 Schüler, beste Note in Mathe eine 3, alle anderen zwischen 4 und 6. Mathelehrer weg in die Klasse meines Sohnes, schwups sind die Noten von 28 Schülern der Parallelklasse um 2 Noten nach oben - bei allen Schülern. In der jetztigen Klasse mit dem Mathelehrer entsprechend in die andere Richtung

    Ich denke eher, das ist eine Mischung aus beidem. Schlechter Mathelehrer, der nicht motivieren kann und schwups hat man gerade in der Pupertät eine Protesthaltung bei vielen Schülern.

  8. vor 22 Minuten schrieb be98:

    15 min youtube die Woche und dann sollte das Problem erledigt sein. 

    Aha, Du hörst Dich wie der Mathe-Lehrer von meinem Sohn an. Klar, deswegen sind alle 27 Schüler inklusive der Musterschülerin faul, lernunwillig und können nicht logisch denken. Der beste Schüler hat eine 4 bei dem Lehrer, alle anderen liegen bei 5 und 6. Letztes Schuljahr => anderer Mathelehrer => schlechteste Note in der Klasse war eine 4, alle anderen lagen zwischen 1 und 3. Liegt ja alles an den blöden, faulen Schülern, die lernunwillig sind. So so.

  9. vor 17 Stunden schrieb Parser:

    Auch wenn man in der Ausbildung keine tiefe Mathematik braucht, so sagt eine gute Mathematikabiturnote doch etwas über die Leistungsbereitschaft aus.

    Die Note in Mathe alleine sagt überhaupt nichts über die Leistungsbereitschaft aus. Mein Sohn hat einen Mathelehrer, der überhaupt nicht erklären kann. Selbst die Musterschülerin in der Klasse hat eine 5 (in Worten FÜNF) in Mathe, ansonsten nur 1er und 2er. Wie kommt man jetzt darauf, dass diese Schülerin keine Leistungsbereitschaft zeigt? Bei uns im Unternehmen wird das Zeugnis immer in der Gesamtheit betrachtet und das logische Denken kann man mit einfachen Tests auch rausfinden.

  10. vor 48 Minuten schrieb Derkerlda:

    Also warst du nach deiner Ausbildung bereits schon einige Zeit als Softwareentwickler tätig, bevor du Tester geworden bist?

    Eine verhältnismäßig kurze Zeit, ja. Habe aber bei fast allen Entwickler-Stellen irgendwie beides gemacht. Damals hat man mich noch dafür belächelt. Jetzt dreht sich ein wenig die Ansicht, dass auch eine gute Softwarequalität wichtig ist und gerne Entwickler genommen werden, die auch ein zumindest grundsätzliches Verständnis für das Testen mitbringt.

  11. vor 29 Minuten schrieb Derkerlda:

    Damit meine ich dass ich gerne in einem anderen Unternehmen versuche als Entwickler und nicht als Tester anzufangen. Ich hatte den Verdacht, dass ich schlechtere Chancen habe einen Entwickler Job in einem anderen Unternehmen zu bekommen, wenn ich mich jetzt als Tester vertiefe.

    Ich habe wie schon geschrieben eine hybride Stelle, wo ich beides mache. Und ganz ehrlich? Bei uns wird von JEDEM Entwickler erwartet, dass er zumindest einen soliden Entwickler-Test machen kann und prinzipiell weis, wie testen geht. Bei meinem letzten Arbeitgeber war ich als Software-Tester unterwegs und saß im Raum der Entwickler, dann bin ich zu meinem derzeitigen Arbeitgeber gewechselt und habe 1,5 Jahre im Testmanagement gearbeitet, bis ich mich intern auf eine Softwareentwickler-Stelle beworben habe und genommen wurde. Ich hatte allerdings vor meiner Position als Software-Tester bereits als Softwareentwickler gearbeitet. Kenne also beide Welten sehr gut.

  12. vor 15 Stunden schrieb eulersche_Zahl:

    Ja! Softwaretests werden outgesourct in ein Billiglohnland. Wenn die Software anschließen wieder zurück nach Deutschland kommt, findet die Qualitätskontrolle erneut statt. Das kann man dann natürlich machen. Ist aber Kontrolle und nicht Testen ;)

    Kann ich so nicht bestätigen. Hab selbst eine Position im Lebenslauf als Tester und mit nach ISTQB zertifiziert. Bin jetzt als Softwareentwickler tätig, was aber eher eine Misch-Stelle ist - wie bei fast allen Stellen, die ich hatte. Bin also Softwareentwickler und treibe unsere Test-Automatisierung auch noch mit voran. Als ich die Zertifizierung gemacht habe, saßen da so einige Softwareentwickler.

  13. vor 1 Stunde schrieb qamiqami:

    Kann man mit FOS Wirtschaft auch reines Informatik studieren? Also kein Wirtschaftsinformatik etc.

    An einer FH hat man keinerlei Einschränkungen. Ich habe die FOS Wirtschaft auch abgeschlossen und mein Mitschüler hat dann angefangen Biologie zu studieren.

  14. vor einer Stunde schrieb tkreutz2:

    Fachoberschule für Informatik

    Das gibt es leider nicht in jedem Bundesland. Mein Sohn möchte auch in den Informatik-Bereich und bei uns in Bayern gibt es keine Fachoberschule für Informatik. Jetzt besucht er die Fachoberschule Wirtschaft und Verwaltung und macht den Schwerpunkt auf Softwareentwicklung und Datenbanksysteme.

  15. vor 3 Minuten schrieb OsamaIsstMaden:

    Was hast du damals im Support gemacht? Und bist du heute wirklich hundert prozent der meinung, dass du davon nix mitnehmen konntest für deinen weiteren Karrierelaufbahn? 

    Ich habe 1st-Level Support und ein wenig 2nd-Level Support gemacht im Bereich Software. Das ging von "Konfig ist falsch", "Daten werden falsch angezeigt" - also klassische FAQ abarbeiten bis Tickets anlegen und weiter schupsen. 

    Das einzige für meine weitere Karriere war ein gewaltigen Knick. Fachlich habe ich 0,0000000000 mitgenommen. Das war noch nicht mal "Debugg Dich da durch und versuche das Problem zu finden". 

    Wenn man einmal im Support ist, wird man immer dort gesehen, ich hatte das wahnsinnige Glück, dass ein Unternehmen mein Potenzial erkannt hat und mich da raus gezogen hat.

  16. vor 29 Minuten schrieb OsamaIsstMaden:

    Ist mir bewusst ja. wie gesagt, ich habe nichts dagegen auch in dem Bereich etwas Erfahrung zu sammeln. Somit habe ich für später sicher einen breiteren Blickwinkel und kann in beiden Gebieten arbeiten, was die Arbeit auch vielfältig macht

    Ich kann davor auch nur warnen. Bin selbst Entwicklerin und habe eine Zeit leider im Support verbracht. Ich wäre fast nicht mehr aus der Nummer heraus gekommen - nur mit viel Glück und privatem Einsatz. Das hat mit Blickwinkel erweitern usw. überhaupt nichts zu tun. Man wird Dich später immer im Support sehen und NICHT in der Entwicklung.

  17. vor 13 Minuten schrieb sleight:

    Umschüler verdienen 6/10 mal mehr zum einstieg weil sie schon Vorher gearbeitet haben und auch besser verhandeln. Kenne keinen der Unter 40k einsteigt. Aber Azubis die unter 40k eingestiegen sind, weil sie das Angebot einfach angenommen haben. 

    So hat ein Kommilitone argumentiert, weil er 12 Jahre "Erfahrung" beim Bund hatte. Tja, der war dann anschließend 2 Jahre arbeitslos, weil er nicht von seinen Gehaltsvorstellungen runter ist, zu unflexibel war und auch keine berufliche Erfahrung im Bereich IT hatte. Er galt genauso als Berufsanfänger in dem Bereich wie wir alle anderen auch.

  18. vor 2 Minuten schrieb charmanta:

    Stimmt. Aber ich hatte persönlich bisher nur ältere Absolventen, damit ist das für mich ungewöhlich

    Liegt wohl daran, dass viele Ausbildungsbetriebe ältere Bewerber nehmen. Mein Sohn hatte ja auch das Problem "zu jung", "falsche Schule" usw. Jetzt besucht er die FOS, weil er sonst nicht den Fuß in die Tür bekommt.

  19. vor 5 Minuten schrieb MiaMuh:

    Der Betrieb darf gewisse Ansprüche haben, sie sollten aber in einem Rahmen sein.

    Das man gewisse Grundlagen erwarten kann, ist mir auch bewusst. Mein Sohn hat freiwillig das Fach Informatik gemacht, wo auch Grundlagen der Programmierung dran kam. Aber das kann man nicht mit dem Niveau einer Ausbildung vergleichen. Letztes Jahr hatte mein Sohn im 1. Teil der Abschlussprüfung Informatik sogar als Prüfungsfach. Aber gut. Jetzt geht er noch mal 3 Jahre zur Schule.

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