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Crush

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  1. Also ein Kind muß ja schon da gewesen sein. Ich würde auch versuchen die Wehrpflicht über die Familienverantwortung abzuwälzen - ist doch egal ob Du zu dem Zeitpunkt verheiratet warst oder nicht - jetzt bist Du es jedenfalls! Und man muß immer die aktuelle Lage berücksichtigen. Manche heiraten einen Tag vor der Abschiebung um nicht weggeschickt zu werden - und da klappt das auch ohne Weiteres (solltest Du aber beim Gespräch keinesfalls als Beispiel vortragen). Die Sache mit der Arbeit ist aber trotzdem schon gelaufen und kann nur durch intensive Bemühungen und Gespräche gerettet werden.
  2. Ich bin auch für Pentium-Rating!
  3. Das ist ein Grundgedanke von Windows: Jedes noch so kleine sichtbare Element ist ein eigenständiges Fenster, das in andere eingebettet ist oder mit ihnen zusammen arbeitet. Deshalb ist für jedes noch so simple sichtbare Objekt die wichtigsten Grundfunktionen immer vorhanden.
  4. Eine solche Frauenschule zu besuchen ist ja praktisch wie ein tätowiertes Alice Schwarzer-Logo auf der Stirn. Das wird einer Frau sicherlich ein Leben lang vorgehalten. Stellt Euch mal vor: eine Schule bietet das Informatik-Studium für "echte" Männer an - Eintritt nur ab 60 Kilo Muskelmasse und Abitur über 2. Der Gedanke ist für mich schon lächerlich. Gleichberechtigung durch Abgrenzung? Wo soll das denn enden?
  5. "Informatik für Frauen" hört sich zwar komisch an, scheint aber nach den Tests schon ein brauchbares Niveau zu haben. Thematisch gabs sowas gibts nicht mal annähernd beim FIAE. Ich kann aber verstehen, daß eine Frau sich rein nach dem Titel des Studiums sagt: "Ich will .NET hin!"
  6. Vielleicht stimmt die Bedingung nicht und der Fall tritt gar nicht ein, den Du abfrägst. Stopp doch mal vor der IF-Abfrage mit dem Tracer und schau Dir den Inhalt von Item_1 und Item_2 nochmal genau an.
  7. Ich würde mal probieren PreCreateWindow() zu überschreiben. Das sollte noch vor dem Aufbau des Dialogs aufgerufen werden.
  8. "und die 3 jahre erfahrung muss ich erstmal nachholen die ein FiAe hat." Die Programmierung in der Ausbildung beschränkt sich meist auf wenige Wochen, wenn man´s genau nimmt und die unnötigen Fächer nicht mit zählt. Ob einer dann tatsächlich Erfahrung hat zeigt sich nur, wenn er im Praktikum, in der Firma oder wenigstens hobbymäßig zu Hause auch damit zu tun hat - und das ist (kaum zu glauben) ein sehr kleiner Prozentteil. Frag doch mal spaßeshalber nach, wieviele FIAE tatsächlich nach der Ausbildung in einer ernst zu nehmenden Sprache (mal abgesehen von einem bestimmten Software-Niveau) programmieren können - Du wirst über das Ergebnis lachen! Deprimier Dich also nicht selber und red Dir lieber nichts ein, was nicht stimmt. Negative Gedanken akkumulieren sich und verstärken einander nur - führen aber auf keinen grünen Zweig. Nur Aktionen zählen. Überleg mal, warum man bei der Programmierung verhältnismäßig so viel Leute sucht. Ist doch klar: Weil die meisten Programmierer den Anforderungen wohl nicht genügen. Ich kenne viele nicht-FIAEs, die wesentlich fitter sind als die meisten Ausgelernten. Interesse hat diese Leute weiter gebracht als nötigender, zwanghafter und als Muß empfundener Unterricht, bei dem die persönliche Einstellung nur dazu geführt hat sich selbst in der Entwicklung auszubremsen. Vergleich doch mal Deine Bewerbungen mit dieser Anleitung hier. Ist nur zu empfehlen.
  9. Am besten ist es auf die vorgegebene Zeit perfekt eine Punktlandung zu setzen. Auf keinen Fall mehr als 1 Minute überschreiten - könnte Abzug geben, weniger ist besser als mehr. Nur im Fachgespräch ist mehr erlaubt, aber nur wenn die Prüfer einen genauer abklopfen wollen. Die sagen schon wann sie genug von einem haben.
  10. Der Titel könnte genausogut heißen: Facharbeiter = Argbeitslos, Uniabsolvent = arbeitslos, Diplom-Informatiker = arbeitslos, ... das ist eben eine der Folgen der schlechten Laune, die durch die Konjunkturkrise herbeigeführt wurde. Der Markt ist übersättigt. Nirgendwo liest man mehr von den 500.000 gesuchten Fachkräften, die noch kürzlich die Werbetrommel für Fachinformatiker gerührt haben. Jeder Arbeitgeber ist vorsichtig und versucht bestenfalls seine Leute zu halten oder die Überflüssigen abzuwerfen. Firmenneugründungen sind fast nicht mehr existent, weil kaum einer in solchen Zeiten bereit ist, ein (finanzielles) Risiko einzugehen, weshalb man gerade hier im Moment von staatlicher Seite Maßnahmen ergreifen will (die vermutlich erst in einigen Jahren spürbar werden). Es gibt noch Jobs, doch um hier zu landen muß man sich gleich mehrfach aus der Masse herausheben: In Fähigkeiten, Wissenstand, Erfahrung, Auftreten und Wissensdurst. Zeugnisse und Abschlüsse sind nur der Eingangsschlüssel auf "normalem" Bewerbungsweg. Auch hier muß man mal neue Wege probieren, wie Fachmessebesuche (zum Kontakte knüpfen) und aufspüren Firmeninterner Career-Exchange-Meetings - in kleinen Runden steigen die Chancen. Hier liegt die Kohle und die Jobs. Man kann sehen, gegen wen man antritt und wo man steht. Diese Stellen werden seltenst offen ausgeschrieben und sind evtl. gerade noch über Firmenhomepages zu finden (welche ich auch empfehle gezielt zu durchforsten). Es ist immer besser einen Ansprechpartner zu haben und bei denen im Gespräch Interesse zu wecken, als wild Bewerbungen durch die Gegend zu schicken. Man darf auf Durststecken nicht aufgeben und den Löffel werfen, sondern sollte seine Aktivitäten erhöhen und überlegen, was man anders tun könnte, was ja nicht unbedingt bedeutet, daß man etwas falsch getan hat. Nur wenn man erkennen sollte, daß man im Beruf überfordert ist sollte man zu sich selbst ehrlich sein und über einen Berufswechsel nachdenken. Doch wie gesagt sieht es quer durch die Reihe gerade mau aus, weshalb eine solche Handlung nicht unbedingt von Erfolg gekrönt werden wird. Derzeit zählt, wer den längeren Atem hat. Ein Studium erhöht zwar die Qualifikation, doch fragt mal vorher Studenten, wieviel Jahre man investieren muß um hier an praxisrelevantes Wissen zu gelangen, welches effektiv im Job eingesetzt werden kann. Da vergehen auch oft mehrere Jahre, bis man in diese Phase kommt. Einzigstes Argument wäre, daß man damit die Zeit der Wirtschaftsflaute überbrückt und sich dann im Aufschwung dem Markt präsentiert. Das ist im Studium auch nicht sooo viel anders wie bei der Fachinformatiker-Ausbildung. Die ersten 1-2 Jahre kann man größtenteils vergessen und den berufsrentablen Stoff auf wenige Monate komprimieren. Sticht man hier nicht auch durch besondere Leistungen heraus geht man unter, falls man sich vorher nicht irgendwie selbst Qualifiziert. Bei uns waren 50% der Umschüler Studienabbrecher, gerade aus Bereichen Informatik, Volkswirtschaft & Chemie und die Leute waren durch die Reihe in den Leistungen (gerade bei der FI-Umschulung)top. Trotzdem bezweifel ich, daß die meisten davon noch in einem IT-Job hängen, weil einfach nur Leistungen nicht ausreichen, welche bei Vorstellungsgesprächen als Schlüsselqualifikationen so hochgepriesen werden. Versuch doch z.B. mal jemand eine unverbindliche kostenlose Probeanstellung auf ein paar Wochen anzubieten. Da werden nur wenige Firmen nein sagen - in Rücksprache mit dem Arbeitsamt wird das oft noch finanziell gestützt werden wenn Du hier leichter in den Beruf findest. Innovative Wege führen schneller zu Erfolg als lang ausgetretene alte Pfade, die Millionen langmarschieren. Das Selbststudium ist einer der wichtigsten Punkte und Argumente in Vorstellungsgesprächen. Hier zeigt man nicht nur Bereitschaft für Weiterentwicklung, sondern kann tatsächlich neue Kenntnisse vorweisen, die Deine "Konkurrenz" der Fachinformatiker-Absolventen größtenteils nicht hat. Die Themenwahl ist hierbei natürlich wichtig. "Irgendetwas" zu lernen ist nutzlos. Versuche einen im Entwicklungsstadium befindlichen Bereich anzupeilen, gerade wie C# oder XML/XHTML. Hier zählt dann die Spürnase für wachsende Techniken, wo Fachleute mit Kenntnissen noch rar sind. In der verstrichenen Zeit nichts außer sich zu bewerben ist Gift für die Jobsuche. Es wird erwartet, daß Du diese Leerlaufzeiten nutzt um Dir neues Wissen anzueignen. Sofern Du das tatsächlich getan hast kannst Du auch ohne rot zu werden dazu stehen und hast sogar eher noch einen Trumpf im Ärmel gegen unerfahrene Leute, die gerade frisch mit der Ausbildung fertig sind. Also nochmal: Fortbildung ja, wenn man finanziell gut über die Runden kommt und die Sache wirklich erfolgsversprechend zu sein scheint, aber mit Blick auf den Markt und dessen mögliche Tendenzen. Schnelligkeit und Flexibilität ist manchmal wichtiger als unnötig angehäuftes Wissens, welches man nicht unbedingt im Beruf braucht (am Besten hat man alles). Zeitsparender und günstiger ist es sich im erlernten Beruf selber weiter zu bringen und zu entwickeln und stattdessen nicht aufzugeben. Es ist nämlich normal wenn jemand heute in der Wirtschaftslage 1 Jahr lang auf Jobsuche ist. In anderen Berufszweigen ist es sogar noch schlimmer als beim FI. Ich habe gerade zum Thema Jobsuche schon einige gute Tipps im Forum niedergeschrieben und viele andere haben auch gute Ideen gehabt - such doch mal danach. Was im Forum alt ist ist deshalb nicht unbedingt veraltet. Nochwas: Das Argument von Firmen Leute mit Erfahrung zu suchen ist meist etwas daneben - und das wissen die, weil man die Erfahrungen meist erst in der besetzten Stelle erlangen kann - und die sieht bei jeder Firma und jedem Einsatzbereich vollkommen anders aus, ist also nur ein Traum- und Scheinargument. Genauso einen perfekten Mitarbeiter zu finden, darauf können die Firmen meist lange warten und die reagieren oft sehr hilflos, wenn man denen das auf die Nase knallt, wodurch sie sich selbst verraten und ihre eigenen fadenscheinigen Argumente entkräften. Wenn die einen Job mehrere Monate lang unbesetzt lassen kostet die das oft mehr, als wie der Wilde nach einen perfekten Mann für den Job zu suchen, den man vermutlich eher nicht auf die Schnelle finden wird. Andererseits ist man in der Zeit dann schon selbst als Neuling in die Stelle reingewachsen. Deshalb: Laßt Euch nicht von den Firmen mit ihrem Erfahrungsgeschwätz irritieren. Die meisten dieser Argumente sind fadenscheinig und nicht sehr beständig. Entsprechende Gegenargumentation nimmt denen im Vorstellungsgespräch den Wind aus den Segeln und räumt Platz ein für die eigene Persönlichkeit um den Job zu erreichen. Manche reagieren dann verängstigt und ziehen deshalb den Schwanz ein (sowas ist denen vermutlich unheimlich) aber viele andere sehen das als eine Profilierung, die einen für den Job sogar eher qualifiziert und mehr aussagt über die Persönlichkeit als mancher Test. Man sollte die Macht des Wortes nicht unterschätzen und auch hier etwas experimentieren um neue Wege zu gehen. Ist natürlich z.Zeit etwas schwer, so schnell in Vorstellungsgesprächen zu landen (jedenfalls bei normalen Bewerbungsschreiben), aber deshalb auch die oben vorgeschlagenen Wege um an Gesprächsparter ranzukommen.
  11. Bei Ebay kann man Ultima9 billig bekommen. Kings Quest 8 war aber auch nicht so übel - nur die Sumpfszenen sind sauschwer gewesen. Aber vielleicht muß es ja gar nicht so Rollenspielartig sein, wie ich das so raushöre. Da hätte ich dann einiges mehr an Vorschlägen.
  12. Sehr gut ist der kostenlose Freepascal-Compiler, für den es auch eine sehr gute IDE gibt. Ist extrem schnell (auch und gerade in der Exe), läuft sauber, compiliert gut, macht wenig Probleme, hat eine große Developer-Community, unterstützt auch Object-Pascal wie Delphi (zu dem er praktisch 100% kompatibel ist) und es gibt mehrere Ports für verschiedene Plattformen.
  13. Natürlich wäre noch ein Leiterriß auf der Grafikkarte möglich, aber auch relativ unwahrscheinlich, wenn sie anderswo auf anhieb immer klappt.
  14. Einzelne Federn im AGP-Port sind endweder locker oder am Sockel sind kalte Lötstellen. Versuch zusätzlich noch die Pins an der Karte etwas sauber zu machen, falls da ein Fettfilm oder Schmutz drüber ist.
  15. Ich wollt nur sagen: Die ersten Betatests der neuen Teamsound-Version laufen jetzt an...
  16. Andersrum überlegt: Was hätte passieren können, wenn Du nach dem Wehrdienst wieder die Probezeit fortführst? Er hätte Dich genauso gut fristgerecht grundlos kündigen können und wenn man einen Grund benötigt, ist dieser schnell kreiert. So schnell wie er Dich den Vertrag hat unterschreiben lassen wollen, ist es fragwürdig, ob die Dich wirklich so gerne weiter beschäftigt hätten. Vielleicht war denen das Gehalt zu hoch? Ob es sich lohnt oder nicht einen Rechtsstreit anzugehen sollte man sich mal kurz aufrechnen. Das Ergebnis wäre dann mit Sicherheit auch die schnellstmögliche Kündigung. Warum sollte man auch nach gerichtlichen Auseinandersetzungen mit einem Mitarbeiter diesen noch weiterhin, wie eine tickende Zeitbombe, bei sich beschäftigen? Während dieser 9 Monate hättest Du ohnehin keine Gelder erhalten. Da ist also auch nichts rauszuholen. Da das Arbeitsverhältnis, ohne daß die Firma den ersten Schritt macht, im Eimer ist kannst Du dort sicherlich nicht mehr die große Laufbahn einschlagen. (die meisten Menschen sind halt so primitiv und sehr nachtragend) Der einzigste Weg, der evtl. zu beiderseitiger Zufriedenheit führen könnte wäre es, den Personalchef zu umgehen und mit seinerseits Vorgesetzten, z.B. der Firmenleitung, ein Gespräch zu führen. Niemanden dabei Vorwürfe machen und vielleicht noch nach Rückhalt durch Kollegen sich etwas abzusichern. Verkauf Dich gut und lege Leistungen als Fakten auf den Tisch. So könntest Du vielleicht einen neuen Vertrag aufsetzen (nur unter Ausschluß des Personalchefs - darauf muß man pochen) und wenn es klappt, weiterarbeiten, ohne ständig das Kriegsbeil über Dir schweben zu sehen. Falls Du noch kein (bewertenes!) Arbeitszeugnis haben solltest würde ich das vorher noch zusammenstellen lassen. Da kannst Du sicher rauslesen, was für Gedanken der Personalchef gegen Dich hegt. Sollte das alles zu nichts führen: Lerne daraus, daß man NIE etwas unterschreibt ohne wenigstens einen Tag darüber geschlafen zu haben und sich das mindestens 2x genau durchzulesen (v.a. das Kleingedruckte) und Du wirst wohl oder übel woanders etwas suchen müssen. In diesem Fall würde ich allerdings den Rechtsstreit durchziehen (nur mit Du rechtsschutzversichert bist, sonst wird´s teuer - kurzfristig Eine abschließen wird nicht anerkannt wenn gleich ein Verfahren angestrebt wird: Es gibt Mindestlaufzeiten bis zur Wirkung der Versicherung) und auf Schadensersatz klagen für die Zeit von der fortgeführten Probezeit bis zum erstbesten Kündigungstermin. Das Ergebnis ist sehr fragwürdig, weil Du hier aufgrund der persönlichen Unterschrift unter der Gnade des Richters fallen wirst. Rechtlich ist alles leider lupenrein abgelaufen: Sofortige Kündigung während der Probezeit mit beidseitigem Einverständnis.
  17. Also ich hätte hier noch Software zum Berechnen der nächsten Kombinationsfolgen von diversen Geldspielautomaten. Insbesondere 2 verschiedener Disco Automaten und nochwas. Früherer Marktwert war glaub zwischen 5.000-15.000 DM. Der ist natürlich durch den Altertums- & Seltenheitswert gestiegen... dann wären da noch die ein oder anderer Blue-Box. Eine davon ist für mich eine Sonderanfertigung von einem Telekom-Entwickler gewesen, existiert also insgesamt nur 2x auf der Welt (eine Version ich eine er).
  18. Und wo ist das Problem?
  19. "Garfik" pfui! gehört das nicht zensiert? nööö. aber OT-kommentare. p.s. ich korrigier mal den threadtitel. Chief Wiggum
  20. Wer Unreal 2 kostenlos haben möchte, kann sich mal das Kästchen neben dem Coverfoto anschauen.
  21. Mit PreTranslateMessage könntest Du wenn Du die Fenster-ID hast auch die aktuell gedrückte Taste abfragen.
  22. Ja! SPACERAT-Comix!!! (hab mal den Zeichner über einen seiner Kumpels persönlich in Frankfurt kennengelernt!) Cool drauf der Typ.
  23. Also ich hab das so gemacht: void Editor::OnTvnKeydownStructree(NMHDR *pNMHDR, LRESULT *pResult) { LPNMTVKEYDOWN pTVKeyDown = reinterpret_cast<LPNMTVKEYDOWN>(pNMHDR); if (pTVKeyDown->wVKey==VK_DELETE) { HTREEITEM hti; hti = m_Structree.GetDropHilightItem(); if (hti) m_Structree.DeleteItem(hti); else m_Structree.DeleteItem(m_Structree.GetSelectedItem()); } if (pTVKeyDown->wVKey==VK_INSERT) TRACE("halt was anderes tun"); *pResult = 0; } CTreeCtrl m_Structree; // über eine CTreeView würde das glaub etwas gehen und eine Listbox dürfte ähnlich funktionieren, z.B. so: m_Editfiles.DeleteString(GetSel()); hier noch die Konstruktion: CListBox m_Editfiles;
  24. Cauldron II hab ich schon durchgespielt
  25. Crush

    CPU "übertackten"

    @Eye-Q: Komisch, ich dachte, ich hätte das von irgendeinem aktuellen Athlon auch mal gelesen. Ist aber wohl nur eine Frage der Zeit, bis die dort auch eine Thermal-Protection integrieren. Auf jeden Fall existiert so etwas schon - wenn auch derzeit nur im P4. Die Mainboards, die sowas unterstützen, bringen aber auch nur dann etwas, wenn die CPU bis zum Ende vom Bios nicht den Hitzetod ohne Kühlung stirbt.

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