Zu dem Thema gibt es ausreichende Anleitungen im Netz.
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Cool Solutions: SUSE Router How-To
22.5. Routing unter SUSE LINUX
Von welchem System hast du die SMTP-Verbindung aufgebaut und welcher Ziel-Mailserver war das?
Schickt euer Exchange nicht direkt an die MX-Records von den Domains sondern an einen Smarthost?
Vor dem Durchlauf des Algorithmus könntest du abfragen, wie viele Fibonacci-Zahlen berechnet werden sollen. Das ist dann die Größe deines Arrays (Alternativ wäre eine Arraylist).
Warum stellst du keine konkreten Fragen?
Die Chance das sich bei dir eine Person via MSN meldet ist weitaus geringer, als die Möglichkeit, hier deine Fragen beantwortet zu bekommen.
Verstehe ich richtig, dass das nur ein Kabel ist, welches an einem Ende ein COM-Anschluss hat und am anderen Ende ein USB-Anschluss? Ohne jegliche Elektronik dazwischen?
Vielleicht hilft ein flush'n des Ausgabebuffers nach der print-Anweisung.
http://desk.stinkpot.org:8080/tricks/index.php/2006/02/flush-perls-print-buffer/
Das Problem besteht ja primär bei dem Mailserver-Setup. Da du beim MX-Record keinen Port mit angeben kannst, könntest du alles an einen Art Mailproxy leiten der dann anhand der Zieldomains an die richtigen Smarthost-Adressen (deine SBS-Server) weiterleitet.
Was ist der Sinn hinter dieser angestrebten Konstellation?
Das sieht für mich eher aus wie ne Frickellösung als ein gut überlegtes Konzept. Normalerweise ist es auch nur möglich einen SBS pro Domäne zu betreiben.
Versuche erst mal ein Teil des Quellcodes zum Laufen zu bekommen und danach den anderen. Erst wenn beide Teile eigenständig laufen, kannst du versuchen diese aneinander zufügen.
Wo ist die Aufgabe 6? In dem Bild im Anhang fehlt der Aufgabentext.
Sollt ihr das mit AWT oder Swing erstellen?
Der ganze Quellcode ist bei dir total durcheinander.
Alle notwendigen Dateien sichern und neu installieren.
Du wirst das System (mit akzeptablen Zeitaufwand) nicht mehr in ein arbeitsfähiges System verwandeln können. Des Weiteren würde ich mir mal Gedanken zum verwendeten Virenscanner machen, wenn der so etwas zulässt.
Der maximale Umsatz wird beim Gleichgewichtspreis erzielt, das ist dort, wo sich die beiden Kurven schneiden. Das ist der Punkt an dem die Interessen von Produzent und Konsument im besten Verhältnis zueinander stehen.
Bei einem Preis von 70,00 € je Stück würden die Produzenten 700 Einheiten produzieren. Da aber die Nachfrage bei 70,00 € je Stück nur noch bei 300 Einheiten liegt, entsteht ein Überschuss von 400 Einheiten.
Du könntest arpwatch einen bestimmten Zeitraum lang laufen lassen und so alle Hosts auflisten lassen, die ARP-Reqeuests durchführen. Das Programm ist zwar primär nicht dazu gedacht, sollte aber in deinem Anwendungsfall trotzdem passen.