Das ist immer eine Frage der Note, die man erreichen möchte. Der Zeitraum, der für das Lernen aufgebracht wird, verhält sich meistens proportional zur Prozentzahl der Note am Ende. So ein Zeitraum ist normal für die Klausurphase im Studium und ist m.M. auch angebracht um Themen zu vertiefen, die einem in drei Jahren vermittelt wurden.
Ich sehe das Problem vielmehr darin, dass die meisten Prüflinge sich nicht selber motivieren können zum Lernen, und halten es deswegen nicht durch. Außerdem fehlt auch öfters das Grundverständnis wie so eine Lernphase aufgebaut und durchgeführt wird ("Das Lernen lernen").
(Die Aussage stützt sich auf eine Vielfalt an Threads die ich hier im Laufe der Jahre mitbekommen habe und aus Erfahrungen aus der Berufsschule.)