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Beiträge von bigvic
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vor 3 Stunden schrieb Curtix21:
Ich bitte euch um eure Unterstützung, wie ich mein Zeugnis sowie meinen Status als IT-Systemelektroniker annullieren lassen kann.
Da fällt mir nur eine Selbstanzeige ein, dass man bei der Abschlussarbeit betrogen hat. Dann könnte das klappen.
Aber für mich ist auch nicht ersichtlich was dir das bringt ausser Selbstzerstörung. Such dir Unterstützung bei Familie, Freunden oder Profis. Das wäre mein Rat aktuell, sonst kommt das alles nicht gut. -
@Whitehammer03 3 Wechsel in 3,5 Jahren ... irgendwann wird es schwierig an gute Positionen in guten Unternehmen zu kommen, denn solche Job Hopper werden irgendwann mal proaktiv aussortiert bei beliebten Unternehmen.
- Whitehammer03 reagierte darauf
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vor 1 Stunde schrieb skylake:
Als studierter Physiker oder Mathematiker kannst du auch als Quereinsteiger in die Softwareentwicklung, es nebenbei (mit)lernen und gut verdienen. Eine Ausbildung ist hier komplette Zeit- und Geldverschwendung
Sehe ich auch so. Ich denke es ist sogar kontraproduktiv und wird zu vielen Fragezeichen führen und deine Chancen schmälern.
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Also eine (Junior)-Supportstelle wird sich ja irgendwo in Deutschland (oder sonstwo in der EU) finden lassen mit einer ITSE-Ausbildung. Am besten in einem grossen Laden. Wenn man dann mal da drin ist, dann kannst du durch Leistung, Motivation, Beziehungspflege und etwas Glück bestimmt in 1-2 Jahre eine (Junior)-Adminstelle (irgendwo) bekommen und dann bist drin im Game. Ich würde mich da nicht entmutigen lassen, sondern den Hintern bewegen, denn der passende Job wird nicht auf dem Silbertablett serviert.
- ZeDeRom, count71 und Earl Hickey reagierten darauf
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vor 11 Stunden schrieb Maniska:
Zudem, warum sollte ich mir als AN privates Equipment zulegen um die Unzulänglichkeiten (in diesem Fall erhöhte Ablenkung und/oder Lärmbelastung) meines Arbeitsplatzes auszugleichen?
Muss man ja nicht, ist nur ein Tipp zur Lösungfindung wenn jemand empfindlich ist.
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vor 14 Stunden schrieb EdwardFangirlXxX:
Resilienz heißt nicht sich schlecht behandeln zu lassen
Und das ist genau die spannende Entwicklung. Der Massstab was heute "schlecht behandeln" ist. Die Firma zahlt eine "Prüfungsvorbereitungslehrgang" - das ist in meiner Boomerwelt-Ansicht schon sehr grosszügig und dann heisst es im Büro zu arbeiten und lernen = schlecht behandeln. Diese Sicht ist schon ... lass es mich höflich formulieren ... verwöhnt.
Und hier geht es nicht ums ansprechen, sondern um den Umgang mit der Antwort.
- ExplainItToTheDuck reagierte darauf
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vor 2 Stunden schrieb Maniska:
Da erwarte ich aber auch von meinem AG eine Lösung für diese Arten der Arbeit, sei es Sonderregelungen beim Thema HomeOffice, buchbare Ruhearbeitsplätze oder was auch immer er bieten kann. Immerhin geht es auch zu seine Lasten wenn ich mich nicht konzentrieren kann und damit die Kosten für die von ihm bezahlte Schulung für den Popo waren.
Die Herausforderung und Lösungen dafür gibt es schon jeher, nicht erst seit HO modern wurde. HO ist erst seit Corona die Lösung für irgendwie jedes Problem im Büro geworden. Und Resilienzen aufzubauen - vielleicht sogar als Teil der Ausbildung - kommt irgendwie niemandem in den Sinn. Spannende Entwicklung die wir da haben.
@benten Hast du ein Noise-Cancelling Headset? Damit hörst du deine Umwelt fast nicht mehr. Die gibt es in allen Preisklassen. Ich hab den Sony WH (1000XM4) und kann den nur empfehlen, aber ist etwas teurer.
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Also wenn man die Personalabteilung fragt und eine negative Antwort bekommt, dann ist es schon grob fahrlässig sich nicht daran zu halten - egal wie doof man das finden mag. Das ist je nach Firma eine fristlose Kündigung (da offensichtlich mutwilliger Verstoss gegen Firmenrichtlinie).
Nur am Rande: Und mit deiner Begründung hätte ich auch Mühe, denn das ...
Zitatständige rein und raus Gelaufe und telefonate massiv ablenken und mein Lernerfolg stören könnten.
... gilt für jede Tätigkeit die Konzentration im Büro erfordert und nicht nur für Online-Trainings. Und dann sind wir bei einer Grundsatzdiskussion (Home Office-Regelung) bei der deine Firma vermute ich eine Policy hat (siehe Antwort der Personalabteilung).
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1 in 4 programming jobs have vanished. What happened?
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vor 18 Minuten schrieb FrankyPP:
Oder anders gefragt, wie kann ich unter meinen Bedingungen als IT-Security Consultant am besten einsteigen?
Auf Junior Stellen bewerben, wie bei allen anderen Bereichen auch. Vielleicht in irgendeinem SOC erste Erfahrungen sammeln - wobei das viel Offshore ist und heute sowieso fast alles automatisiert läuft.
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Am 6.3.2025 um 10:42 schrieb Enno:
Ich finde 150 Tage schon sehr viel.
Das sind rechnerisch eben 3,4x Tage. Also 3,5 Tage pro Woche. Wenn man Urlaub und Feiertage vorher abzieht.Wenn man ein Bonussystem hat, dann darf 100% Zielerreichung auch anspruchsvoll sein. Sonst kann man darauf auch verzichten und macht 100% Fixum.
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Eine Weiterbildung lohnt sich immer, wenn Sie dich interessiert. Denn dann nimmst du am meisten mit und setzt es erfolgreich und gerne um. Daher sollte dass das Hauptentscheidungskriterium sein insbesondere im tertiären Bildungsbereich.
Und ja, du wirst es bereuen es nicht gemacht zu haben
Denn du wirst immer wieder denken "hätte ich, hätte ich" - denn du wirst ja nie wissen was es wirklich gebracht hätte, wenn ihn nicht machst.
Das Ueberqualifikationsgerede ist immer Bullshit. Zur Not schreibst es nicht in den Lebenslauf, wenn du wirklich denkst das sei ein Nachteil.
Ich würde also die Lehrpläne anschauen und dann das wählen was mich am meisten anspricht.
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Die Frage kann dir der Vertrieb beantworten
Jeder Consultant kann sich zu einem gewissen Grad selbst verkaufen (gute Arbeit spricht sich rum - innerhalb und außerhalb der Firma). Aber der Vertrieb ist maßgebend. Daher würde ich da mehr Informationen einfordern.
Per se sind 150 PT für einen Consultant kein hohes Ziel. Sind 3 Tage je Woche verrechenbar. Ist etwas unter marktüblich.
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Es ist das Problem jedes Mitarbeiters wenn die Rendite der Firma nicht stimmt. Dann wird sie passend gemacht und in fast jeder Branche sind Personalkosten der grösste Hebel. Massnahme Level 1 .. Einsparung durch Nullrunde beim Lohn. Am wenigsten schmerzhaft für alle.
Ich würde die Inflation ab 2023 rechen, da du ja 2022 eine Anpassung bekommen hast.
- foo42 und LuideFunes reagierten darauf
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vor 27 Minuten schrieb Diskettenstanzer:
Online aus dem europäischen Ausland ohne vorher ein entsprechendes Ticket mit Land und Zeitraum gibt bei uns einen Alarm vom SOC.
Ist zwar OT: Erkennt das auch die 0815-VPNs?
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vor 11 Minuten schrieb wisdomsoz:
Lass es mich anders erklären, wenn ich weiterhin ausschließlich Home Office mache, werde ich auf kurz oder lang das Unternehmen sowieso verlassen.
Wieso machst es dann nicht gleich, anstatt gegen die Firmenpolicy zu verstossen? Das wäre konsequent.
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Erstmal vorab .. ist dir das Thema eine fristlose Kündigung wert? Wenn ja, dann viel Spass. Denk an den VPN ... nur so als Tipp. HR sagt nicht aus Spass nein, dass hat diverse rechtliche, versicherungstechnische und steuerliche Gründe. Daher ist das, wenn es rauskommt eine fristlose Kündigung. Auch auf das Steueramt aufpassen. Steuersitz ist auch relevant bzgl Steuerpflicht.
Wegen KKV. Gibt es da nicht diverse private Anbieter die einen versichern - egal ob/wo man arbeitet? Ich würde mich mal bei diversen Weltreisenforen erkundigen.
- Earl Hickey und Brapchu reagierten darauf
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Ja, ausser "bewirb dich" und schau was passiert ist es schwer weitere Ratschläge zu geben. Finde es die richtige Einstellung, dass du D-A-CH weit suchst. Damit findest du auf jeden Fall was.
- houseshow, FISI-Prüfer und tkreutz2 reagierten darauf
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vor einer Stunde schrieb Blah:
Naja ich würde davon ausgehen, dass die IT-Abteilung einer Uni schon irgendwie auch Real Life ist? Ich habe jetzt nicht rausgelesen, dass er nur im Labor sitzt und keinen echten User oder echte Server zu Gesicht bekommt.
Also Unibetrieb kenne ich schon eher als sehr hemdsärmelig und eher nicht so business real life (ausser vllt während Prüfungphasen, da muss es halt laufen - sonst sind SLAs eher zweitrangig). Viel Gebastel/Experimentell. Spezielle Use Cases. Was nicht schlecht sein muss, aber halt nur an Unis antriffst. Daher wäre es für mich nicht erste Wahl.
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In der Ausbildung zählt wo du am meisten lernst und dich am besten entwickeln kannst. Der Blick auf die Uebernahme ist auch gut, aber wäre in meiner Priorität nicht so weit oben wie die Lernmöglichkeiten. Die Zeiten das du von der Lehre bis zur Rente bleibst tendieren gegen Null. Aber 1-2 Jahre nach der Ausbildung finde ich persönliche meist nicht schlecht - aber auch nicht zwingend.
Zu den Lernmöglichkeiten zähle ich auch "real world experience". Mal in einer Lernwerkstatt hier und da was rumschrauben ist schön und gut, aber das kannst auch zuhause und du lernst da keine echten Kunden, Prozesse, Umgebungen, Probleme, etc. kennen.
Erster Impuls wäre für mich die Bank, aber wenn du schreibst "externen Kooperationspartner", dann denke ich eher nein, wenn man nur noch etwas client pflege betreibt und sonst nur Tickets aufmacht. Wenn du bei Option 2 ans Gerät darfst, dann würde ich dahin tendieren.
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Bis 30 Prozent des Codes bei Microsoft bereits KI-generiert
in News und Feedback zu Fachinformatiker.de
Geschrieben
... und in 2026 soll 50% sein.
https://www.golem.de/news/windows-und-co-bis-30-prozent-des-codes-bei-microsoft-bereits-ki-generiert-2504-195812.html
Also wenn ich Entwickler wäre würde ich mich mit dem Thema ernsthaft befassen.