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Tschulligung! Aber als gebürtiger Ostfriese tue ich mich ja manchmal etwas schwer mit dem Verstehen. Also: Das Projekt hast Du durchgeführt und es ist auch fertig. ... Dann müsstest Du doch auch Unterlagen über die Durchführung haben. Und genau diese schreibst Du in der geforderten, vorgegebenen Form als Projekt-Doku nieder. WIE Du Dein Projekt durchgeführt hast (Pflichtenheft, Zeit- und Ressourcenplanung, Evaluierung, Kostenbetrachtung, QS, Übergabe) , das kann hier schliesslich niemand wissen. Wie also sollten wir Dir helfen können? gruss, timmi (verwirrt)
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Es ist zwar ein klassischer Aufbau einer (mündlichen!) Präsentation, dass man mit einer eindringlichen (oder gar provokanten) These beginnt und zum Abschluss genau auf diese wieder zurück kommt. Aber es sollte auf jeden Fall ein deutlicher Zusammenhang zwischen dem "Aufreisser" und dem Inhalt der Präsentation existieren. Beispiel: Eine Präsentation zum Thema "Motorradfahren" könnte mit dem hingeworfenen Satz "Der Weg ist das Ziel" beginnen. Nach der inhaltlichen Behandlung der Schönheiten und Vorzüge des Motorradfahrens könnte der Abschluss dann z.B. lauten: "Der Weg ist das Ziel" habe ich ganz zu Beginn gesagt. Ich hoffe, dass ich Ihnen rüberbringen konnte, wie dieser Satz von einem Motorradfahrer verstanden wird - im Gegensatz zum Autofahrer ... Und dass Sie mir den Missbrauch dieses grossen Wortes verzeihen werden, welches Laotse natürlich völlig anders verstanden wissen wollte. Soviel zur Theorie. Wenn du "krampfen" musst, um ein Zitat unterzubringen, dann lasse es besser weg. Es kann dann nur schaden. gruss, timmi
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WISO - Die Lohnabrechnung!
timmi-bonn antwortete auf Prof. Dr. Stuhl's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Die Frage kommt etwas spät. Daher predige ich hier ja auch immer wieder, dass es alleine im Interesse des Azubis liegt, sich den Themenkatalog der Ausbildungsverordnung ab und zu mal anzuschauen und den/die Ausbilder auf fehlende Ausbildungsinhalte anzusprechen. gruss, timmi -
WISO - Die Lohnabrechnung!
timmi-bonn antwortete auf Prof. Dr. Stuhl's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Und was macht eine kleine Firma ohne separate Lohnbuchhaltung und eigene Personalabteilung? Rate doch mal, warum so viele kleine Firmen so kurz nach der Gründung wieder kaputt gehen! gruss, timmi -
TCP-Pakete leichter zu filtern als UDP-Pakete?
timmi-bonn antwortete auf saxxon's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Von "meiner" IHK. Ich bin Prüfer. Leider nein. Wir sind explizit schriftlich von der IHK aufgefordert worden, die Musterlösungen "auf keinen Fall weiterzugeben". Sorry! Aber ich habe natürlich keine Probleme damit, ab und zu mal in diesen Unterlagen nachzuschauen um zu sehen, welche einzelne Lösung zu einem Problem dort als richtig drin steht. Das lässt das Copyright-Gesetz noch zu. gruss, timmi -
Ja, ich kenne sogar einen hier im Forum (ich bin's übrigens nicht selbst!). "Kann vielleicht schon ... Aber der wird sich ganz schwer hüten, das zu tun. Denn die endgültige Note steht erst nach der Zensurenkonferenz des PA fest. gruss, timmi
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TCP-Pakete leichter zu filtern als UDP-Pakete?
timmi-bonn antwortete auf saxxon's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Das ist fast schon der Text der Musterlösung zu dieser Frage. Hinzufügen könnte man noch: Das 1. TCP-Paket ist anhand des nicht gesetzten ACK-Flags immer eindeutig identifizierbar; damit lässt sich zudem die Richtung feststellen, aus der eine Verbindung aufgebaut werden soll. UDP-Header haben keine Status-Flags - und damit keinen entsprechenden Steuermechanismus. gruss, timmi -
"Muss" es sicher nicht. Aber was spricht dagegen? Denn Du brauchst es ja eh, um daraus (evtl. über den Zwischenschritt "Fachkonzept") das Testkonzept zu erstellen. Was spricht also dagegen, es einfach mit in den Anhang zu packen?!? gruss, timmi
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SUS/WUS als Abschlussprojekt 2005 noch aktuell?
timmi-bonn antwortete auf flobo's Thema in Abschlussprojekte
Du weisst doch, TEAM ist eine Abkürzung und bedeutet: Toll, Ein Anderer Machts. gruss, timmi (frisch aus dem Urlaub zurück) -
Im Prinzip sind alle diese Vorschläge durchaus für ein Abschlussprojekt geeignet. Eine Reihe von hier in Bonn in den letzten Jahren erfolgreich durchgeführten Themen für FISIs findest Du z.B. hier . Aber passe auf, dass Du Dich nicht im Antrag bereits auf eine Lösung festlegst; die Verordnung schreibt Alternativen (Evaluierung) zwingend vor. Ach ja, btw.,: Ja, es MUSS sich um ein reales Projekt handeln. gruss, timmi
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Abschlussprojekt FISI: IPCop Firewall ?
timmi-bonn antwortete auf Bearpower's Thema in Abschlussprojekte
Kein guter Rat! Suche doch mal im Forum nach Beiträgen mit den Stichworten "Evaluierung" und "Verordnung". In Kürze: Alternativen (also: Evaluierungs-Phase) sind zwingend vorgeschrieben. gruss, timmi -
Projektantrag genehmigt mit Auflagen!
timmi-bonn antwortete auf elliot2extreme's Thema in Abschlussprojekte
Ich kann an keiner Stelle im gesamten Antrag herauslesen, wo Deine Eigenleistung eigentlich liegt; was Du praktisch tun wirst. gruss, timmi -
Ich weiss nicht so recht, ob es "unnötig" ist darauf hinzuweisen, dass bewusst falsche Angaben zu Dauer und/oder Durchführungszeitraum zum Nichtbestehen führen können. ... Auch noch im Nachhinein - lange nach der "erfolgreichen" Abschlussprüfung. Ich habe nicht so recht verestanden, was Du mit Deinem Kommentar nun eigentlich sagen willst. Verstanden habe ich: "Auch ein aufgeflogener Betrugsversuch wird durchaus nicht immer geahndet. Darum kann man es ruhig darauf ankommen lassen. Die Prüfer drücken immer gerne sämtliche Augen bei sowas zu." ... Aber das kannst Du doch wohl nicht gemeint haben. - Denn es ist definitiv nicht so. gruss, timmi (sehr nachdenklich)
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Du solltest wirklich mal das BDSG lesen. Du vermischt hier "schützenswerte" und "personenbezogene" Daten. gruss, timmi
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Irgendwie habe ich nicht so recht verstanden, was Du uns mit diesem Beitrag eigentlich sagen willst ... Ich kann Dir nur sagen, dass ein Abweichen von den Vorgaben durch die örtliche IHK oder gar der Verordnung zum Nichtbestehen der Prüfung führt - auch noch im Nachhinein. Ich vermag nicht nachzuempfinden, was dagegen spricht, sich einfach an diese Vorgaben zu halten. Gegen ein begründetes Verschieben eines Termins innerhalb der erlaubten Grenzen ist dabei bestimmt nix zu sagen. Dem wird wohl auch jeder PA zustimmen. Nur heimlich sollte man so'was wirklich nicht machen. gruss, timmi
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Ich würde das auch lieber "ehrlich" durchführen. Ich habe in meiner Prüfer-Praxis noch nie erlebt, dass das zu einem Problem geworden wäre. Andererseits wäre die Alternative ein Betrugsversuch; und der wird hier IMMER kompromisslos geahndet. Ein solcher Betrug kann auch nach Jahren noch auffliegen. Die Folgen können fatal sein. Das lohnt sich nicht. gruss, timmi
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Wie ich bereits ausführte, hat das mit "Datenschutz" überhaupt nix zu tun. Der Datenschutz definiert sich über das BDSG (und verwandte) Gesetze. Du benutzt hier schlichtweg einen falschen, und damit irreführenden, Begriff. Zu Anonymisieren von Daten für die Präsentation selbst: Solange das nicht explizit vom Auftraggeber gewünscht wird, sollte sich der Prüfling nicht von sich aus zum "Hüter der Firmengeheimnisse" aufschwingen. Er könnte dadurch vor dem PA in Erklärungsnotstand geraten. Wir haben hier schon einmal ein Projekt wiederholen lassen, weil der Kandidat aber auch wirklich alles, bis hin zu den verwendeten IP-Adressen, als "geheim" deklarierte. Eine wirkliche Prüfung war daher nicht mehr möglich. Standard ist: Das Projekt wird so präsentiert, wie es auch durchgeführt wurde. Alles andere sind (seltene) Ausnahmen, die aber tunlichst bereits mit dem Projektantrag zusammen eingereicht werden. gruss, timmi gruss, timmi
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Stimmt! Die Kosten-/Nutzenanalyse ist aber (s. Verordnung) unverzichtbar. gruss, timmi
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Was haltet ihr von folgendem Inhaltsverzeichniss
timmi-bonn antwortete auf aom.seraph's Thema in Abschlussprojekte
Der Aufbau ist OK. Das Problem ist, dass sich bei den einzelnen Stichworten (natürlich) nicht erkennen lässt, ob und in wieweit der erwartete Inhalt dadurch implizit abgedeckt ist. Beispiel "Testen": positiv denkend nehme ich einfach mal an, dass das Erstellen eines Testkonzepts darin enthalten ist; denke ich skeptisch, so fehlt mir dieser Punkt. Ein letztes, allgemeines, Beispiel noch dazu: "Projekt-Abschluss" kann heissen "Damit ist das Projekt ohne weiteres Zutun zu Ende". Es kann aber auch beinhalten: Übergabe von Doku und Testprotokollen sowie Unterschrift des Auftraggebers unter das Übergabe-/Abnahme-Protokoll. Ich hoffe, ich habe Dich jetzt durch meinen "Mehrwert" nicht völlig verwirrt!?! gruss, Hasi ..... äääääh ... timmi -
100 Prozent Zustimmung! Btw., ich halte es auch für wesentlich einfacher, garkeinen Alkohol zu trinken, als - je nach Tagesform - nach dem zweiten oder dritten Glas aufzuhören. Ausserdem: Würde ich mir nach einem Unfall mit Personenschaden nicht immer wieder selbst die Frage stellen müssen "Hätte ich diesen Unfall ganz ohne Alkohol vermeiden können?". Manchmal sind es genau diese Sekundenbruchteile der Reaktionszeit, die entscheidend sind ... Ich praktiziere daher seit über 20 Jahren strikt "Keinen Tropfen Alkohol am Steuer". Wer bin ich denn, dass ich zum Fröhlichsein Alkohol brauche?!? gruss, timmi
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Btw., mit "Datenschutz" im eigentlichen Sinne (BDSG) hat das aber gar nix zu tun. gruss, timmi
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Hast Du bitte eine Quellenangabe für diese kategorische Behauptung parat? Ich kenne das nämlich genau "anders herum": Da die Mitglieder des PA sowieso zur Verschwiegenheit verpflichtet sind, sollte das Projekt möglichst genau so präsentiert werden, wie es durchgeführt wurde - also mit den Original-Daten. Ausnahmen sind nur dann zu machen, wenn auf expliziten Wunsch des Ausbildungsbetriebes sensible oder sicherheitsrelevante Daten in Doku und Präsentation nicht genannt werden sollen. Aber das ist - zumindest hier in Bonn - eine eher seltene Ausnahme. gruss, timmi (gespannt auf die Quelle wartend)
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Ob Du es nun Pflichtenheft, Lastenheft oder Fachkonzept nennst, das ist egal; fast in jedem PMS werden diese Begriffe anders benutzt. Aber inhaltlich wirst Du darum wohl kaum herum kommen. Mal ganz abgesehen davon, dass Du beim Erstellen eines sauberen Test-Konzeptes im Prinzip ohne DV-Konzept gar nicht auskommen kannst. Falls Du es zu diesem Zeitpunkt noch nicht hattest, dann erstellst Du es hier (evtl. implizit) sowieso. Und zum Erstellen des DV-Konzeptes ist das Fachkonzept die Grundlage. ...Und das wird - nach der reinen Lehre - halt aus dem Pflichtenheft (oder dem Lastenheft) erstellt. gruss, timmi
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Antrag überarbeiten: Ich werd aus den Ändeurngsvorgaben nicht schlau
timmi-bonn antwortete auf dgr243's Thema in Abschlussprojekte
Das fiel mir beim gezielten Suchen nach diesem Punkt auf (komplette Anträge lese ich ja bekanntermassen nicht gerne): Was meinst Du damit? Ist damit das "Erstellen eines Testkonzeptes" aus dem Fachkonzept gemeint? Btw., woher nimmst Du eigentlich die nötige Zeit zur Fehlerbereinigung, falls ein Test schiefgeht? gruss, timmi -
Verrätst Du mir, welche Grafikkarte Du in Deinem PC hast? gruss, timmi (hinterlistig)