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Dem kann ich mich nur voll inhaltlich anschliessen. Und sollte ein Kandidat Teile seines Projektes im Nachinein als "Betriebsgeheimnis" deklarieren, dann kriegt er dafür glatte null Punkte - und kommt in einem halben Jahr noch mal. Diesmal hoffentlich mit einem prüfbaren Projekt. ... So einfach ist das. gruss, timmi
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Das ist eine Frage, inwiefern die CI der Firma Dir das vorschreibt. Ein heller Hintergrund bietet im Allgemeinen einen hoeheren Kontrast zum Text und zu den Grafiken und ist somit besser lesbar. gruss timmi
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Lernen für die nächste Prüfung
timmi-bonn antwortete auf need-some-blood's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Ja, Lass' mich mal raten: - Darueber sinnieren, dass Du 60% des Stoffes in der Berufsschule mal gar net gelernt gelernt hast. (Firewalls, .Net, Lohnabrechnung, Datenbanken, strukturierte Verkabelung, ER-Modell, Use-Case, SLA, etc etc)? - Dich als Versuchskaninchen bedauern, bei dem das noch nicht klare System derart versagt hat, dass Du jetzt endlich anfangen musst zu lernen, lernen, lernen, damit Du den verpassten Stoff bis zur nächsten Prüfung nachholen kannst? - Keine Zeit damit verschwenden die ganzen Prüfungen durchzulesen, und Dir dabei vielleicht gar noch zunotieren, was Du noch lernen musst? Btw., das war uebrigens gar nicht so schwer zu erraten; es stand alles in Deiner ersten Mail, mit der Du diesen Thread eroeffnet hattest. gruss, timmi -
Lernen für die nächste Prüfung
timmi-bonn antwortete auf need-some-blood's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Wieso ist das off-topic? Du fuehrst genau diese Gruende auf um zu beweisen, warum Deine Ausbildung nicht sauber laueft. Ich hatte vor ein paar Jahren mal einen Pruefling, der nach dem Durchfallen mit ganz genau diesen Argumenten (Frau, Kind, Geld verdienen) versuchte, den PA umzustimmen. Und der hatte auch keinerlei Verständnis dafür, dass wir nur das Fachliche pruefen koennen - und duerfen. Natuerlich gibt es manchmal nachvollziehbare Haerten im persoenlichen Bereich. Aber das hat bei einer Pruefung nun mal nicht zu interessieren. Auf der anderen Seite gibt es auch immer wieder hochmotivierte Prüflinge, die trotz schlechter Ausbildung duch Schule(n) und Betrieb(e) dennoch hervorragende Pruefungen hinlegen. In kaum einem anderen Beruf ist permanente Eigeninitiative beim Dazu-Lernen so wichtig wie in der IT-Branche. Und das hoert auch niemals auf; eher im Gegenteil: Die Entwicklungen werden immer schneller und breitgefaecherter. Ich behaupte: Egal, wie gut oder schlecht die Schule(n) oder Betriebe auch immer sein moegen - ein disziplinierter Azubi, der sich von Beginn seiner Ausbildung an auf die Pruefungen vorbereitet, der wird auch gut abschneiden. gruss, timmi -
Fuer mich gehoeren in den Anhang unter anderem auch die Anlagen (Beilagen). gruss, timmi
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Mal wieder: Zeitform in Doku?
timmi-bonn antwortete auf .::NotesUser::.'s Thema in Abschlussprojekte
Nein, eben nicht! Du untersuchst, welche Fehler alle denkbar sind. Diese möglichen Fehler listest Du am besten in einer sogenannten Test-Matrix auf. Und dann testest Du der Reihe nach auf alle diese Fehler - und hoffst, dass sie nicht auftreten. Zur Optimierung aller dieser Fehlerfaelle gibt es durchaus Ansaetze fuer objektorientiertes Testen. Aber da nach meiner Erfahrung das Testen selbst eh schon meist recht unzulänglich vermittelt wird (Betrieb und Schule), bin ich schon immer dankbar, wenn ein Prüfling überhaupt verstanden hat, wie grundsätzlich getestet wird - und nicht den Einschalttest mit einem vollständigen Testkonzept verwechselt. Garantieren kannst Du immer nur, dass ein bestimmter (getesteter) Fehler nicht auftritt. Fehlerfreies Funktionieren kannst Du nicht garantieren. gruss, timmi -
Lernen für die nächste Prüfung
timmi-bonn antwortete auf need-some-blood's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Jetzt mache aber mal einen Punkt! Du bist hier seit ueber einem Jahr im Forum aktiv. Und da hast Du noch immer nicht mitgekriegt, welche Themen in Pruefungen immer wieder drankommen?!? Verraetst Du mir (meinetwegen auch als PM), um welche Schule es sich bei Dir handelt? Dem wuerde ich naemlich gerne nachgehen. gruss, timmi -
Nein! Wenn Du Dich nach Deinen Daten bei der Schufa erkundigst, dann wirst Du automatisch runtergestuft. gruss, timmi
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Das Problem mit der Schufa ist, dass bereits die Frage nach Daten-Auskunft ein automatisches Down-Rating bewirkt. Die Logik dahinter ist, daß nur derjenige sich nach seinen Schufa-Daten erkundigt, der schlechte Nachrichten erwartet. Ist zwar bloede - ist aber leider so. Aber das nur so am Rande erwaehnt. gruss, timmi
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Unbedingt "ordentlich"; denn damit drueckt ihr auch aus, dass euch die Wichtigkeit dieser Veranstaltung bewusst ist. Allerdings sollte jemand, der zuvor noch niemals einen Anzug getragen hat, doch lieber auf eine Kombination ausweichen. Eine Stoffhose - und keine Jeans, bitte, Wichtig ist, dass ihr euch waehrend der Praesentation nicht aufgrund der Kleidung unwohl fuehlt und dadurch schon abgelenkt seid. Schlabberlook ist genau so unangebracht wie overdressed (Smoking und Fliege). Stellt euch einfach vor, ihr muesstet als Personalchef einen Kandidaten fuer einen Job einstellen:, kunden-orientiert, vertrauenserweckend, Soliditaet ausstrahlend. Kurzum: der Schwiegersohn, wie ihn sich jede Mutter für ihre Tochter wuenschen wuerde. gruss, timmi
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Nein, das würde ich nicht tun; ein Medienwechsel bei einem Praesentatioenileinchen von ca. 15 Minuten wirkt eher peinlich. Was ich hingegen empfehle, das ist der Einsatz der Flipchart für die statischen Informationen zu Beginn der Praesi; z.B.: Name, Thema, Dauer, "Regeln" (Fragen anschließend ...) usw. Das Blatt dafür sollte man allerdings bereits fertig mitbringen, da das Schreiben sehr viel Zeit kostet - und die nervöse Pruefungsstress-Klaue auch nicht unbedingt für Pluspunkte sorgt. gruss, timmi
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Mal wieder: Zeitform in Doku?
timmi-bonn antwortete auf .::NotesUser::.'s Thema in Abschlussprojekte
Das Praesens ist bei Dir gar nicht das Haupt-Problem: Du testest falsch! Ein sauberer Test laeuft anhand eines Testkonzeptes ab. Zentrales Arbeitsmittel ist die darin enthaltene Testmatrix. Nach dieser wird gegen alle denkbaren Fehler getestet. ...Nicht auf Funktionieren. Du kannst als Ergebnis nur getestete Fehler (in einem definierten Umfeld) ausschliessen - niemals, dass alles immer und in jeder Umgebung fehlerfrei laeuft. Btw., hast Du gemerkt: Das geht ganz hervorragend im Praesens. gruss, timmi -
Prüfung Sommer 2004 wird nicht aufgehoben
timmi-bonn antwortete auf jay-z's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Ich bin mir nicht so recht sicher, ob Du da nicht doch besser vorher noch einen kompetenteren Anwalt um Rat fragen solltest, bevor Du eine Klage anstrebst. Ein solcher Prozess koennte ziemlich teuer fuer Dich werden - denn so sicher, wie Du es darstellt, ist der Ausgang fuer Dich beileibe nicht. ... Eher im Gegenteil! Die Juristen, die das Problem hier ausgiebigst ausgelotet haben, die teilen Deine Rechtsauffassung mitnichten. gruss, timmi -
Ja, die Pruefungsverordnung bietet die Moeglichkeit, anstelle eines kompletten Projektes auch "nur" ein Pflichtenheft zu erstellen. Aaaaber ... ... Wie Du ja selbst bereits bemerken musstest, ist davon besser abzuraten. Denn genau die Probleme, mit denen Du Dich jetzt rumschlaegst, die scheinen bei dieser Wahl wohl "vorprogrammiert" zu sein. Das war schon mehrfach hier im Forum zu lesen. Was ich ueberhaupt nicht verstehe, das ist, warum Du Dich für diese Variante (Pflichtenheft statt komplettes Projekt) entschieden hast. Vor allem vor dem Hintergrund, dass Du davon herzlich wenig Ahnung hast UND auch keinerlei Unterstuetzung im Ausbildungsbetrieb erfaehrst. gruss, timmi
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Das mag ja in der Praxis, je nach benutztem PMS, in den meisten Firmen so sein. Aber hier soll doch als "Gesellenstueck" ein sauberes Projekt durchgefuehrt werden. Und daher ist in diesem Fall ein Pflichtenheft (/Lastenheft) unverzichtbar. Die Aufgabe ist zwar insofern erfuellt, als das zu erstellende Produkt OK ist. Aber das Projekt wurde nicht "nach den Regeln der Kunst" durchgeführt; es fehlt mindestens eine Komponente des PMS. Und daher kann die Benotung dafür nicht optimal sein, weil die Aufgabenstellung für das "Gesellenstück" anders lautete. gruss, timmi
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Richtig! Ich ziehe Bilder und Tabellen immer (mittels Zentimetermass) von der Gesamtseitenzahl ab. Grosse Bilder gehoeren - nach meinem Geschmack - generell in den Anhang. gruss, timmi
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Dazu habe ich mich hier im Forum schon mehrfach ausfuehrlichst ausgelassen. Suche einfach mal etwas intensiver danach! gruss, timmi
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16 - Seiten ohne Anhang...? <-- Blöd?
timmi-bonn antwortete auf Member6's Thema in Abschlussprojekte
Ich wäre an Deiner Stelle nicht gar so leichtsinnig mit pauschalierenden Aussagen. Wie hier bereits in mehreren Threads zu lesen stand, gibt es auch PAs, die eine Limit-Überschreitung nicht mit Punktabzug belegen - sondern als KO-Kriterium werten. Dein "Ratschlag" ist daher verantwortungslos. gruss, timmi -
Die IHK Bonn hat den PAs hier, nachdem sie das Ergebnis der Krisensitzung des ZPA in Koeln erhalten hatte, folgendes mitgeteilt: "nach eingehender Erörterung der Sach- und Rechtslage und unter Abwägung aller Umstände sind die IHK´s zu der Entscheidung gelant, diese Prüfung im Nachhinein nicht aufzuheben und nicht mit neuen Prüfungsaufgaben zu wiederholen, sondern die durchgeführte Prüfung zu werten." Ich persönlich bin mir noch immer nicht darüber im Klaren, ob diese Entscheidung richtig war. gruß, timmi
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Zeit überschritten und das auchnoch hingeschrieben!
timmi-bonn antwortete auf AIL's Thema in Abschlussprojekte
Stimmt ... ... aber eine solche Behauptung ist sehr gewagt. Ich könnte nicht sagen, wieviel Prozent der FI-PAs in unserer Republik eine Überschreitung des Maximums als KO-Kriterium ansehen; oder wieviele dafür "nur" einen Punktabzug geben. gruss, timmi -
Punktabzüge bei falscher Schriftart?
timmi-bonn antwortete auf Salzstange's Thema in Abschlussprojekte
Das ist von IHK zu IHK verschieden. Völlig blödsinnig finde ich immer wieder, wenn IHKn zwar die Schriftgröße, den Zeilenabstand, Randbreite usw. fest vorgeben - dann aber die Schriftart nicht festschreiben. Konvertiert doch mal spaßeshalber eine 15-seitige Doku von Arial-12 nach Courier-12 (oder eine andere nicht-proportionale Schriftart). Da können, je nach Formatierung, Differenzen von bis zu 35 Prozent bei rauskommen. gruss, timmi -
Kein mensch hat vom "ganzen Quellcode" geredet. Aber die Teile, die für das Projekt geschrieben wurden und die Schnittstellen, die relevant sind, die braucht man natürlich, um aols PA das "Gesellenstück" auch bewerten zu können. Wenn das von der Firma nicht gestattet wird, dann ist - schlicht und ergreifend - dieses Projekt nicht Prüfbar. Es muß ein anderes, neues durchgeführt werden. So einfach ist das. gruss, timmi
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Erstens: Dein CapsLock klemmt. Zeitens: Die IHK gibt es nicht. Und drittens: wie will die IHK verhindern, wenn z.B. bei einem ZPA-Mitglied etwas durchsickert oder die Aufgaben sonstwo irgendwie erschlichen werden - noch bevor die IHK sie selbst kennt? gruss, timmi
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Traurig, was manche so denken - hier mal die Fakten...
timmi-bonn antwortete auf Welenreiter's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Ob das Fach "Deutsch" wirklich so unsinnig ist, das bezweifle ich aber stark. gruss, timmi -
Punktabzüge bei falscher Schriftart?
timmi-bonn antwortete auf Salzstange's Thema in Abschlussprojekte
Jetzt hast Du mich aber neugierig gemacht: Um was für ein Systerm handelt es sich denn, in das Du als Fachinformatiker die Schriftart Arial nicht integriert kriegst? IBM/370 ?? gruß, timmi