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timmi-bonn

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Alle Inhalte von timmi-bonn

  1. Das kommt auf die Groesse der Grafik an. Und auch darauf, wieviele Grafiken sonst noch in der Doku zu finden sind. Falls der Netzplan (neben 1-2 kleineren) die einzige Grafik im Text ist, dann halte ich sie in der Doku für richtig. Denn 15 Seiten minus ca. 1 Seite Grafiken in Summe macht 14 Seiten netto (so rechne ich bei jeder Doku): Das Verhaeltnis von Text zu Grafik(en) stimmt auch. Also ist alles im gruenen Bereich. Sobald ich allerdings den Eindruck habe, daß Grafiken - und vor allem Screenshots - die Doku aufblaehen sollen, weil sie sonst zu kurz waere, dann gebe ich "Abzuege in der B-Note". gruß, timmi
  2. Wie ich bereits schrieb: "Die Testprotokolle kannst Du getrost in den Anhang packen. In der Doku brauchst Du dann nur noch darauf hinzuweisen." Ich würde ein gutes Test-Konzept nicht verwerfen, nur weil es zu lang ist. Warum willst Du nicht zeigen, daß Du zu den seltenen Fällen mit ordentlichem Test-Konzept gehörst? Außerdem gehören die Test-Protokolle eh mit zur Übergabe an den AG. Also müssen sie sogar in den Anhang. gruß, timmi
  3. Zunächst mal zum Umfang: Die Testprotokolle kannst Du getrost in den Anhang packen. In der Doku brauchst Du dann nur noch darauf hinzuweisen. Zum Testen als solches: Ich weiss, daß das Thema auf manchen Schulen und in etlichen Betrieben mehr als stiefmuetterlich behandelt wird. Daher in aller Kuerze hier einmal das Grundsaetzliche zum Testen. 1. Ausser beim Anschalttest wird niemals gegen Funktionieren getestet. 2. Es wird immer gegen mögliche Fehler gestestet (Test-Matrix) Nur so kannst Du dem AG gegenüber beweisen, daß ein bestimmter Fehler unter definierten Bedingungen nicht auftritt. Und alle möglichen Fehler gehen aus dem Pflichtenheft (Fachkonzept) direkt hervor. So kann später eine Besonderheit eines Produktes nicht als Fehler deklariert werden. Falls Du "richtig" testest, dann sollten die Tests rekursiv angelegt sein. - Aber das sprengt wahrscheinlich den zeitlichen Rahmen des Projektes. gruss, timmi
  4. Tja, das habe ich auch gemacht: zwei grosse Touren auf der Harley durch die USA. Als ich dann zurück war in good old Germany, da stellte ich fest, wie anders das Fahren hier doch ist: Oberlehrer, Weltverbesserer, Rechthaber und Rennfahrer vermiesen einem sehr schnell den Spass am Motorradfahren auf deutschen Strassen. Ich habe meine Harley (E-Glide, modifiziert auf 100 PS) dann recht bald verkauft. Jetzt warte ich sehnsüchtig auf meine Pensionierung, damit ich endlich dauerhaft in die USA gehen kann. Da werde ich mir dann sofort wieder ein Moppet zulegen. In Deutschland nie wieder! Btw., ich bin seit meinem 18. Lebensjahr fast immer nur Motorrad gefahren. Horex, BMW, HD. Auch mal kurz ne Kawa; aber die Rennsemmeln haben mir noch nie so richtig gelegen. gruss, timmi
  5. Nebenbei auch das. Aber viel wichtiger ist Deine Eigenleistung dabei, Deine Entscheidungen: Alternativen, warum genau diese HW, BS und SW? Warum diese Topologie, Sicherheitsaspekte. Erwiterungs-Moeglichkeiten ... Kurz: Alles das herausstellen, was nicht "Setup" und "Install" lautet. Warum wurde was und wie genau so konfiguriert. Das ist wichtig. gruss, timmi
  6. Tja, da sprichst Du wirklich ein leidiges Thema an. in den meisten ProjektManagementSystemen wird in der Tat das Fachkonzept aus dem Pflichtenheft erstellt. Aber bereits der Begriff "Pflichtenheft" wird unterschiedlich benutzt. Solltet iht kein PMS in der Firma haben, an das Du Dich halten mußt, dann wuerde ich Dir raten, ein vereinfachtes PMS in folgender Struktur zu benutzen: 1. Pflichtenheft mit dem AG zusammen erstellen. ... (IST / SOLL, Angebot erstellen usw. ...) 2. Daraus das Fachkonzept erstellen (ohne den AG!) 3. Durchführung 4. Testkonzept (aus Fachkonzept) und Test 5. Übergabe / Abnahme (Produkt, Doku, Testunterlagen) Lastenheft und Berichtswesen sowie Milestones habe ich bewusst weggelassen. gruss, timmi
  7. Ist es ja auch nicht! Da Dein Projekt nicht "auf der gruenen Wiese" stattfindet, gibt es Dinge (Vorschriften, Finanzen, Sicherheitsregeln, vorhandene Hard- und Software usw.), die bei der Durchfuehrung Deines Projektes berücksichtigt werden müssen - die aber nicht Bestandteil Deines Projektes sind. Das kann die Abteilung Rechnungswesen sein; das kann das BDSG und/oder der Datenschuetzer vor Ort sein, das kann eine vorhandene Infrastruktur sein usw. Immer da, wo diese Dinge Dein Projekt beruehren, da mußt Du beschreiben, welche Einfluesse "von aussen" es gibt und wie diese das Projekt beeinflussen. Das sind die Schnittstellen. gruss, timmi
  8. Ich wuerde es ausfuehrlicher machen: Übergabe an den AG (Doku, Handbuch, Test-Doku ...), Uebergabeprotokoll, Unterschriften. Dann hast Du auch die Abnahme mit drin. Stelle Dir vor, Du hättest ein Auto bestellt und holst es jetzt ab. Oder Dein neues haus ist fertig und wird übergeben. Analog läuft auch die Abnahme / Übergabe am Projektende. gruss, timmi
  9. "Wurde" ??? gruss, timmi
  10. Ist Abnahme/Uebergabe im Punkt Rollout impliziert? gruss, timmi
  11. Damit weisst Du genau das entscheidende Quentchen mehr, als mein "Kandidat", der das in seiner Projektarbeit ganz anders schreibt. gruss, timmi
  12. Ich kenne inzwischen zumindest einen Prüfling, der mir darüber etwas erzählen darf. Ganz speziell zum Unterschied zwischen Firewall und DMZ. gruß, timmi PS: Welche IHK ist denn für Dich zuständig? :floet:
  13. Du kannst bei der IHK um Einsicht in die Unterlagen bitten. gruß, timmi
  14. Gar nicht! Du beschreibst lediglich DEIN Projekt. Du Evaluierst nur Dinge, die DEIN Projekt direkt betreffen. Also z.B. verschiedene Entwicklungsumgebungen, mgl. Sprachen usw. Die Providerkosten wären nur dann interessant, wenn sie sich durch Deine Arbeit ändern würden. Ansonsten bezieht sich die Kosten-/Nutzenrechnung ausschließlich auf DEIN Modul: Was kostet das Erstellen - und was bringt es später im produktiven Einsatz (Breakeven-Point). gruß, timmi
  15. In der Tat: Alles Projekt-relevante gehoert in die eigentliche Doku. Lediglich grosse Bilder und Grafiken sowie umfangreiche Tabellen gehören in den Anhang. Andersrum: Kleine Bilder und Tabellen sollten im Text durchaus auftauchen. Die eigentliche Doku, ohne Anhänge, muss in sich geschlossen und alleine aussagekraeftig sein. Beim Anhang wird eigentlich mehr bewertet, dass er vollständig da ist - aber nicht inhaltlich als Teil der Doku. gruss, timmi
  16. Schlimmer: Es endet gar nicht ohne Abnahme / Übergabe. gruß, timmi
  17. Ich kann Dir das sogar erklären, warum ich regelmaessig darauf hinweise, dass das Anbieten dieser Pruefungen illegal ist, da die Pruefungsunterlagen einem Copyright unterliegen: Stelle Dir einfach vor, Du besuchst seit Jahren als zufriedener Kunde eine (physische) Tauschboerse. Und dann siehst Du eines Tages, dass hier ploetzlich ganz offen Hehlerware und Rauschgift angeboten wird. Da wuerdest Du doch wohl auch - schon aus schierem Egoismus - alles in Deiner Macht Stehende tun, um diese Tauschboerse sauber zu halten, damit sie nicht gefaehrdet wird und Du noch lange in den Genuss ihrer Vorzuege kommen kannst. Oder nicht?!? gruss, timmi
  18. Vorsicht! Das kann von IHK zu IHK unterschiedlich sein. gruss, timmi
  19. Ich kann Dich beruhigen: Selbst wenn das so wäre (ist es uebrigens nicht!), dann werden die Mitglieder des PA, die die Arbeiten korrigiert haben, spätestens auf der Zensurenkonferenz von irgendjemandem aus dem Plenum auf einen solchen Punkt hingewiesen. Und dann wird ein solcher eventueller Fehler korrigiert - noch bevor die endgültige Note endgueltig festgelegt wird. Ich vermute mal, dass das nicht nur hier in Bonn so gehandhabt wird. gruss, timmi
  20. Falls Du mich mit zu der Menge "jeder" rechnest, dann muss ich Deine Frage mit einem eindeutigen NEIN beantworten (s.o.). gruss, timmi
  21. Wenn ich hier alles wiedergeben wuerde, was ich im laufe des Tages alles so zu hoeren kriege, dann wuerde das vielleicht den Lach- und Unterhaltungseffekt hier heben. Aber fachlich wuerde es keinem hier nuetzen. Die Wahrscheinlichkeit, dass das Fachgespraech sich mit dem von Dir erzeugten Code beschaeftigt, die ist eh immanent und sehr wahrscheinlich. Na, dann sehe ich aber schwarz für Dein Fachgespraech. Du solltest Dich so intensiv mit Deinem Projekt - und speziell den von Dir selbst kodierten Teilen - beschaeftigen, dass Dich in der muendlichen Pruefung keine Frage diesbezueglich ueberraschen kann. Solltest Du dabei Deinen eigenen Code nicht mehr kennen, dann laeufst Du grosse Gefahr, dass der Eindruck entsteht, der stamme vielleicht gar nicht von Dir. gruss, timmi
  22. DAS Thema hatten wir doch gerade in den letzten Tagen hier ausfuehrlichst behandelt. gruss, timmi
  23. Na! Du hast doch gerade ausfuehrlichst erklärt gekriegt, wie man (als AE!) eine solche Kostenrechnung angeht. Jetzt bin ich aber fertig! gruss, timmi
  24. Das kann man durchaus so sehen. Das ist sogar bei einem Abschlußprojekt möglich. ... Vorausgesetzt, Deine Eigenleistung ist erkennbar und ausreichend; und Du hast alle "Plagiate" als solche gekennzeichner und mit Quellenangaben versehen. Dann kann ein solches Projekt durchaus eine gute Benotung erhalten. Andererseits: Falls Du wirklich "nur" fremde Module zusammenstellst und/oder eine Fremdleistung nicht gekennzeichnet ist, dann riskierst Du ein glattes Durchfallen. Und gehe mal davon aus, dass "die Prüfer" heute sehr genau jede Projektarbeit danach abklopfen, ob da vielleicht irgendwo (InterNet) abgekupfert wurde. Das wäre, ohne jegliche Diskussion, ein KO-Kriterium. gruss, timmi
  25. timmi-bonn

    Glossar?

    Je nach Umfang des Glossars und Haeufigkeit eines Begriffes dort, ist alfabetisch aber die bessere Lösung. Ganz schlecht wird es, wenn man die Doku nicht sequentiell durcharbeitet. Dann muss man immer erst die Numerierung im Text suchen um einen Begriff dann im Glossar zu finden. "Im Alfabet suchen" ist, nach meinem Empfinden, der ergonomischere Weg. ... Aber falsch ist die andere Methode auch nicht unbedingt. Letztlich ist das wohl Geschmacksache - zumindest bei derart uebersichtlichen Dokus. gruss, timmi

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