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timmi-bonn

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Alle Inhalte von timmi-bonn

  1. Das Thema ist schon OK. Aber daraus läßt sich ja nicht erkennen, wie Du das Projekt aufziehen willst, wo Deine Eigenleistung liegt. Wenn Dein Projektantrag alle Punkte meiner "Genehmigungs-Checkliste" enthält, dann wird er auch genehmigt werden. ... So einfach ist das. gruß, timmi
  2. Ja, ich bin in Bonn im PA FISI. gruss, timmi
  3. Nö, ist ne gute Idee; die sollte ich auch mal in meine Sammlung (http://www.timmi-bonn.de/FISI/fisi.html) aufnehmen. gruß, timmi
  4. Prüfe es doch mal anhand der von mir hier immer wieder genannten URL (http://www.timmi-bonn.de/FISI/ProjKriterien/projkriterien.html) ab. Das sind die in der Verordnung geforderten Kriterien in Form einer Checkliste. Diese benutze ich selbst beim Genehmigen von Antraegen gruß, timmi
  5. Ein solches Projekt ist mir in meiner 25-jährigen IT-Praxis noch nie untergekommen. Du hast wirklich keinerlei Schnittstellen zu z.B. CI, Finanzen, Datenschutz, Datensicherheit, Standards, QS usw.? Das kann ich kaum glauben. Oder bist Du eine Ich-AG? gruß, timmi
  6. Vorsicht! Auf gar keinen Fall sollte man unruhig hin- und herlaufen. Ein ruhiger, fester Stand strahlt Sicherheit aus. Als Gestaltungsmittel eignet sich hoechstens an einer Flipchart, z.B. die Pro-Argumente links daneben stehend vorzutragen, dann die Seite zu wechseln und die Contra-Argumente von rechts zu präsentieren. Aber das ist schon ziemlich schwierig; daher empfehle ich (aufgeregten) Anfängern immer "festen, sicheren Stand" und "spärliche Gestik im sogenannten oberen Bereich". gruß, timmi
  7. Du hast in der Tat ein Problem - und zwar ein grundsätzliches: Eine Präsi von 15 Minuten mit viel Klicken und vielen Animationen ist schlichtweg schlecht. Du solltest speziell die Animationen noch einmal überdenken. Baue doch - zumindest in Gedanken - die Präsentation mal auf OHP um; da gibt es keine "Animationen". gruß, timmi
  8. Ich habe doch erst gestern hier im Forum die URL genannt, auf der ich meine Checkliste zur Genehmigung von Projektanträgen abgelegt habe. Benutze mal die Suchfunktion, dann solltest Du diesen Thread leicht finden können. Die Thematik selbst ist durchaus geeignet - falls Du nicht einfach ein vorhandenes Sicherungs- und Recovery-Konzept benutzt (nur vorhandene Bänder (Disketten)) einspielst. gruß, timmi
  9. Damit ist einfach alles gemeint, in das das Projekt eingebettet ist und zu dem das Projekt Schnittstellen hat. Wie bereits in einem anderen Thread hier vor ein paar Tagen festgestellt wurde, wird seltenst ein Projekt "auf der grünen Wiese" erstellt; fast immer setzt es auf Vorhandenem auf. Hier sind u.a. die Firma selbst mit den relevanten Abteilungen (Schnittstellen zu Finanzen, Security, Help-Desk, Sys-Admin ...), sowie vorhandene Plattformen, Kompetenzen, Kostenrahmen, relevante Besonderheiten, Projektelandschaft allgemein usw. usw. aufzuführen. Anders gesagt: Irgendwer wird die benötigten Resourcen genehmigen und bezahlen müssen; irgendjemand wird mitreden, wenn es um Sicherheit und Datensicherung geht; irgendeine Qualitätsicherung wird sich einmischen ... gruß, timmi
  10. Ja, ich weiß - und ich habe mich auch schon oft genug darüber "amüsiert". Denn ich kenne nicht einen einzigen FISI, dem wirklich auf der Schule oder im Betrieb auch nur didaktische Grundlagen beigebracht wurden. Schulungs-Organisation hingegen findet man schon vereinzelt in Ansätzen. Mal ganz abgesehen davon finde ich, daß die Schule so'was im Rahmen der FI-Ausbildung gar nicht leisten kann. gruß, timmi
  11. Vielleicht findest Du ja hier eine Anregung? gruß, timmi
  12. Sehr gut: Nur die für die Entscheidung wichtigen Punkte dort aufführen. Die Folien sollten übersichtlich bleiben. gruß, timmi
  13. Wie ich gerade eben in einem Parallel-Thread schon schrieb: Prüfe es doch einfach gegen diese Checkliste. Ansonsten: Suchfunktion des Forums. Denn dazu wurde in den letzten 2-3 Tagen bereits sehr viel hier geschrieben. gruß, timmi
  14. Das reicht auf keinen Fall für ein FISI-Projekt. Denn in der Verordnung heißt es wörtlich "komplexes System". (Die kompletten Kriterien zur Projekt-Genehmigung kannst Du hier nachlesen. Und zu einem "komplexen" System gehört auch noch etwas mehr als ein Server mit 3 Clients. Erst solche Komponenten wie Firewall, WAN-Anbindung, WLAN, VPN, DMZ, Subnet usw. machen es "komplex". gruß, timmi
  15. Das hätte sich ein paar Tage später, zum vorher angepeilten Termin, aber doch wohl auch nicht geändert, oder? Außerdem ist doch jedem bereits zu Beginn der Ausbildung bekannt, daß am Ende ein Projekt steht. ... Für einige scheint das ähnlich überraschend zu kommen, wie Weihnachten: jedes Jahr wieder das große Staunen, wenn es ans (Geschenke) einkaufen geht. gruß, timmi
  16. Falls Du wirklich "nur" das Script schreibst, dann ist das für einen FISI nicht ausreichend. Du kannst das Projekt aber FISI-gerecht "aufbohren", indem Du erstens vorhandene, kommerzielle Lösungen evaluierst und diese einem selbstgeschriebenen Script gegenüberstellst und bewertest. Außerdem mußt Du unbedingt die Schnittstellen (Rechte, Netz-Topologie, Datensicherung usw.) sauber beschreiben. Dann könnte daraus ein FISI-geeignetes Projekt werden. gruß, timmi
  17. Nun ja, Themenlisten habe ich hier ja nun oft genug gepostet. Sicher, ein solches Vorziehen eines Termins ist nicht immer schön. Aber ihr wißt doch nun wirklich früh genug Bescheid, um diesen Termin (mühelos) halten zu können, oder? gruß, timmi
  18. Aus Deiner Skizze des geplanten Projektes kann ich nicht so recht ersehen, was dabei eigentlich Deine Eigenleistung sein wird. Aber schaue doch einfach mal hier nach; da findest Du als Checkliste den Anforderungskatalog an die FISI-Projektarbeit. Einer der Punkte "a" oder "b" sowie alle Punkte "1" bis "7" sind zwingend für eine Genehmigung des Antrages nötig. Ich benutze diese Checkliste selbst beim Genehmigen von Projekt-Anträgen. gruß, timmi
  19. Ich selbst lasse eine "Danke!"-Folie auch tunlichst bei meinen Präsentationen weg. Ein Problem ist dabei natürlich die Erwartungshaltung "alter" Zuhörer, denen diese Floskel dann fehlt. Diese Situation zu entschärfen ist für einen ungeübten Vortragenden manchmal nicht gar so einfach zu lösen. gruß, timmi
  20. Wie willst Du denn eine richtige Schulung hinkriegen? Dazu dürften Dir doch wohl die pädagogischen und die didaktischen Grundlagen fehlen - oder? Außerdem ist bei dem Projekt das Projekt-Management das Entscheidende: Der Aufbau der Projekt-Struktur, die Alternativen, die Entscheidungen, die Phasen ... Selbst für einen gelernten Pädagogen wäre der Aufbau einer Schulung als Projekt nach den Vorgaben der Berufs-Verordnung nur schwierig umzusetzen. gruß, timmi
  21. Ein Schraibfühler?!? Natürlich sollte man niemals "zur Wand" reden. ... Aber das meintest Du wohl auch. gruß, timmi
  22. Woher hast Du das denn? Man sollte zwar nicht unbedingt dauernd auf die Leinwand starren, als wäre einem das als Vortragender selbst alles ganz neu. Aber Du kannst durchaus mal auf die Leinwand schauen oder (mit der "offenen Hand") auf etwas dort hinweisen. Aber vorsicht: Auch beim direkten Zeigen auf der Leinwand gehört die Blickrichtung sofort wieder ins Auditorium. Ein kurzer(!) Blick auf die Projektion zum Positionieren der zeigenden Hand reicht aus. Und erst nach dem erneuten Blickkontakt gehr der Vortrag weiter. Du hast insofern Recht, als der Redner keinesfalls mit der Blickrichtung zwischen Leinwand und Auditorium osziliieren sollte. Die Projektion ist für die Zuschauer (-hörer) - nicht für den Präsentierenden da. ... Aber Tabu ist sie deshalb für den Vortragenden auch nicht. Ein Satz ala "Wie Sie hier sehen können" mit Fingerzeig auf den Projektor wirkt eher erheiternd. gruß, timmi PS: Deine Tastatur prellt. Siehe "!"
  23. Watt is??? Was heißt denn "begleitet"? Ich habe schon viele geprüft - aber noch niemals einen >meiner< " Prüflinge "durch das Projekt begleitet". Das wäre ja auch noch schöner: Dann prüfe ich mich nachher noch selbst ... !?! gruß, timmi
  24. Ich weiß nicht so richtig, was Du damit meinst. Solltest Du mit "Informationsbeschaffung" meinen, daß Du die Grundlagen dafür erstmal lernen mußt (z.B. WLAN oder Subnetting usw.), dann ist das falsch. Falls Du damit die Evaluierung aller infrage kommenden Alternativen meinst, so ist das mehr als richtig: Denn die Alternativen dürfen auch dann nicht fehlen, wenn die Lösung eigentlich bereits festgelegt ist, z.B. durch Plattform, Lizenzen, vorhandene Hardware usw. gruß, timmi
  25. Bei der Winterprüfung sind das ja nicht allzu viele; eigentlich nur die Nachprüfungen und die Verkürzer. Diesmal haben wir 9 Kandidaten - einen davon zum 3. Mal. Ich weiß nicht so recht, wer da nervöser ist ... gruß, timmi

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