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timmi-bonn

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Alle Inhalte von timmi-bonn

  1. Um Gottes Villen! Es geht bei der Präsi sowohl um den Inhalt als auch um das Präsentieren. Beides wird bewertet und fließt in die Endnote der Prüfung ein. gruß, timmi
  2. Ja, sicher! Du mußt halt nur die Schnittstellen sauber definieren. Neuinstallationen "auf der grünen Wiese" sind in der IT eigentlich eher selten. Sowohl in der HW als auch in der AE wird fast immer auf Bestehendes aufgesetzt. gruß, timmi
  3. FISIs in Bonn haben am kommenden Montag (12.01.) Präsentation. gruß, timmi
  4. Ich vermute mal, Du bist FISI? Dann findest Du hier eine Liste mit Themen-Vorschlägen für ein Projekt. gruß, timmi
  5. Das ist ein durchaus geeignetes - und hier bereits mehrfach umgesetztes - Thema. Allerdings solltest Du Dir die Evaluierung nicht selbst kaputtmachen, indem Du die Plattform bereits vorgibst. Untersuche erst einmal Alternativen - und entscheide Dich dann (z.B. wg. der Lizenzen) für eine. gruß, timmi
  6. timmi-bonn

    präsi

    Stelle Dir "einfach" vor, Du sollst als Projekt-Manager einen Vortrag vor künftigen PLs darüber halten, wie Dein Projekt abgelaufen ist; die Zuhörer sollen anschließend in der Lage sein, sich durch Deinen Vortrag auf ein eigenes Projekt (zu einem anderen Thema) vorzubereiten. gruß, timmi
  7. Die meisten Deiner Fragen werden im direkt benachbarten Thread dieses Forums beantwortet. Weitere, ausführliche Hinweise dazu findest Du mit der Suchfunktion des forums sowie auf Ulis Prüfungsseiten. gruß, timmi
  8. timmi-bonn

    präsi

    Es ist ja legitim, das erarbeitete Produkt auch zuz verkaufen. Aber das hat absolut nix mit dem Inhalt einer Präsentation als FI zu tun. Ich vermute mal, daß ein Prüfer, der sowas erzählt, aus einem bankkaufmännischen Bereich kommt; denn dort ist ein sog. Kunden-Beratungsgespräch üblich. Im FI-Bereich ist das schlichtweg falsch. (s. dazu auch den Beitrag von Christl). Über die Problematik, für das Fachgespräch die Zielgruppe "Kunde" auszuwählen, habe ich hier im Forum schon etliche Beiträge geschrieben. Darum hier nur soviel: Ich halte diese Wahl für die schlechtest mögliche. gruß, timmi
  9. Ich kläre das mal auf, bevor es noch abenteuerlicher wird: Also: Die bindende Definition des Begriffes "Anlieger" gem. Straßenverkehrsordnung obliegt der Gemeinde. Sollte es zu einem Rechtsstreit deswegen kommen, so darf die Gemeinde diese Definition auch anschließend noch tätigen. Sie wird dann rückwirkend wirksam. ... Und das ist für mich der dickste Hammer dabei. Somit ist dieses Verkehrsschild eine Art Roulette im Straßenverkehr. gruß, timmi (... and a happy New Year)
  10. Sehr gut macht sich bei jeder Präsentation, darauf die "Regeln" der Präsentation (Dauer, Fragen anschließend usw.) dauerhaft sichtbar festzuhalten. Allerdings empfehle ich Dir, dieses Blatt fertig geschrieben mitzubringen; denn die Schrift leidet meistens auch unter dem Prüfungsdruck. Dann brauchst Du die Punkte (Suchfunktion des Forums) zu Beginn der Präsi nur noch zu "verabschieden". Die sind das Salz einer jeden Rede. Sehr viel Zeit gewinnst Du z.B. schon dadurch, daß Du NIEMALS zur Wand redest - sondern immer wartest, bis Dein Blick von der Leinwand wieder voll dem Publikum zugewand ist und Du wieder fest stehst. Außerdem vermeidest Du dadurch einen der häufigsten Fehler einer Präsentation. gruß, timmi
  11. Wenn Du nicht einmal die Möglichkeit einer Evaluierung in Betracht ziehst; Du dich mit Integration gar nicht erst bveschäftigen willst; Sicherheitsaspekte von vornherein ausschließt; eine Kosten-/Nutzen-Analyse als unnötig erachtest; und wenn Du Alternativen grundsätzlich ablehnst - dann liegt die Antwort auf die Frage nach der prüfungsrelevanten Tauglichkeit eines solchen Projektes doch wohl auf der Hand. Oder?!? gruß, timmi
  12. timmi-bonn

    präsi

    Du glaubst richtig: Die Präsentation zerfällt in zwei bewertungsrelevante Teile. Erstens ist da die Art der Präsentation; dazu zählen u.a. die gewählten Präsentationsmittel, Stand, Blickkontakt, Sprache, Visualisierung, Gestik usw. Und der zweite Teil ist der Inhalt. Dort kommt es, genau wie in der Doku, darauf an, daß die Eigenleistung(!) rüberkommt. Hier sollten vor allem, neben der dargebotenen Lösung, Alternativen und Entscheidungen während des Projektes deutlich gemacht werden. Völlig falsch wäre es, die Präsentation mit einer Produkt-Präsentation zu verwechseln. Das Projekt - und nicht das Produkt - soll präsentiert werden. gruß, timmi (...and a happy New Year)
  13. Falls das so rübergekommen ist, dann tut es mir leid! Ich bin wirklich nur neugierig, ob ihr die selben Probleme mit dieser scheinbar(!) einfachen Frage habt, wie ich sie hatte. Außerdem möchte ich euch den "Spaß" nicht nehmen; denn ich fand dieses "Rätsel" doch recht spannend. gruß, timmi
  14. Wir haben uns nicht "geeinigt" sondern das juristisch sauber eruiert. Du glaubst ja gar nicht, wie schwierig es war herauszufinden, wie (und wo!) der "Anlieger" juristisch definiert ist, den man in jedem Ort vielfach auf Verkehrsschildern antrifft. Versuche es doch erst mal selbst. Ich bin gespannt, was dabei rauskommt! gruß, timmi
  15. So'was ähnliches hat es doch in Deutschland Anfang der 80-er auch gegeben: Damals hieß es in den Anleitungen zu Disketten-Software noch "Legen Sie Diskette 1 ein und kopieren Sie diese. Nun legen Sie Diskette 2 ein und kopieren Sie auch diese." Ein Mann bekam vor Gericht Recht und ein neues Laufwerk, weil die beiden (!) eingelegten Disketten (Floppies, damit ging das wirklich) beim Rauszerren den Schreib-/Lesekopf demoliert hatten. Die Anleitungen zum Kopieren wurden daraufhin generell bei allen Anbietern geändert. heute heißt es dazu immer sinngemäß: Kopieren Sie nach Anleitung Ihres Geräteherstellers ..." Btw., versucht doch mal rauszukriegen, was ganz genau ein "Anlieger" (Verkehrsschild: Anlieger frei) im Sinne der StVO ist. Ihr werdet staunen - falls es euch überhaupt gelingt! Ich habe mehrere Wochen und einen hochmotivierten, erfahrenen Richter gebraucht, um das zu sauber eruieren. Ach ja, was die Polizei dazu erzählt, das ist meistens schlichtweg Unfug. gruß, timmi
  16. Du weißt doch selbst, daß das ein unzulässiger Analogieschluß ist. Wollen wir ernsthaft miteinander diskutieren - oder blödeln? gruß, timmi
  17. Huch?!? Ich weiß nicht einmal genau, was Du mit "gemeine Fragen" meinen könntest. Die Prüfer, die ich kenne, haben alle fast genau so viel Lampenfieber, wie die Prüflinge, weil sie bemüht sind, den Prüfling durch die Prüfung zu bringen - und eben nicht mit hinterlistigen Fragen reinzulegen. gruß, timmi
  18. Da kannst Du mal sehen, wie sich die Zeiten schon geändert haben (hupps - Doppelsinn; das merke ich ja jetzt erst ). Ich habe zu meiner Schulzeit noch gelernt: Perfekt = in der Vergangenheit begonnen und abgeschlossen; Imperfekt: in der Vergangenheit begonnen und zum Erzählzeitpunkt immer noch andauernd. Das Plus-quam-perfekt durfte nur benutzt werden um etwas zeitlich zu beschreiben, was in der (Erzähl-) Vergangenheit bereits vollendet war. Und das wurde uns stets als im Einklang mit den grammatischen Regeln des Lateinischen und Griechischen (hier ist es durch den Aorist allerdings noch etwas komplizierter) erklärt. Wie gesagt: Die Sprache lebt. ...Und ich bin ein altmodischer Breitspur-Humanist, der mit so modernem Kram wie "Präteritum" heute noch klarkommen soll. gruß, timmi PS: Und jetzt komme mir nur ja nicht auch noch mit dem "präsens historicum"!
  19. Etwas Besinnliches zur Vorbereitung: Des Forschers Heiligabend (von Josef Bauch) oder: Deadline 24th December Es ist schon still im Institut, sogar das Telefax jetzt ruht. In sanftem Licht bei schwachem Scheine stehen die Terminals alleine. Schneeflocken fallen leis' und sacht', weil das der Bildschirmschoner macht, ganz lautlos über'n Monitor. Kein Druckerschnarren dringt an's Ohr, nur die Standby-Diode brennt und flackert leicht. Es ist Advent. Da schließt der Forscher ohne Eil' g'rad' noch sein letztes Backupfile. Und als er legt die Akten hin, geht ihm so manches durch den Sinn. Er denkt an die Vergangenheit: "Von wegen gute alte Zeit! Manch' Stund' hat man mit Zeug verbracht, das heut' der Rechner ruck-zuck macht." Er denkt mit mitleidsvoller Mine an Blaupapier und Schreibmaschine und an das Warten auf die Post - wochenlang von West nach Ost. Heut' mit dem Fax, da geht das fix, und E-Mail erst: null-komma-nix, schon sind die Daten über'n Bus. So kommt er zu dem festen Schluß: "Heut' hat man's besser, keine Frage!" Und jetzt geht's in die Feiertage. Er hatte sich fest vorgenommen, nicht allzu spät nach Haus zu kommen. Heiligabend muß vor allen Dingen ihm Ruhe und Erholung bringen. Doch als er sich zum Heimgeh'n wandt', fällt ihm sein Schlüssel aus der Hand. Und als er sich nach diesem bückt, hat er ein Blatt Papier erblickt, das unabsichtlich offenbar zu Boden scheint's gefallen war. "Ach Gott," sagt er nach kurzem Lesen, "das hatte ich total vergessen." Da geht's - er hat es gleich gecheckt - um irgend so'n EU-Projekt, das lange schon mal ausgeschrieben. Die Bewilligung war ausgeblieben, doch nach Protesten und Beschwerden kann es nun neu beantragt werden. Ganz unten steht noch: "Just remember: Deadline: 24th December!" Zwar war ihm das nicht angenehm, doch im Prinzip auch kein Problem. Da er's schon mal beantragt hatte, ist es gewiß noch auf der Platte. Schnell raus mit E-Mail oder Fax. Termineinhaltung ist ein Klacks. Eine Kopie vom Erstantrag noch in der Aktenmappe lag. So denkt er: "Da mach ich mir's leicht! Der wird einfach nochmal eingereicht. Nur's Datum ist nicht aktuell. "Na, kein Problem, das hab'n wir schnell!" Trotzdem faßt er noch den Entschluß, daß er zu Haus Bescheid sag'n muß: 'ne halbe Stund' er später käme, mehr Zeit das nicht in Anspruch nähme. Das Telefon zu Haus belegt, was unsern Forscher nicht erregt. So schickt er halt' ne Mail, ok, an frau.forscher@t-online.de. Nun froh an's Werk, jetzt wird sich g'sputet, mit frohem Pieps der Rechner bootet und schon geht's rund, schnell wie ein Pfeil: DOS, Windows, Word und Open File. Doch eines ist jetzt schon fatal: Wie hieß denn die Datei noch mal? Schau'n wir mal, was es da gibt. Abkürzungen sind ja sehr beliebt: wrzlbr.fmt und knrad.txt es ist schon manchmal wie verhext. Und man vernimmt ein leises Fluchen: "Ja Sakrament, da muß ich suchen." Nach einer Stunde, in der Tat, er die Datei gefunden hat. Sie hieß 'test.doc', es ist zum Flennen, das hätt' er sich ja denken können. "Na bitte," dachte er, "das paßt! Nur noch 'ne Kurzmessage verfaßt, das File als Anhängsel attached und dann ins Internet gequetscht. Vorher wie immer den Login, dann kriege ich das schnellstens hin." Doch kommt es nicht ganz, wie er meint. Denn was am Bildschirm da erscheint, das hätt' ihn beinah' umgehaun. Es steht da "LOCAL NETWORK'S DOWN!" Rasch die Hotline angewählt. "Das krieg'n wir schon!" - doch weit gefehlt: das Rechenzentrum menschenleer, am Heiligabend ist da keiner mehr. Dann klingelt noch das Telefon. Seine Frau mit lautem Ton entfacht 'ne Diskussion sofort, die schließlich endet mit dem Wort: "Dann heirat' nächstens dein Büro!" Das stimmte ihn jetzt auch nicht froh. Darauf versucht er einmal noch den Login, denn vielleicht geht's ja doch. Nach 10 Versuchen schmeißt er's hin: "Das hat doch alles keinen Sinn. Dann eben nicht mit Internet, das macht das Kraut jetzt auch nicht fett. Stattdessen drucke ich es aus und dann geht es per Fax hinaus." Doch wieder unser Forscher irrt. Er blickt den Ausdruck an verwirrt und er muß zugeben, daß man die Formeln nicht entziffern kann. Den Grund dafür, den kennt er schon: Das liegt sicher an der Word-Version. Der Text mit WinWord 2 geschrieben ist nicht ganz up-to-date geblieben. Dies Manko wird eliminiert, indem man Filter installiert, ein paar Fonts zusätzlich lädt, darauf in die win.ini geht, dort zwei drei Einträge editiert und dann reg.dat modifiziert. Zuletzt dann schließlich dreimal booten, das dauert nur ein paar Minuten. Nach drei Stunden hin und her lief dann überhaupt nichts mehr: Kein Word, kein Windows und kein DOS. Frustriert der Forscher d'rauf beschloß, den Rechner nunmehr abzuschalten und zu versuchen, nach der alten Tippex- und Schreibmaschinenweise den alten Antrag still und leise zu retouchier'n und wegzuschicken. Das sollt' ihm heute doch noch glücken. 20 vor zwölf war es geschafft. Der Forscher völlig abgeschlafft, mehr wankt er schon, als daß er geht, schnurstracks bis zum Faxgerät. Den Antrag in den Einzugschacht, gewählt, doch - wer hätt' das gedacht - hört er nur das Besetzt-Signal und's Display zeigt: "ERNEUTE WAHL". Und so probiert erneut er 's wieder, die Laune ist total darnieder. Beim zehnten Anlauf endlich dann springt die Übertragung an. Dem Forscher geht nur durch den Sinn: "' s ist zwei vor zwölf, das haut noch hin!" Wie er sich freut, nah'zu unbändig, zeigt's Display: "SENDUNG UNVOLLSTÄNDIG". Es kracht die Faust, die keiner hält, zack-bumm auf das Bedienungsfeld. Und bei diesem Faustschlag im Affekt ist's Faxgerät total verreckt. Es trifft dies unsern Forscher schwer: Jetzt ist es aus, jetzt geht nichts mehr! Am Boden liegend sieht er dann das Blatt Papier, mit dem's begann. Fast rasend schnaubt er: "Just remember: Deadline 24th December!" Als er das Blatt zerreißen will, wird er mit einem Male still. Da sieht er, daß es in der Tat auch rückseits noch was stehen hat. Da steht - das sieht er jetzt ganz klar - "Wiederholungsanträge bis Ende Januar." Perplex steckt er nun den Antrag einfach in einen Briefumschlag, Adresse d'rauf und, ohne Drang, ab damit in den Postausgang. Schwer hat der Abend ihn geplagt, doch jetzt scheint's endlich abgehakt, und er tritt unverzüglich dann den wohlverdienten Heimweg an. Busse fahr'n zwar längst nicht mehr, doch nimmt der Forscher das nicht schwer und er beschließt zu Fuß zu laufen, um gute, frische Luft zu schnaufen. Ganz still ist es um diese Zeit, die Landschaft liegt im Winterkleid, Schneeflocken fallen sacht und leis', rings um ihm her nur tiefes Weiß. Man hört nichts Lautes, und im Dunkeln vereinzelt ein paar Sterne funkeln. Auf seinem langen Weg nach Haus' kramt manch' Erinnerung er aus. Viel fällt ihm ein, während es schneit, aus der guten alten Zeit. --- gruß, timmi
  20. Siehste, das unterscheidet uns: Ich kenne mehrere. Inwiefern sollte Dir das helfen? Selbst wenn ich mir den "Spaß" machen würde, Deine Prüfung mal "so richtig ernsthaft" zu bewerten - das hätte doch keinerlei präjudizierende Wirkung darauf, wie Dein zuständiger PA diese Arbeit sieht. Und darum mache ich so'was prinzipiell nicht. Ich hoffe, Du kannst das verstehen. Aber: Im Prinzip kann doch jeder von Euch seine Projektarbeit (Doku) selbst ziemlich genau beurteilen, wenn er sich die Benotungsmatrix nimmt und die Arbeit ehrlich danach bewertet. Leider habe ich meistens beim Benoten der Dokus den Eindruck, daß die Prüflinge sich nicht einmal die Mühe gemacht haben, diese Matrix auch nur einmal zu überfliegen. gruß, timmi
  21. Leider hast Du Recht: Das spiegelt das heutige Sprachgefühl wieder. Niemand, den ich kenne, benutzt beim Erzählen in der Vergangenheit abgeschlossener Ereignisse auch wirklich das dazugehörige Perfekt. Im Gegenteil: Das wird sogar als merkwürdig, oft gar falsch empfunden. Beispiel: "Gestern war ich auf dem Weihnachtsmarkt." ist schlichtweg falsch; denn ich sitze ja jetzt wieder im Büro. Aber niemand kommt auch nur auf die Idee (korrekt) zu formulieren "Gestern bin ich auf dem Markt gewesen.". Die Sprache lebt halt. Und damit werde auch ich, als Breitspurhumanist, wohl leben müssen. gruß, timmi
  22. Wieso das denn nicht? Man kann in VB genau so strukturiert programmieren, wie in allen anderen Programmiersprachen auch. gruß, timmi
  23. Stelle doch in der Präsi die beiden Ansätze nebeneinander dar und zeige so, daß Du auch die "altmodische" Methode beherrscht. gruß, timmi
  24. Hupps?!? Sorry! Ich hatte wirklich nur darauf hinweisen wollen, daß es hier im Forum bereits ausführliche, hilfreiche Beiträge dazu gab. So nach dem Motto: Grabe hier; hier ist Wasser!". Ich wollte halt nicht "Suchfunktion benutzen!" schreiben, weil mein Hinweis eigentlich wirklich eher helfend als zurechtweisend gemeint war. gruß, timmi
  25. Schon... Aber was "kurios" (witzig) ist, das hängt doch stark von der Art zu denken innerhalb einer Kultur ab. Nun ja, ob es "logischer" ist, daß ich nach Kirchenaustritt in Deutschland wieder Kirchensteuer bezahlen muß, falls ich arbeitslos werde? Unzulässiger Schluß! Das heißt nur, daß dieser Tatbestand vorher nicht gesetzlich geregelt war. gruß, timmi

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