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Crash2001

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Alle Beiträge von Crash2001

  1. Du planst nicht nur, sondern willst es ja auch aufsetzen / konfigurieren / implementieren. Wobei ich mir da die Frage stelle, was für Entscheidungen du denn überhaupt in deinem Projekt tätigst. Das sollte man komplett anders schreiben. So hört es sich so an, als ob ein Laie mit ein wenig Halbwissen das beschreibt. Könntest eher was von Stabilität und Reaktionszeiten schreiben Genau das selbe wie oben. Das klingt einfach nicht professionell. Durch die schlechte Verfügbarkeit des Servers entstehen Mehrkosten für die Firma. <-- vielleicht eher so in der Art? Ich dachte du bist dir sicher, dass es am Windows Server liegt und nicht an irgendwelchen Linux-Maschinen oder Open Source Tools. Den Rest bin ich jetzt mal nicht durchgegangen, aber wie du sehen kannst, fallen einem da spontan schon diverse Fehler und seltsame Formulierungen auf. Wofür holst du ein Angebot ein? Nur für den neuen Server, oder auch noch für Software? Soll das der einzige kaufmännische Aspekt sein in dem Projekt? Man könnte zumindest noch vergleichen, wie viel Arbeitszeit (umgerechnet in Verlust pro Zeiteinheit) man nachher nicht mehr hat und nach wie viel Ausfallzeit diese Kosten die Investitionskosten (inklusive deiner Arbeitsleistung!) überschreiten. Als deine Arbeitsleistung wird meist um die 50€ angesetzt. Das sind die Kosten, die du den Betrieb pro Stunde kostest (inklusive Lohnnebenkosten, zur Verfügung stellen deines Arbeitsplatzes, usw.)
  2. Ich würde es natürlich auch nicht machen. Ich sage nur, dass das offiziell Diskriminierung ist und wie es rein rechtlich aussieht und dass Firmen mit derartigen Aussagen vorsichtig sein müssen. Dass man da dann gar nicht arbeiten will, wenn man es einklagen müsste, steht auf einem anderen Blatt. Es gibt jedoch Leute, die aus so etwas Gewinn zu machen versuchen.
  3. Oh - wenn das der Grund für die Absage ist, dann bauen sie auf dünnem Eis. Da könnte man dann seine Anstellung sogar erklagen aufgrund von Diskriminierung.
  4. Klar - das ist ja auch immer rein subjektiv. Erwähnen kann man das - klar. Aber bei manchen wirkt das so, als ob es ihrer Meinung nach was ganz besonderes und ein Grund wäre, bei der Firma unbedingt anfangen zu wollen. Ob die Firma bei mir einen besseren Eindruck hinterlässt oder nicht, mache ich nicht an diesen Möchtegern-Benefits fest. Die Firma kann noch so viele Benefits bieten, wenn das Miteinander unter den Kollegen und mit den Vorgesetzten nicht stimmt, bringt einem all das gar nichts. Und das wird man niemals in einer Stellenbeschreibung finden, sondern da muss man sich eine eigene Meinung bilden vor Ort oder aber dort tätige Mitarbeiter fragen. Die Geschäftsführung kann z.B. noch so oft behaupten, dass das Miteinander ihr soooo wichtig wäre, wenn sie nicht so handelt. Es steht zwar teilweise mit drin - ob man das glauben kann, ist aber immer die Frage. Was genau meinst du mit Freizeitaktivitäten? Gemeinsame Veranstaltungen mit den Arbeitskollegen? Falls ja, offen auch für Familienmitglieder, oder rein Firmenangehörige?
  5. Moinmoin. Wieso gibt es im Internet keine Frauen? Da habe ich meine doch auch her. Also da kennen gelernt... Ja von dem habe ich auch schon Ewigkeiten nichts mehr gehört / gesehen / gelesen. Aber wenn ich das richtig mitbekommen habe, ist er mittlerweile verheiratet und Papa. @Möpse: Die Hunderasse mag ich auch nicht. Ich weiß auch nicht, was man da toll dran finden kann. Muss was für Leute sein, die auf Asphyxie stehen.
  6. Die .htaccess-Lösung ist definitiv die sauberere Variante. Die andere Variante ist eher ein Workaround, bei dem du unnötig Ports verschwendest. Zudem ist z.B. Port 81 der Standardport für das Onion-Routing (TOR), das vielleicht ja auf dem Server auch genutzt werden soll. Natürlich könnte man hier auch beliebige High Ports nehmen, aber den Port müsstest du im Browser ja auch jeweils mit angeben und ist somit umständlicher.
  7. Der Rechenweg bzw. die korrekte Verwendung der Einheiten kann dir auch so helfen, zum richtigen Ergebnis zu kommen, wenn du siehst, dass du z.B. gar nicht die richtige Einheiten hast bei deinem Ergebnis, sondern z.B. noch irgendetwas fehlt, um auf die gewünschte Einheit zu kommen.
  8. Ich hoffe, du schreibst da dann auch jeweils 1 Stunde für Berichtsheft ausfüllen pro Tag rein und erledigst das nicht außerhalb der Arbeitszeit. Vielleicht hilft ja das Argument, dass du statt x Stunden / Woche Berichtsheft zu schreiben, du die Zeit doch viel besser nutzen und irgendetwas lernen könntest. Zudem ist es ja nicht die Anforderung der zuständigen IHK, dass es so ausführlich geführt werden soll. Oder du schreibst "Aufgabenstellung bliblablubb" und verweist auf einen Anhang. Musst eigentlich nur du das so genau machen, oder auch alle andere Azubis im Betrieb? Eventuell will dir dein Ausbilder ja auch einen damit reinwürgen. Sollten andere Azubis (vor allem, falls auch aus dem kaufmännischen Bereich) dies nicht so genau ausfüllen, wäre dies Diskriminierung. Ich würde an deiner Stelle, wenn dein Ausbilder absolut nicht einsichtig ist, einfach mal mit dem Betriebsrat bzw. dem Azubi-Vertreter, falls vorhanden, sprechen, was man da machen kann. Sie könnten es ja auch "ganz zufällig" mal bei dir kontrollieren und dann dem Ausbilder mitteilen, dass dies zu ausführlich ist und es z.B. nur stichpunktartig zu führen ist.
  9. @Graustein: Nunja, ich kann aber durchaus auch die Arbeitgeberseite verstehen, dass nicht immer alles auf dem neuesten Stand sein kann und dass die Leute zum arbeiten @work sind und nicht zu ihrem Vergnügen. Zudem muss ein Betrieb ja auch wirtschaftlich sein, sonst kann er sich nicht lange halten und die Mitarbeiter sind dann ihre Jobs los, falls der Betrieb nicht aufgekauft wird. Arbeit kann nicht immer Spaß machen - dafür gibt es bei eigentlich jedem Job zu viele stupide Tätigkeiten (z.B. Doku erstellen oder diverse Fleissarbeiten). Ich habe oftmals das Gefühl, dass manche Leute meinen, sie wären zu ihrem Vergnügen @work, und nicht, um dem Betrieb etwas zu bringen.
  10. Ich legte ehrlich gesagt keinen sonderlichen Wert auf die meisten dieser sogenannten "Benefits". Ich trinke keinen Kaffee, ich mag Tischkicker nicht, Wasser und Obst kann ich mir genauso auch von zu Hause mitbringen, Zuschuss zum Kantinenessen bringt mir auch eher weniger, da ich abends mit meiner Frau zusammen warm esse im Normalfall. Firmenwagen will ich gar keinen, Firmenhandy und Laptop auch zur Privatnutzung sehe ich nicht wirklich als Benefit an. Sommerfest oder sonstige betriebliche Veranstaltungen (Kegeln gehen, Kart fahren oder sonstiges) - da kommt es dann immer drauf an, wann das ist (innerhalb oder außerhalb der Arbeitszeit), wo es ist (@work, 50km entfernt, direkt um die Ecke oder mitten in der Stadt), ob der AG den Transport organisiert (wer mit Öffis fährt, kommt evtl schlecht hin, wer mit dem Auto fährt, findet evtl. keinen Parkplatz oder muss 3€/Std dafür zahlen) und ob die Familie auch mit eingeladen ist. Dazu noch, ob die Firma Getränke / Essen zahlt, oder ob man das auch noch selber zahlen soll. Außerhalb der regulären Arbeitszeit mag ich z.B. keine reinen "Firmenpflichtveranstaltungen", denn das ist meine Freizeit und über die bestimme nur ICH und nicht die Firma. Genauso auch diese tollen "hab-mich-lieb-Teambildungsmaßnahmen" übers komplette WE. Kann ich gut drauf verzichten. Ansonsten soll die Firma für die Zeit doch bitte zahlen, dann nehme ich auch gerne an so etwas teil. Als Single sieht man das vielleicht noch etwas anders, aber sobald man eine Familie / einen Partner hat, will man nicht noch zusätzliche unbezahlte Zeit "@work" verbringen. Urlaub > 30 Tage, VWL, Betriebsrente, Urlaubs- und Weihnachtsgeld oder Bonusausschüttungen (zusätzlich zum fixen Gehalt!) und hohes Gehalt sind natürlich schön. Es müssen aber auch die anderen Sachen passen, wie angenehme Kollegen, kein cholerischer Chef, nicht gegenseitige Schuldzuweisungen wenn etwas nicht klappt, sondern gemeinschaftliche Fehlerbehebung und dass man auch mal Fehler machen darf. Niemand ist schließlich perfekt. Eine gute Worklife Balance in der Firma sagt z.B. auch absolut nichts aus. Sich bemühen und es wirklich angenehmer machen, sind aber noch zwei paar Schuhe. Beispiel: Was bringt mir ein Obstkorb, kostenloses Wasser oder Kaffee, wenn die Stühle alt und unbequem sind oder wenn man im Großraumbüro sitzt und es einfach nur dauernd laut ist? Da arbeite ich doch lieber in einem kleineren Büro und habe diese "Benefits" nicht - dafür aber das Benefit "Ruhe bei der Arbeit". Ich finde Kaffee, Obst & Wasser frei nicht wirklich erwähnenswert in der Stellenanzeige. Da gibt es zig wichtigere Sachen. Zudem spart man dadurch im Monat nicht wirklich viel. Was haben die denn für andere Vorstellungen? Dass die Worklife Balance stimmt? Diverse Leute aus dieser Generation haben in meinen Augen einfach falsche Vorstellungen vom Arbeiten, da sie bisher nie wirklich arbeiten mussten, sondern alles in den Arsch geschoben bekommen haben. Wer von den Eltern immer das neueste Smartphone geschenkt bekommt, zum 18ten den Führerschein und ein Auto bekommen hat und nur einmal bitte sagen muss, um irgendetwas zu bekommen, der muss erst einmal die Realität kennen lernen.. Vielleicht aufgrund der Stellenbeschreibung, zu niedrigem Gehalt, alle IT-Kräfte aus der Region abgewandert oder in Beschäftigung, unattraktive Firma, ...
  11. @neinal: Na wegen kalt und doof und Kopfschmerzen. P.S.: Männer schnarchen, um ihre Frauen vor wilden Tieren zu beschützen. Frauen haben kalte Füße, um die wilden Tiere direkt zu töten.
  12. Na das, was er direkt erreichen kann - also die 192.168.100.50. Wieso sollte der Service DHCP am Router benötigt werden, wenn dieser Dienst doch durch den DHCP-Server abgedeckt wird? Kannst du vom Server die Gateway-Adresse der Clients erreichen? Eventuell fehlt ja noch das Routing zwischen den beiden Netzen / Interfaces. Also einfach mal im Conf-Modus "ip Routing" aktivieren, falls nicht bereits aktiviert und das automatische Routing zwischen den Interfaces sollte gehen.
  13. logisch könnte man daraus nun folgern, dass dgr eine Frau ist.
  14. Auch wenn man die damit verfolgten Ziele für den AG durchaus nachvollziehen kann, finde ich eine derartige Frage in der IT heutzutage dennoch als totalen Schwachsinn. In 5 Jahren kann so viel passieren - da kann man nicht sinnvoll voraus planen. Man kann Ziele angeben (z.B. Zertifikat xyz bestehen oder wenn man eine andere Position anstrebt, aber nur weil jemand kein Interesse an einer höheren Position hat, heißt das im Umkehrschluss ja nicht, dass man nicht engagiert in seinem Job wäre oder schnell wieder wechseln wollen würde. Es kann auch genauso sein, dass der Job genau das ist, was derjenige machen will und er Erfüllung darin findet. Es gibt halt Leute, die stecken sich hohe Ziele und es gibt genügsamere Leute, die mit der aktuellen Situation auch mal einfach nur zufrieden sein können und nicht höher hinaus wollen.
  15. Du solltest natürlich fit in deinem Projektthema allgemein sein. wie Thin Clients funktionieren (unter anderem auch, wie mit dem Server kommuniziert wird, Protokolle evtl auch) was der Unterschied von Thin Clients zu Zero Clients ist was für ein Betriebssystem verwendet wird auf Client und Server was für Restriktionen es bei Thin Clients bzw. beim entsprechenden Server gibt wieso Thin Clients deiner Meinung nach die sinnvollste Lösung für dein Problem sind was für andere Alternativen es gibt worauf sonst noch zu achten ist bei deinem Projekt Inwiefern man bei den Kosten vorher mit nachher vergleichen kann, hängt halt immer vom jeweiligen Projekt ab. Definitiv kann man aber die Kosten des Projektes berechnen und falls dadurch eine Einsparung im Betrieb einhergeht, auch, wann es sich amortisiert hat, also der ROI erreicht wurde.
  16. Schriftgröße festgelegt? Also ich hätte da längst nicht für jeden Tag eine halbe Seite zusammenbekommen damals...
  17. Wenn du nicht genau weißt, was gemacht werden soll, kann man zumindest Beispiele nennen, was anfallen könnte an Aufgaben. Die muss dann aber eventuell auch der Auftraggeber schon liefern, wenn du dich mit einem Thema nicht so auskennst, oder aber aus der Aufgabenbeschreibung nicht hervorgeht, wofür derjenige eingesetzt werden soll. Teilweise ist es ja auch so, dass eine zusätzliche Stelle speziell für eine bestimmte Sache geschaffen wird - die kann man dann natürlich angeben. In dem Bereich wüsste ich jetzt keine Beispiele, aber im Netzwerkbereich könnte es z.B. so lauten: Betrieb der Cisco LAN- und WLAN-Umgebung, Konfiguration von Switches und Routern, Cisco Prime Infrastructure, Konfiguration von VPN-Tunneln, Konfiguration des DHCP-Servers, ... Oftmals ist es ja auch so, dass mehrere Ressourcen gesucht werden und man je nach Wissen / Interesse dann in den entsprechenden Bereichen eingesetzt wird. Das kann man auch noch erwähnen.
  18. @Sisy: Kenne ich. Ohrenschmerzen sind doof - vor allem, wenn dabei das Gleichgewicht auch noch beeinträchtigt ist. Hatte ich letztens erst. Kaum war ich wo, wo es laut war, wurde mir schwindelig.
  19. Der Router hat doch mindestens 2 Interface - einmal für das 10er Netz und einmal für das 192er Netz. Auf dem von dir genannten Interface brauchst du den IP-Helper nicht, sondern auf dem 10er Interface. Auf der von dir genannten Seite liegt doch der DHCP-Server und somit würde er per Multicast problemlos erreicht werden. Der IP-Helper ist ja nur dafür da, um aus einem Broadcast einen Unicast auf die entsprechende IP-Adresse zu machen, damit z.B. der DHCP-Server auch aus anderen Netzen erreicht werden kann. Also konfiguriere den IP Helper (IP des DHCP-Servers) auf dem 10er Interface und es sollte gehen.
  20. Der Oberbegriff sagt aber nicht wirklich etwas aus. Das ist genauso, wie wenn mich jemand fragt, was ich für ein Haustier habe und ich sage, dass es ein Carnivore ist, der zur Überfamilie der Canoidea gehört. Das sind die hundeartigen Raubtiere, zu denen Hunde, Bären, Walrosse, Robben, Pandas, Skunks, Kleinbären und Marder gehören. Man wird zwar vermutlich drauf kommen, dass ich einen Hund habe, ein Marder wäre aber genauso möglich bei der Beschreibung. Was genau für einen Hund, weißt du damit aber auch noch nicht. Weder die Rasse, noch die z.B. Farbe oder das Geschlecht. Ich könnte aber auch sagen, ich habe eine schwarze osteuropäische Schäferhündin. "spannende Aufgaben im Logistikumfeld" kann alles und nichts heißen. Genau das ist häufig das Problem bei derartigen Stellenbeschreibungen - sie sind zu allgemein gehalten und haben somit eigentlich so gut wie keinen Aussagewert. Je nachdem in welcher Region dieses Unternehmen angesiedelt ist, kann es aber durchaus schwierig sein, qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Natürlich kann das Unternehmen auch selber aktiv werben, jedoch wird dadurch wieder eine oder mehrere Ressourcen gebunden, die in der Zeit nichts anderes machen können und zudem hat das Unternehmen vielleicht auch gar nicht die Kontakte, um eine entsprechende Ressource zeitnah zu finden. Klar kann man auf Stepstone oder anderen Plattformen das Jobangebot einstellen, jedoch hat das nicht immer den gewünschten Erfolg. Kann man selber aussuchen, hat man andere Leute zur Auswahl, wie wenn sich beworben wird. Diejenigen, die aktuell einen Job haben und damit zufrieden sind, werden sich z.B. eher selten bewerben - könnten jedoch genau auf die Stelle passen und durch ein entsprechendes Angebot auch dazu bewegt werden, zu wechseln. Nur weil ein Unternehmen einen Headhunter beauftragt heißt das nicht, dass sie etwas zu verschweigen haben, sondern sie wollen sich oftmals einfach die Arbeit mit der Bewerberauswahl verringern und zahlen dafür lieber einen bestimmten Obolus.
  21. Das kann man so nicht verallgemeinern. Fehler in der Syntax sieht man so nicht unbedingt. Beim Programmieren werden diese angezeigt. Zudem hat man nicht die Unterstützung mit Syntax Highlighting usw. Man muss die Grundlagen (Befehle, Syntax, Logik) bereits kennen, um so etwas sinnvolles auf die Beine stellen zu können. Ansonsten muss man Pseudocode nehmen. Es hängt vom Lerntyp ab, wie man am besten lernt. Der eine durchs schreiben, der andere durchs lesen, der nächste durchs gezeigt bekommen oder durch Videos, wieder wer anders braucht eine Kombination davon.
  22. Du solltest vor allem mal den Sinn des Gleichzeichens und die korrekten Einheiten beachten. Das kann dir in der Prüfung wichtige Punkte sichern, selbst wenn du auf ein falsches Ergebnis kommst. Beispiel: da käme MB * Byte links raus und rechts Byte * Bit. Richtig dann müsste das heißen 60MB * 1048576Byte / MB = 62914560 Byte * 8Bit/Byte = 503316480 Bit genauso hier: links wäre MBit/s, Mitte ist Byte, rechts ist Bit/s. Hier müsste es bei den mittleren beiden jeweils noch /pro Sekunde heißen. oder ganz links: keine Einheit (wären Pixel / Bildpunkte), danach das wäre Bit * FPS, danach plötzlich nur Bit, kb und Mb, Dazu passt das Gleichheitszeichen hier absolut nicht.
  23. Moinmoin. Puuh - ich glaube die Schnodderseuche hat mich wieder mal erwischt. *grml*
  24. Entweder Routing, oder aber das Netz vergrössern. Server sollten aber im Normalfall (unter anderem aus sicherheitstechnischen Gesichtspunkten) in einem separaten Netz hängen. Wobei ich mich ehrlich gesagt frage, wieso man jemanden, der noch nicht einmal darauf kommt, dass man ja routen könnte, eine derartige Sache machen lässt.
  25. Na entweder (bei Vermittlung in Anstellung) prozentual zum Jahresgehalt oder aber es wird eine feste Summe ausgehandelt mit dem AG. Bei Arbeitnehmerüberlassung wird ja monatlich dran verdient. Ja mit R.H. habe ich auch schon so meine Erfahrungen gesammelt. Vor allem wollen die das ja nicht nur, wenn man als Angestellter unterwegs war, sondern auch, wenn man als Freiberufler unterwegs war. Ich verbaue mir doch nicht die Zukunft, wenn ich irgendwelche Kontakte aus den Unternehmen nenne, was mir vertraglich ja teils sogar verboten ist. Das hat damit meist eher weniger zu tun, sondern damit, dass wenn man weiß, bei welchem Arbeitgeber eine Stelle ist, man sich ja auch direkt bei diesem AG bewerben könnte (und somit den Vermittler übergehen könnte, um evtl. bessere Konditionen heraushandeln zu können), oder ihn Freunden nennen könnte. Ebenso könnte man ja selber Recruiter im Freundeskreis haben und daraus dann profitieren. Wäre mir persönlich zu unkonkret, da nicht direkt auf die Stellen eingegangen wird / keine konkrete Stelle genannt wird, bzw. nicht darauf eingegangen wird, um was für eine Firma es sich handelt, wo diese sitzt, ... P.S.: Das mit Herr Mustermann habe ich übrigens schon mal wo gesehen. Da wurde nicht Mals mein Name genommen, sondern eine Massenmail (mit Empfängerliste zu sehen), die alle mit Herr Mustermann angesprochen wurde... Ja, da kann ich nur zustimmen. Da wird oftmals viel nutzloses Beiwerk geschrieben, statt mal konkrete Infos zur Firma oder Stelle zu geben. Das fängt ja schon bei der Bereitschaft zu Bereitschaftsdiensten und Changes außerhalb der normalen Arbeitszeit, sowie Reisebereitschaft an. Es gibt Leute, die schreiben 2 Seiten und der Text hat so gut wie keine Aussagekraft außer "das ist sooo eine tolle Firma, da muss man einfach zuschlagen". Auch diese tollen Zusätze wie" Obst und Wasser wird gestellt" oder etwas in der Art. Oder Handy, Laptop wird gestellt und darf auch privat verwendet werden. Will ich aber gar nicht. Bei Handy ist man dann auch für den AG erreichbar und beim Laptop wird dann evtl. erwartet, dass man auch am WE mal reinschaut oder solche Scherze. Genauso wie ein Firmenwagen. Will ich gar nicht haben. Da kann ich auch nur zustimmen. Naja, kann man so aber auch nicht verallgemeinern. Ich meine gut - C.F. ist wohl eine derjenigen, die nur Stichwortsuche durchführen zu 99%. Es gibt aber auch größere, bei denen die Mitarbeiter durchaus engagiert sind. Könnte aber auchz am Gehalt liegen, oder aber, dass sie keine feste Anzahl an Leuten pro Monat haben, die sie anschreiben müssen, um ihren Bonus zu bekommen. Dabei ist es dann oftmals auch egal, wie die Rückmeldequote ist. Bei C.F. antworte ich z.B. auch gar nicht mehr, da < 90% der Angebote nicht einmal fachlich passen - vom Ort ganz zu schweigen.

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