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Maniska

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Alle Beiträge von Maniska

  1. Ach? *Augenbraue lüpf* Erzähl mal!
  2. Doofe Frage, aber wie soll das gehen, bzw was zählt als "schutzwürdige Daten"? Darunter fallen ja (zumindest für mich) sogar schon IP-Adressen oder der Username von einem Servicekonto. Ob das Projektteil nun die reale IP 172.16.1.123 in einem /24 Netz hat oder ich in der Doku schreibe ich hätte die 192.168.1.231in /24 vergeben ist doch Wumpe. Damals (TM) habe ich genau diese Daten verfremdet, musste halt dann schauen dass es trotzdem netzwerktechnisch schlüssig war.
  3. Was genau wirft die IHK denn vor? Täuschungsversuch kann alles mögliche sein und ich bezweifle stark, dass die Prüfer bei dem angegebenen Kunden anrufen dürften um zu fragen ob das was du in der Doku behauptest auch stimmt. Entweder ist dein Projekt so exotisch, dass ein Prüfer meint die realen Umstände zu kennen (kann nur bei ihm durchgeführt worden sein und war anders als in der Doku) oder es gibt einen extrem begründeten Verdacht dass dein Projekt nie durchgeführt wurde. Ich würde hier nichts auf eigene Faust machen, sondern nur zusammen mit dem Ausbilder. Wenn dieser sagt, die Daten werden nicht weitergegeben, muss er dich eben zu dieser Anhörung begleiten. Auf keinen Fall alleine hingehen. PS: ich finde es etwas ungeschickt sich bei so einem Thema in einem Forum mit dem (wahrscheinlich) Realnamen anzumelden und dann auch noch zuzugeben, dass es Abweichungen im Projekt gab. Aber das ist nur meine Meinung :)
  4. Hand auf Herz: Du hast das Projekt ordnungsgemäß (ignorieren wir hier mal den Durchführungszeitraum) und real bei einem Kunden genau SO durchgeführt wie du es dokumentiert hast? Beispiel: In der Doku steht "ich habe alleine, ohne Hilfe bei Kunde ABC innerhalb von Zeitraum X Projekt Y soundso durchgeführt und es gab keine nennenswerten Probleme" Worst Case: Jemand von ABC sitzt in deinem Prüfungsausschuss und weiß, dass du nur einem anderen MA über die Schulter geschaut hast, das Projekt schon 3 Monate vorher durchgeführt wurde und es hinten und vorne nicht geklappt hat. Oder jemand, der jemanden bei ABC kennt und das Gemecker von seinem Bekannten mitbekommen hat.
  5. In Endeffekt entscheidet immer der Kunde. Auch intern,da wird das dann eben nicht Kunde genannt, sondern Fachabteilung. Und wenn die Fachabteilung nicht das Beste, sondern das Bunteste will, dann ist das halt so. Wenn die Firma Hardwaretechnisch komplett auf HP setzt, dann wird auch ein neuer Server tendenziell HP werden, einfach weil er in die Hardwarelandschaft passt. Oder der Software X kommt aus Deutschland, Y aus $Ausland und wir wollen heimische Entwickler unterstützen...
  6. Bitte die Prüfer kurz mal "weglesen" Wenn du schon extrem sicher bist bei der Enterprise zu langen, evaluier gegen 2 andere Produkte und biege deine Bewertung so hin dass du bei "deinem" Produkt landest. *pfeif*
  7. Es gibt auch eigne freie, kostenlose Monitoringsystem die sehr gut sind. Oft bauen die kommerziellen darauf auf. Mal "Nagios" als prominentestes Beispiel. Und wenn bei der Evaluierung rauskommt dass Produkt Y eigentlich besser passt, die Kollegen aber unbedingt System X wollen, ja mei, dann wird es halt System X.
  8. Wenn dein Projekt "Ersetze Produkt x durch Produkt Y" ist, taugt es nicht. Wenn du evaluierst welches Monitoringsystem aus welchen Gründen (Administrierbarkeit, Features, Preis...) am besten geeignet ist und die Konfiguration selbst durchführst, dann ja. Natürlich musst du nicht alle 300 Server im Projekt konfigurieren, aber die Grundkonfiguration und zb. ein Template für einen "Default Windows Server" und einen "Default Linux Server" anlegen.
  9. Ich bin schon froh, wenn es nicht die Version "Hey Makkaroni" vom Schlümpfe Hitmix aus den 1990ern ist :D
  10. Moin *grmlnd Richtung Kaffeemaschine schlurf* Gestern heimgekommen, gegessen, auf dem Sofa eingepennt, um 22 Uhr aufgewacht, ins Bett umgesiedelt, mein Kopf so "Ey Macarena" also gelesen bis um 1 und damit nicht fitter als gestern...
  11. Verkürzer? Frag doch mal in der BS nach ob die dich/euch erwarten, bzw lass dich pro forma von deinem Betrieb beurlauben, oder geh (in Absprache mit deinem Ausbilder natürlich) einfach nicht hin. Unsere Verkürzer waren nach ihren Schriftlichen gar nicht mehr in der BS, aber keine Ahnung mit welcher Regelung... Bei der "regulären" Sommerprüfung gab es keine BS mehr nach den schriftlichen Prüfungen.
  12. Wie gesagt, nicht diesen Freitag, sondern an/um meinen Burzeltag.
  13. Wehe du kommst ohne Ich kann ja Bilder machen und Enno schicken. @Enno da kann man nix mehr machen oder? Nur beobachten und ggf. früh einschreiten damit es nicht schlimmer wird? Bei einem Star kann man ja wenigstens die Linse reparieren, aber Netzhaut...
  14. Darfst du dir aussuchen: Entweder du gibst uns eine Privatführung über den Kiez, oder kommst so mit, oder... Auftreten tust du dort nicht oder?^^
  15. Was sich ja wohl mit einer Führung über die Reeperbahn verbinden lassen würde, oder?
  16. Dito, bei mir war es aber auf "die letzten 2 Wochen spät ins Bett und spät raus" zurückzuführen. In Verbindung mit "will nicht" und "hoffentlich verschlaf ich nicht" kommt dann so was bei rum.
  17. Nicht diesen, aber für das WE von meinem Geburtstag. Nur, wenn außer Musical, der obligatorischen Reeperbahn und wahrscheinlich Miniaturwunderland nur Freizeit auf der Liste steht wird es recht langweilig.
  18. Wenn man planen würde von Freitag (frühe Anreise) bis Sonntag Abend (oder Montag früh) Hamburg zu besuchen, was muss man gesehen haben, was ist "normaler Tourischrott" und was kann man gepflegt links liegen lassen? Einziger Fixtermin ist Musical am Sonntag Nachmittag.
  19. Ich will nicht!!! *heul*
  20. Ich tendiere auch zur Weiterbildung, aus den Gründen die meine Vorredner schon gesagt haben. Spätestens wenn du mal Familie hast bist froh wenn du für das "Mehr" an Geld nicht auch mehr Zeit aufwenden musst. Dann brauchst du das Geld, hast aber nicht mehr die Zeit für den Nebenjob.
  21. Maniska hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Wenn es keine Betriebrat gitb und man hat das Gefühl es wäre besser einen zu haben, dann kann man den relativ einfach gründen. Wenn man das nicht tut, darf man auch nicht jammern. Bei (belegbaren) verstößen gegen das Arbeitszeitgesetz kann man sich an das zuständige Gewebeaufsichtsamt wenden, auch anonym. Wenn man Kündigungsschutz genießt, spricht auch nichts dagegen mal Ar*ch in der Hose zu zeigen und seinem Chef zu sagen "so nicht". Was soll er machen? Abmahnen? Kündigigen? DEN Tritt den er vor einem Arbeitsgericht kassieren würde, möchte ich gern sehen.
  22. Das war eher eine rethorische Frage. :) Selbst wenn du aktuell nicht über eine Kündigung nachdenkst kommt irgendwann sicher die Überlegung "welche Frist habe ich nun eigentlich?", dann wäre es gut so was schon vorher zu wissen, und sei es nur für den ruhigen Schlaf. Auch ohne Gang zum Anwalt gibt es ja Möglichkeiten die Gültigkeit der Klausel realtiv sicher in Erfahrung zu bringen.
  23. Doofe Frage, aber warum unterschreibt man so was?^^ Wenn die Kündigungsfrist für beide Seiten gilt (muss klar ersichtlch sein im AV) dann sollte es möglich sein so etwas zu vereinbaren. Allerdings keine ich lange Fristen nur von Führungskräften, normale Fachkräfte haben selten mehr als 3 Monate. Allerdings meine ich mich zu erinnern, dass es rechtlich nicht haltbar ist wenn nur zu bestimmten Terminen gekündigt werden kann (hier Halbjahr und Jahresende). Ggf. wäre ein Gang zu "jemandem der sich mit so was auskennt" anzuraten. Dann hat man eine sehr realistische Einschätzung wie ein Arbeitsgericht die Sache sehen würde und kann mit diesem Wissen seine weiteren Schritte planen. Klausel gültig = entweder damit leben oder selbst in der Probezeit kündigen klausel ungültig = zurücklehnen und die Jokerkarte "gesetzliche Kündigungsfrist" ziehen wenn nötig.
  24. Daheim in trauter zweisamkeit wegen Katzen, Raclette, Flasche Wein und Dinner for One. Weiter noch nicht geplant, Die Freunde mit denen wir normal feiern wollen dieses Jahr auch nicht wo anders hin, wegen frisch geschlüpftem Kleinkind. Ich glaube die verschlafen Mitternacht auch komplett :)
  25. Wenn das Projekt für eine Kunden ist, doch, kann man alles kaufen, und sollte man auch tun wenn man es richtig machen will. Ansonsten ist es nunmal Pfusch^10. Wenn ein Dienstleister zu mir kommt, Hardware installieren will, die eher für ein Museum geeignet ist als für den produktiven Betrieb, ein OS installieren will, das vom Hersteller schon als veraltet eingestuft wird (nur noch erweiterter Support) und mir eine nicht supportete Backuplösung hinklatscht... Ich würde dich vom Hof jagen. Wenn der Kunde Pfusch will, dann kann dein AG zwar Pfusch leifern, aber nicht im Rahmen eines Abschlussprojektes, in dem du zeigen sollst, dass du eine Fachkraft und kein Pfuscher bist. Dann kannst du prüfen welche Lizenzen du benötigst, und was das kostet. Keine 2 Minuten Googlesuche hat für einen Server 2016 Standard einen Preis von unter 800€ geliefert. Von CALs lese ich nichts, die fehlen also wahrscheinlich noch, sind aber zwingend notwendig. Win 10 Prof ist nach einhelliger Meinung nicht DSGVO konform, die Enterprice kann man so einstellen, aber auch die ist es nicht von Haus aus. Auch hier kommt die Problematik mit der Lizenzierung. Unter einem Client OS ist Veeam nicht supportet, ein Server OS kostet lizenzen und auch da würde ich mich auf die Zuverlässigkeit eines "Steht halt rum" PC verlassen wollen. Wenn die Kiste abraucht ist das Backup am Ar*ch. Sicherung nach Großvater/Vater/Sohn, was das ist lernt man im ersten LJ. Mindestens die Wochensicherung sollte auf Band und dann außer Haus gebracht werden. Ansonsten brennt dein Backupspeicher munter mit dem Produktiven um die Wette und du hast wieder kein Backup. Du könntest aber mal evaluieren , was der Kunde eigentlich braucht. Nur weil ein Server Gen6 ist, ist er nicht besser geeignet wie ein Gen3. Wenn der Gen3 mehr Ressourcen hat bringt "nur" ein Upgrade des Blechs relativ wenig. Dein Ausbilder ist verpflichtet dir ein geeignetes Projekt zur Verfügung zu stellen, vielleicht solltest du hier mal ansetzen. Mit diesem Projektansatz kommst du gar nicht erst soweit, das wird (hoffentlich) gar nicht erst als Abschlussprojekt zugelassen.

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