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Maniska

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  1. Jap, und geb ich die Fehlermeldung richtig bei google ein, muss ich die Links noch selbst anklicken und auswerten. Ernstgemeinte Frage: spart mir ChatGPT an der Stelle wirklich "nur"das Lesen der Primärquelle(n), oder liefert mir das Ergebnis einen höheren Mehrwert als "schneller als selber googlen"? Um die Qualität der Antworten beurteilen zu können muss ich ja schon ein gewisses Basiswissen haben. Ist jetzt die Frage ob es langfristig zielführender ist, die Antworten schnell vorgekaut zu bekommen oder sich "mühsam" selber zu suchen.
  2. Ich kann jetzt nur von dem ausgehen, wie es mir beigebracht wurde: Mathematisch wird bis ,4 ab- und ab ,5 aufgerundet. Technisch ist das nicht immer sinnvoll denn wenn ich 73,2422GB speichern muss, komme ich mit 73,24GB nicht hin, daher rundet man an der Stelle sinnvollerweise auf. Buchhalterisch wird dann wieder entsprechend der mathematischen Regeln gerundet (aber auch erst am Ende um keine Rundungsfehler mitzuziehen). Ich würde in Prüfungen erst ganz am Ende runden, wenn überhaupt. Falls es nicht explizit in der Aufgabe verlangt wird zu runden, würde ich das nicht tun. Es könnte dann so was dran stehen wie "Runden Sie das Ergebnis auf X Stellen nach dem Komma (auf/ab/sinnvoll)". Ausnahme: Beträge in €, da rundet man immer buchhalterisch auf 2 Nachkommastellen.
  3. Zumindest für die Fachrichtung hast du dich schon entscheiden
  4. Ich frage mich, was es dem TE - der für einen Platz in Berlin sucht - nutzt wenn er jetzt weiß wie das eine IHK in Nordbaden handhabt. Man hätte zumindest mal den entsprechenden Passus bei der IHK Berlin suchen können...
  5. Klar, kann man, man darf sich aber nicht wundern wenn keine Rückmeldung kommt. Wenn ich einen Azubi suche, dann suche ich möglicherweise wirklich das: einen Azubi, den ich 3 Jahre vollumfänglich Ausbilden kann und keinen Umschulungspraktikanten, dem ich ein geeignetes Projekt stellen muss ohne im Vorfeld zu wissen was er kann.
  6. Wie @allesweg schon sagt: Wenn ein Betrieb auf seiner Stellenbörse nicht ausdrücklich auch zur Initiativbewerbungen auffordert, dann muss man sich nicht wundern wenn keine Rückmeldung erfolgt.
  7. Bei Ratschlägen von Eltern* gibt es eigentlich immer 4 Reaktionen (ggf. auch in deutlich abgemilderter Version): Man befolgt den Tipp und es klappt: "Siehste, hab ich doch gesagt" es klappt nicht: "Du bist alt genug deine eigenen Entscheidungen zu treffen, du hättest den Tipp ja nicht befolgen müssen" Man befolgt den Tipp nicht und es klappt: "Da hast du aber Glück gehabt, das hätte auch genauso gut in die Hose gehen können" es klappt nicht: "Siehste, hab ich doch gesagt" Bonus ist dann immer noch das "es ist dein Leben, das musst du wissen" wenn man schon im Vorfeld andeutet den Rat nicht befolgen zu wollen. *und anderen Verwandten, gerne ältere Semester Was ich dazu nur sagen kann: Es ist dein Leben, du musst mit deinen Entscheidungen leben (können), nicht deine Familie. Wenn du den Job wechseln willst, dann mach es. Wann, wenn nicht jetzt?
  8. Es gibt glaub auch einen Stift, bei dem man sich das Papier selbst drucken kann (wenn man einen Laserdrucker hat). Also entweder lose Zettel, oder teure Blöcke. Ob/Wie gut da wiederum die Umwandlung "Handschrift zu leserlich" funktioniert... Ich bin immer wieder erstaunt, dass es an der Stelle zwar Insellösungen gibt, die aber irgendwie alle bei spätestens 80% aufhören. Und ich ärger mich, dass ich offensichtlich zu doof bin und/oder nicht die Connections habe eine "besser" Lösung zu entwickeln.
  9. Und was genau hat das mit der Tatsache, dass genau dieses Feature beim Remarkable2 mittlerweile hinter einem Abo versteckt ist zu tun? Darum ging es nämlich an der Stelle gerade.
  10. Eben, ob ich meine Sauklaue nach 2 Wochen analog oder digital nicht mehr entziffern kann... Analog ist deutlich günstiger bei selbem Effekt Ich bin da schon seit 2+ Jahren am Überlegen, du hast also noch Zeit
  11. Ich hatte das Remarkable2 auch ganz weit oben auf der Liste. Nur, als dann die Handschriftenerkennung ins Abo gewandert ist, wurde es für mich uninteressant. Wenn es nur darum geht, das eigene Gekritzel digital zu haben ist es super (IT-Leiter hat eins und ich konnte das Schreiben darauf testen). Für mich war aber eben auch der Part mit der Umwandlung von "Krakel zu Lesbar" entscheidend.
  12. Stimmt, da war was. Trotzdem wird man als Papa DEUTLICH schiefer angeschaut als die Mama wenn es darum geht mehr als die "dann gibt es 2 Monate mehr Elterngeld" Monate mitzunehmen. Ich habe bisher genau einen (!!!) Mann getroffen, der 12 Monate in Elternzeit war. Alle anderen haben ihre 1-2 Monate genommen und das war's.
  13. Womit wir wieder beim Problem des TE wären: (Sehr überschaubares) Risiko eingehen und wechseln, oder aus Gründen der Bequemlichkeit auf einer Stelle sitzen bleiben die einem aus nachvollziehbaren Gründen (Gehalt, Aufgaben...) nicht gefällt. Love it, change it or leave it. Da Option 1 ("I like it!") schon wegfällt wenn man es als Wechselgrund sieht, mit Option 2 nicht weiterkommt (es ändert sich nichts auch wenn man es anspricht), bleibt ja nur noch die 3 (wechseln).
  14. Zusammenlegung von Verwaltungen aus Kostengründen und dann "Mitarbeiter übrig"? Wird aber die ÖD-IT eher überhaupt nicht betreffen, eher die Sachbearbeiter im Bürgerbüro oder Ähnliche. Da wird aber - wie in Konzernen auch - versucht das über Freiwilligkeit und Verrentung auszusitzen. Klar, Pleite gehen wird der ÖD eher nicht, aber auch ein BMW, Daimler, Bosch, BASF... werden eher nicht von heute auf morgen pleite sein. Genauso wenig wie ein produzierender KMU. Wenn man nicht komplett Blind und Taub ist für das was im Unternehmen vor sich geht, merkt man i.d.R. früh genug wann es Zeit ist zu gehen.
  15. Versuch doch mal als Mann 12 Monate Elternzeit zu beantragen. Die Gesichter will ich sehen Wahrscheinlich muss man sich wenigstens keine allzu dummen Sprüche anhören, wenn man 1 oder 2 Monate machen möchte (natürlich nicht am Stück).
  16. Du hast einen Job, den du nicht magst, mit einem Aufgabengebiet dass dich nicht erfüllt, wirst (wahrscheinlich, da ÖD) auch noch im Vergleich zur Wirtschaft nicht allzu gut bezahlt und es gibt (da ÖD) keine Perspektive wie sich auch nur einer dieser Punkte mittel- bis langfristig ändern könnte. Ja, der Job im ÖD ist so gut wie unkündbar, das ist aber auch schon fast alles was für den ÖD spricht. In der freien Wirtschaft gibt es aber auch Jobs, die sehr sicher sind. Je größer das unternehmen, desto sicherer der Job, die magische Grenze liegt hier erst mal bei > 10 Vollzeit MA (ohne GF), da ab dieser Größe das Kündigungsschutzgesetz gilt. Ja, es gibt eine Wartefrist von 6 Monaten in denen auch dann das Kündigungsschutzgesetz noch nicht gilt (wird gerne mit der Probezeit verwechselt/vermischt), aber wenn man kein absoluter Blender war im Vorstellungsgespräch und/oder sich nicht selten dämlich anstellt und/oder menschlich überhaupt nicht passt... Gibt es dann noch einen BR, kann man sich de facto unkündbar machen, indem man sich dort rein wählen lässt. Es gibt mehr als genug Absicherung auch in der freien Wirtschaft. Was man auch bedenken muss: der Wechsel ÖD -> Wirtschaft wird immer schwerer, je länger man im ÖD sitzt. Andersrum wird man im Regelfall mit Kusshand genommen (wenn man den wahrscheinlichen Gehaltseinschnitt mitmachen möchte).
  17. Was genau soll die "Hauptprüfung" sein? Nach der neuen Prüfungsordnung gibt es die AP1, welche die Zwischenprüfung ersetzt und auch (im Gegensatz zur Zwischenprüfung) in die Abschlussnote zählt.
  18. Hat der weiße Socken? 😍 Bitte einmal durchwuscheln für mich!!!
  19. So war das nicht gemeint. Nur nicht den Winterschlaf stören. Da hinten bei der Kaffeemaschine ist noch ein bequemes Plätzchen frei, leg dich einfach dazu.
  20. LICHT AUS! TÜR ZU! Hier ist aktuell nur lichtscheues Gesindel im Winterschlaf
  21. Auch das ist zu wenig. Es ist zwar ein Ansatz, aber nur "anderer Brandabschnitt und Backup spiegeln" reicht nicht. Wenn Backup, dann vollumfänglich: Windows und Linux, VMs und BareMetal, ggf noch Clients. Dann ist die Frage wieder, reicht ein NAS, was ist mit einer Offlinesicherung (Band). Ist Cloud eine Option?...
  22. Doku? Du meinst Projekt, oder? Egal, das reicht im Leben nicht! Wo ist die Komplexität, wo ist die eigene Entscheidung, welche Alternativen wurden betrachtet... Oder anders gesagt:
  23. Das ist nicht dein Problem, dein Betrieb muss dir ein geeignetes Projekt, dazu gehört auch die zeitliche Lage entsprechend der Prüfungsordnung, ermöglichen. Dazu hat er sich bei Beginn der Ausbildung vertraglich verpflichtet, und darauf kannst du dich auch jederzeit berufen. Das ist schlecht. Zumindest solange du das Ganze nicht noch mal für einen anderen Kunden neu machst. Wenn du Glück hast und es vorher abgelehnt wird, ja, wenn es später rauskommt darfst du in 6 Monate noch mal antanzen weil du dann automatisch durchgefallen bist.
  24. Lass es. Die Prüfer interessiert dein Endprodukt nur minimal. Was die Prüfer deutlich mehr interessiert, ist der Weg dort hin. Also was wurde warum wie gemacht. Für einen Vorher/Nachher Vergleich würde ich persönlich einfach 2 Folien mit den entsprechenden Screenshots (identisch in Auflösung, Größe und Lage etc.) in aufeinanderfolgenden Folien nehmen, so dass die Unterschiede direkt sichtbar sind. Mehr ist m.E. nicht nötig an Vergleich. Textverarbeitung: Nimm das, womit du besser klar kommt, das ist dem Prüfer egal. Der sieht eh nur die .pdf bzw. den Ausdruck auf Papier.
  25. In etwas so viel wie "halbtägliches Fahrtraining auf dem Verkehrsübungsplatz mit Papa" vs "Führerschein + Prüfung + intensives Fahrsicherheitstraining".

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