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Bubble

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  1. Nimm lieber eine fertige und sicher funktionierende Lösung. Beim nächsten Windows-Start löschen lassen.
  2. Du kannst Dir ein minimales GUI-Programm (ohne weitere Funktionalität hinzuzufügen) mit einem Assistenten erzeugen lassen. Je nach Assistent sollten dabei alle von Dir geforderten Dinge bereits vorkommen. Nun bräuchtest Du den erzeugten Code nur noch erklären (nicht unbedingt einfach, wenn man weder C++ kann noch sich mit den GUI-Funktionen auskennt).
  3. Wenn Dir Internet Explorer-Kompatibilität reicht, dann könntest Du einen Gradient-Filter einsetzen, der einen Farbverlauf zur Laufzeit in der passenden Größe im Hintergrund erzeugt. Für andere Browser müsstest Du eine für Dich akzeptable Alternative finden. Beispiel: <body style="filter:progid:DXImageTransform.Microsoft.Gradient(GradientType=0, StartColorStr='DarkRed', EndColorStr='LightGrey')"> [/PHP] Wenn Du die Richtung des Verlaufes ändern willst, dann setze den GradientType auf 1.
  4. Ich denke schon. Du solltest Dein Projekt unbedingt mit jemandem durchsprechen, der sich mit der Materie gut auskennt. Per Forum kann man das schlecht durchsprechen, zumal Du für Deine selbstgebaute Antenne erst einmal den Gewinn zuverlässig bestimmen musst. Mal ein Beispiel: Wenn ein gekaufter Sender mit seinem Aufbau bereits eine EIRP von (knapp) 100mW besitzt und 100mW EIRP der erlaubte Grenzwert ist, dann dürftest Du die vorhandene Antenne nicht durch eine Antenne mit höherem Gewinn ersetzen, da Du sonst den Grenzwert überschreiten würdest. Keine Sorge, das verletzt nicht die Energieerhaltung.
  5. Du solltest es trotzdem besser nachrechnen oder nachrechnen lassen. Falls die Mittel zur Verfügung stehen, kannst Du natürlich auch nachmessen. Durch die selbst gebauten Komponente(n) kannst Du Dich nicht auf die Angaben der Hersteller verlassen. Wichtig ist (vereinfacht gesagt) immer die Kombination von Sender, Kabel und Antenne zu berücksichtigen, beispielsweise sendet nicht jeder AP mit der gleichen Energie. Bedenke, dass sich der Grenzwert auf einen isotropen Strahler bezieht und Du ihn für gerichtete Strahler entsprechend umrechnen/anpassen musst. PS: Ich meine, dass in einer c't mal ein einführender Artikel war.
  6. Interessanter wäre IMO noch die Frage, wie Du sicherstellst, dass Du auf Senderseite den zulässigen EIRP Grenzwert nicht überschreitest.
  7. Gar nichr. Das kann nur ein anderes Programm tun, und auch nur, wenn die Dateien nicht mehr im Gebrauch sind.
  8. Falls g_csProgPfad ein C-String ist, dann kannst Du mit dem "+"-Operator keine weiteren Strings anhängen. Ich gehe daher mal davon aus, dass es sich um eine geeignete Klasse für Strings handelt und hier kein Fehler ist. Dann liegt der Fehler liegt sicherlich woanders im Programm.
  9. Wie ich schon schrieb: Um ein Dateiformat nur anhand der (binären) Daten erkennen zu können, musst Du für die zu erkennenden Formate Merkmale kennen, die idialerweise auf jede Datei des jeweiligen Typs zutreffen. Dies können unter anderem bekannte Bytefolgen, z.B. aus dem Header, sein. Welche Merkmale auf die Dateien eines Typs zutreffen, musst Du entweder wissen, oder Du kannst versuchen, Merkmale mit statistischen Mitteln zu bestimmen.
  10. Bubble

    XML Ausgabe mittels C#

    Du brauchst die XML-Repräsentation nicht in einer Datei zu speichern, die kannst den String direkt an ein DataSet-Objekt übergeben. Für Dich ist nur der erste Teil des Beispiel-Programmes relevant, WriteXml brauchst Du nicht aufzurufen. Arbeitet Dein Programm in einem eingeschränkten Sicherheitskontext oder warum genau schlägt WriteXml fehl? (Ganz angesehen davon, dass Du die Funktion für Dein Problem nicht brauchst.)
  11. Bubble

    XML Ausgabe mittels C#

    Dann musst Du die XML-Repräsentation eben parsen. Du kannst dafür ein DataSet-Objekt nehmen. Ein Beispiel in VB findest Du hier: http://de.gotdotnet.com/quickstart/howto/doc/adoplus/xmlfromsqlsrv.aspx
  12. Bubble

    XML Ausgabe mittels C#

    So wie ich Dich verstanden habe, willst Du das Ergebnis der Anfrage in einer (HTML-)Tabelle ausgeben. Warum lässt Du es Dir dann als XML senden?
  13. Indem Du nach einer Signatur suchst, also z.B. Bytefolgen, die nur in bestimmten Dateiformaten verwendet werden.
  14. Bubble

    c++ überstezen ins c#

    Beispiel für C#: I16 Funktionsname(U16 Parameter1, U32 Parameter2) wird für PInvoke z.B. zu private static extern Int16 Funktionsname(UInt16 Parameter1, UInt32 Parameter2);
  15. Ich hab die Karte gefunden. Auf den Seiten des Herstellers gibt es ein Handbuch, dort ist eine C++-API beschrieben, die auch VB-Beispiele (nicht VB.NET) enthält. Für .NET-Sprachen müsstest Du unsafe Code in Verbindung mit PInvoke-Aufrufen verwenden, ich würde allerdings eher zu einer in C++ geschreibenen DLL raten, die Dir die Bildbeschaffung abnimmt, so dass Du in .NET nur noch das Bild darstellen musst. Da die dort beschriebene API für die Karte speziell zu sein scheint, kann man Dir damit schlecht aus der Ferne helfen, ohne die Karte selbst zu besitzen. Unterstützt Deine Karte auch Video For Windows? Also kannst Du z.B. mit VirtualDub von der Karte aufnehmen? Falls ja: Hier kann man eher Auskunft darüber geben, was Du tun musst.
  16. Mit Treiber meinte ich ob Video for Windows- oder DirectShow-Treiber (oder beides). Vielleicht wäre es einfacher, wenn Du einfach den Namen der Karte nennst. PAL und NTSC sind analoge Videoformate. Was Du wissen müsstest ist, in welchem Format die einzelnen Bilder digital ankommen (Beispiele: unkomprimiert RGB, YUV, MJPEG, DV, MPEG, usw.). Du wirst DirectShow oder VfW bemühen müssen. Wofür benötigst Du die Funktionalität konkret?
  17. Ausnahmsweise Einspruch. Bei Google als Suchfrage "19 inch to cm" angegeben, liefert den gesuchten umgerechneten Wert. Man kann sich auch andere Dinge von Google ausrechnen lassen (siehe Anleitung). Bei Röhrenmonitoren (CRTs) ist noch zu beachten, dass sich die Angabe der Diagonale oft auf die Röhre bezieht, jedoch nicht auf den sichtbaren Bereich, der durchaus kleiner sein kann.
  18. Welche Treiber bringt Deine Video-In-Karte mit? Welches Bildformat stellt sie zur Verfügung?
  19. Einige Debugger arbeiten auch über Rechnergrenzen hinweg. Stichwort "Remote Debugging". Je nach Situation kann es für Dich aber auch vorteilhafter sein, einfach Ausgaben in eine Datei zu schreiben, die Du später auswertest.
  20. Du hast nach dem Erzeugen eines neuen node-Objektes x der Variablen x->next keinen Wert zugewiesen, er ist also unbestimmt. Dadurch kommt es beim Anzeigen der Listenelemente zu einem Fehler, da dadurch später f irgendwo (an eine unbestimmte Stelle, wo jedoch keines Deiner Objekte zu finden ist) in den Speicher zeigt. Du musst also x->next initialisieren, mindestens indem Du NULL zuweist. Richtiger wäre in Deinem Fall (wenn ich die Absicht Deines Programms richtig interpretiere), wenn Du x->next einen Zeiger auf das nächste Element in der bestehenden Liste zuweist, so dass x in die Liste eingefügt wird. PS: Am Ende des Programms darfst Du das Freigeben der mit new erzeugten Objekte nicht vergessen.
  21. Auf die Schnelle: x->next (vom eingefügten Element) ist nicht richtig (bzw. von Dir gar nicht) gesetzt.
  22. Nein, das sind keine zum C++-Standard gehörenden Dateien.
  23. Entweder die Dateien in das für Include-Dateien eingestellte Verzeichnis kopieren/verschieben, oder ein weiteres Verzeichnis für die Suche nach Include-Files angeben oder anstelle von spitzen Klammern (#include <...>) Hochkommata (#include "...") verwenden, wenn die Dateien im aktuellen Verzeichnis liegen.
  24. Ich nehme an, dass Du Visual Studio meinst. Man kann die GUI-Sprachen nicht umstellen, man muss die gewünschte lokalisierte Version verwenden. Für das .NET Framework gibt es einen deutschen Language Pack, der z.B. die zur Laufzeit auftretenden Fehlermeldungen übersetzt.
  25. Je nachdem, was Du vorhast, hift Dir evtl. VirtualDub. Ansonsten meine ich schon mal auf Heft-CDs von Zeitschriften einfache Videoschnittsoftware gesehen zu haben, die es sonst nicht gratis gibt. Vielelicht reicht es Dir ja bereits. Für die DVD bzw. Video-CD erstellung brauchst Du geeignete Programme und die entsprechenden MPEG1- bzw. MPEG2-Komprimierer. Letztere wirst Du für die DVD-Erstellung jedoch nicht als Freeware finden, da Abgaben anfallen.

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