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GetLastError liefert keine Fehlermeldung?
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Wenn Du ersthaft Hilfe suchst, solltest Du Dein Problem in einer Frage konkretisieren, die spezieller ist. Beispielsweise was Du umsetzen willst, was Du an welcher Rechnung nicht verstehst und was Deine Vorkentnisse sind.
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Eine andere Menü-Klasse verwenden oder das Menü selbst zeichnen.
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Und was ist die Fehlermeldung?
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Graden sind in ihrer Ausdehnung immer unendlich. Wenn Du zusätzlich einschränken möchtest, dass Du nur an Schnittpunkten interessiert bist, die auf einem bestimmten Abschnitt der Graden liegen, dann musst Du dies nach dem Ermitteln des Schnittpunktes (bzw. nach dem Ermitteln des Parameters in der Gradengleichung) überprüfen. Zuerst musst du den Schnittpunkt der Graden mit der Ebene bestimmen. Dies kannst Du z.B. machen, indem Du die Gradengleichung in die Normalenform der Ebengleichung einsetzt. Für die Sonderfälle der Graden in der Ebene bzw. der Graden neben der Ebene (ohne, dass sie sich scheiden) bekommst Du keine eindeutige bzw. keine Lösung heraus. Sobald Du den Punkt hast, musst Du nur noch überprüfen, ob er im Bereich eines Polygons liegt. Dies kann man allgemein für beliebige Polygone machen. Für Deinen speziellen Fall des Rechtecks ist es evtl. leichter den Punkt ein 2D-Koordinatensystem in der Ebene des Rechtecks zu transformieren und dort zu prüfen, ob sich der Punkt noch im Bereich des Rechtecks befindet.
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Besorge Dir doch die Flächen der Bounding Box oder den Radius der Bounding Sphere und rechne den Punkt selbst aus.
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Dann war das aber kein C oder C++ Compiler
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Du veränderst nur die Schreibweise, das Ergebnis bleibt gleich. Je nach Compiler (und dessen Einstellungen) kann es sein, dass für beide Varianten der gleiche Code generiert wird. summe = preise[0]; for(int i=1;i<10;i++) { summe+=preise[i]; }
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Dann beschreibe doch, wie sich Dein Problem erledigt hat. Vielleicht interessiert es andere Mitleser.
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Wenn Du .NET verwendest, dann gibt es für Dienste eine Vorlage. Wie es ohne .NET geht, kannst Du in der MSDN Libraray nachlesen. Ein Dienst läuft immer. Sich beendende und nach X-Minuten neu startende Dienste gibt es nicht. Wenn Du dieses Verhalten trotzdem möchtest, dann realisere das mit einem Scheduler und einem normalen Programm. Oder Du schreibst Deinen Dienst so, dass er X-Minuten wartet, bevor er seine Aktion wiederholt. PS: Falls Du mit ASP eigentlich ASP.NET meinst: Hier muss nicht bei jedem Seitenaufruf neu compiliert werden (und wird es auch nicht ).
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Ist auf dem Webserver Excel installiert?
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Siehe meine Antwort im Java-Forums-Bereich. Du solltest schon sagen, ob Du völliger Anfänger bist und keine Programmiersprache kannst oder ein gutes Nachschlagewerk suchst.
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Welches Niveu soll das Buch haben, wozu soll es primär dienen (Lehrbuch, Nachschlagewerk, ...)?
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Drei Viertel aller IT-Angestellten hassen ihre Arbeit
Bubble antwortete auf mhel's Thema in IT-Arbeitswelt
http://en.wikipedia.org/wiki/Professional Dann bring diese Kritikpunkte beim Ersteller der Statistik vor. Vielleicht wurden all diese Punkt berücksichtigt, sind aber in den doch recht kurzen Artikeln unerwähnt geblieben. Alternativ kannst Du, bei Interesse, eine eigene Umfrage mitgestalten und durchführen, die eine detailliertere Einsicht bietet und an unsere lokalen Gegenbenheiten angepasst ist. -
Drei Viertel aller IT-Angestellten hassen ihre Arbeit
Bubble antwortete auf mhel's Thema in IT-Arbeitswelt
Du interpretierst nun Dinge hinein, über die die Umfrage nichts aussagt. Es ist unerheblich, wie viele unterschiedliche IT-Berufe es in Deutschland gibt, wenn eine Umfrage eine Aussage über die Menge aller IT-Berufstätigen machen möchte. Abgesehen davon: Der Artikel bezieht sich auf eine Umfrage, bei der, laut der Artikel, die ich über die Umfrage gelesen habe, nur nach IT-Managern und IT-Professionals unterschieden wird. -
Eine simple Implementierung ohne jede Form der Optimierung (ausser denen, die der Compiler vornimmt) und ohne Sicherheitscheck gegen ein Überschreiten von Buffergrenzen wäre z.B.: void MyStringCopy(char *dest, const char *src) { int i=0; while(src[i]!=0) { dest[i]=src[i]; i++; } dest[i]=0; } Mit einer Begrenzung auf eine maximale Stringlänge anhand der Größe des Ausgabepuffers könnte es z.B. so aussehen: void MyStringCopy2(char *dest, const char *src, const int DestinationBufferSize) { int i=0; const int max = (DestinationBufferSize / sizeof(char)) - 1; while(src[i]!=0 && i<max) { dest[i]=src[i]; i++; } dest[i]=0; }
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Drei Viertel aller IT-Angestellten hassen ihre Arbeit
Bubble antwortete auf mhel's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich glaube Du hast keine Ahnung was Statistiken aussagen, wie man sie interpretieren muss und wozu sie taugen. Jedenfalls sagen sie definitiv nicht zukünftige Fußballergebnisse anhand der Pickelzahl aller Zuschauer im Stadion voraus... PS: Wer es genau wissen will, muss halt eine vollständige Umfrage machen. -
Drei Viertel aller IT-Angestellten hassen ihre Arbeit
Bubble antwortete auf mhel's Thema in IT-Arbeitswelt
Dein Umfeld ist aber sicherlich auch kein Querschnitt der Grundgesamtheit -
Eine IMO wichtige Überlegung ist auch der individuelle Schlafbedarf, der so zwischen 6h und 10h täglich schwanken soll. Wer hier viel Zeit investieren muss (Schlafentzug ist ungesund), hat weniger Zeit zur Verfügung, die er in Beruf und Freizeit investieren kann. Es hängt auch von den ausgeübten Tätigkeiten und den dazugehörigen Rahmenbedingungen ab, welche minimalen und maximalen Arbeitszeiten sinnvoll sind. Das ist sicher auch individuell unterschiedlich. Ob dies bei den meisten Arbeitgebern berücksichtigt wird, bezweifle ich jedoch mal. Ich glaube nicht, dass die meisten 8h oder noch mehr Stunden pro Tag voll konzentriert in ihrer Höchstform für sie geistig anspruchsvolle Überlegungen anstellen können. Wer solche Dinge tun muss, ist schon vorher ausgepowert oder muss bei langen Arbeitszeiten entsprechend zurückschalten. Hier wären kürzere, aber dafür konzentrierte und produktive Arbeitszeiten sicher eine sinnvolle Überlegung, anstatt bei sinkender Qualität und steigendem Termindruck immer mehr Überstunden einzufordern.
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Drei Viertel aller IT-Angestellten hassen ihre Arbeit
Bubble antwortete auf mhel's Thema in IT-Arbeitswelt
Die Stichprobe ist nicht unbedingt zu klein. Es kommt darauf an, ob die Stichprobe für die der Fragestellung zugrundeliegende Grundgesamtheit repräsentativ ausgewählt ist und welche Genaugigkeit bei der Schätzung erreicht werden soll. -
Ich kenne das Programm zwar nicht, aber Du brauchst mit hoher Sicherheit ein Update des Herstellers. Sei es des Programmherstellers oder von dem Hersteller der Treiber der Hardwarekomponente.
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Du musst auch die DPI Einstellung in den erweiterten Display-Eigenschaften entsprechend einstellen.
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Vielleicht eine Alternative zum Ausprobieren: 1. Vollständiges Backup anfertigen und Wiederherstellungsstrategie testen. 2. Neue (2.) Platte einbauen, partitionieren, formatieren, der Platte einen Laufwerksbuchstaben zuweisen. 3. Den Inhalt des zu verschiebenen Verzeichnisses komplett auf die Platte kopieren. Sicherstellen, dass dies erfolgreich war und auch alle Dateirechte gleich gesetzt sind. 4. Das alte Verzeichnis umbenennen (damit der Vorgang noch rückgängig gemacht werden kann) und die neue Platte in einen Pfad einblenden, der den gleichen Namen des verschobenen Verzeichnisses hat. Wenn es geklappt hat, kann das nun umbenannte alte Verzeichnis entfernt werden. Der Laufwerksbuchstabe der neuen Patte (Partition) kann nun auch wieder entfernt werden, da die Platte (Partition) über den Pfad erreichbar ist.
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"p2" ist deklariert. (Was Dich evtl. irritiert ist, dass Variablennamen keinen Stern enthalten dürfen. Bei der Deklaration sagt ein Stern vor dem Namen nur aus, dass es sich um einen Zeiger auf eine Variable des angegebenen Typs handeln soll.) Wird einem (deklarierten) Zeiger, in diesem Fall p2, der Stern-Operator (Indirektions-Operator) vorangestellt, dann bedeutet dies, dass nicht auf den Inhalt von p2 (was eine Speicheradresse wäre), sondern auf den Inhalt der Speicheradresse, auf die der Inhalt von p2 zeigt, zugegriffen werden soll. Der *-Operator dereferenziert also in diesem Fall einen Zeiger. Beispiel: int a = 10; int *Zeiger = &a; // Es gilt nach der letzten Zuwesung a == *Zeiger // noch ist a == 10 *Zeiger = 0; // jetzt ist a == 0 bzw. *Zeiger == 0
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In der Zeile bekommt der Inhalt von p2 (vorangestelltes Sternchen) eine Adresse zugewiesen. Dies geht, da p2 ein Zeiger auf einen Zeiger darstellt, der Inhalt eines Zeigers auf einen Zeiger ist also ein Zeiger, der durch eine neue Adresse ersetzt wird. Da p1 auf den Inhalt von c Zeigt - es handelt sich also um den Speicherbereich von c -, wird duch eine Änderung des Speichersinhalts, auf den p1 zeigt, auch der Inhalt von c verändert. (*p1 und c sprechen den gleichen Speicherbereich an).