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P3AC3MAK3R

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  1. Ich würde sie ans Ende der Dokumentation stellen (evtl. in ein Kapitel "Projektergebnisse" oder ähnlich). Ist die Überschrift "2. Doku" nicht ein wenig sinnlos? Immerhin handelt es sich doch bei dem ganzen Werk um die Dokumentation oder nicht? :confused:
  2. Das wäre auf den Begriff "Durchführungszeitraum" bezogen ziemlich unsinnig. Bei mir (IHK Ostwestfalen) war es letzter Tag des Durchführungszeitraums + Postweg.
  3. *universalübersetzeraktivier* nachzusehen = zu korrigieren richtige Antworten = ausformulierte Antworten Der geringere Aufwand beim späteren Korrigieren mag natürlich mit ein Grund für Multiple-Choice sein.
  4. Bei den IHKs und bei der Post arbeiten auch nur Menschen...
  5. Normalerweise ist das nur bei Präsentation/Fachgespräch nötig.
  6. Schau mal hier: Begga.de Suicidal.de Es sollte gerade kein Verkaufsgespräch sein (ausschließliche Vorstellung des entstandenen Ergebnisses). Vielmehr sollte die angewandte Vorgehensweise erläutert bzw. begründet werden.
  7. Ersteres. Ich denke jedenfalls nicht, daß in München da eine Ausnahme gemacht wird.
  8. Man kann den Antrag natürlich auch irgendwie anders beilegen, aber mir erschien es so am rundesten.
  9. Kein Akt. Nun ja, es ist nur eine Planung. Du kannst natürlich hinterher noch von den eingeplanten Zeitaufwänden abweichen, mußt das eben nur entsprechend begründen. Bei dem Phasenschema wäre es schon clever, die Projektphasen in der Reihenfolge anzugeben, in der sie dann abgearbeitet werden sollen.
  10. Die Phasenbezeichnung "Soll-Analyse" ist ein wenig ungeschickt gewählt (wie kann man etwas etwas analysieren, was noch nicht existiert?). Ich würde sie in "Soll-Konzeption" umbenennen. Sollte das Gespräch mit dem Projektleiter nicht quasi als Anstoß des Projektes am Anfang stehen? Die Testphase sollte wohl besser vor der Erstellung der Dokumentation erfolgen. Ich würde evtl. noch irgendwie die Realisierungsphase aufsplitten und vielleicht einen Puffer von drei Stunden einbauen oder den Zeitaufwand der bestehenden Phasen so anpassen, daß Du insgesamt auf exakt 70 h kommst.
  11. Ich hatte damals genau wegen diesem Problem mit dem Prüfungskoordinator gesprochen. Er meinte, daß es ausreichen würde, den Projektantrag zunächst nur per Mail einzureichen und dann hinterher bei der Abgabe der Doku nochmal als unterschriebenen Ausdruck. Ich habe den Projektantrag dann als Anhang A in die Dokumentation eingebaut.
  12. Soweit ich weiß, ist es vollkommen ausreichend, wenn der Auszubildende selbst und der zuständige Ausbilder die einzelnen Seiten des Berichtsheftes unterschreiben. Gerade eine Unterschrift eines Berufsschullehrers halte ich für ziemlich unsinnig...
  13. Ich würde die Zeit für die Doku auf 15 h ausdehnen, die Phasen Ist-Aufnahme und Soll-Konzeption einbauen und den Realisierungsteil weiter aufsplitten.
  14. Am besten verplanst Du genau 70 h. Unter dieser Grenze zu liegen, sieht nicht unbedingt sehr gut aus und wenn Du sogar darüber liegst, wird Dein Antrag sofort abgelehnt. Schau am besten mal auf der Homepage Deiner IHK nach. Es gibt zwar auch an anderen Stellen Anträge, aber da sich die Anträge von IHK zu IHK unterscheiden, ist es nicht unbedingt vorteilhaft, sich an den Antrag einer anderen IHK anzulehnen.
  15. Als wir durften das damals (IHK Ostwestfalen). Ich würde aber zur Sicherheit nochmal direkt bei Deiner zuständigen IHK nachfragen.
  16. Ein Poll für das Gesamtergebnis wäre wohl am aussagekräftigsten...
  17. Mit dieser Vorgehensweise kannst Du Dich unter Umständen selbst unter Druck setzen. Stell Dir nur mal vor, daß Du ausgerechnet in dieser Woche aufgrund von Krankheit ausfällst... Ich hatte es damals so gemacht, daß ich den Durchführungszeitraum sehr großzügig angesetzt hatte. Dieser ging damals vom Ende meines Schulblocks bis zum Ende des erlaubten Durchführungszeitraums.
  18. Die Projektdokumentation an sich sollte an den Prüfungsausschuß addressiert sein. Wenn Du jedoch für einen Kunden eine Anwendung entwickelst, ist es evtl. ratsam, zusätzlich eine Kundendokumentation zu schreiben, die die Bedienung der Anwendung erklärt. Diese sollte dann in den Anhang der Projektdokumentation aufgenommen werden.
  19. Es bietet sich an, dort eine grobe Gliederung der späteren Dokumentation anzugeben.
  20. Das mit den 10 Seiten kann ich nur bestätigen. Dazu sollte man allerdings auch sagen, daß Deckblatt und Inhaltsverzeichnis meist nicht mitzählen.
  21. Ich schätze, das Entwerfen eines Entity-Relationship-Diagramms ist dann noch etwas anderes als SQL-Befehle (Select, Insert, Update, ...) zu schreiben.
  22. Ich vermute, daß dort einfach eine grobe Gliederung der Projektdokumentation angegeben werden soll.
  23. Der theoretische Teil der Abschlußprüfung setzt sich aus zwei ganzheitlichen Aufgabensätzen und einem WiSo-Aufgabensatz zusammen. Für beide ganzheitliche Aufgabensätze stehen jeweils 90 Minuten zur Verfügung. Für den WiSo-Aufgabensatz 60 Minuten. Eine Auswahlmöglichkeit ist jeweils bei den ganzheitlichen Aufgabensätzen gegeben, bei denen jeweils nur fünf der sechs Handlungsschritte bearbeitet werden.
  24. Ja, hatten wir gestern schon mal. Mehr als 35 h (FIS) bzw. 70 h (FIA) => Ablehnung des Antrages

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