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P3AC3MAK3R

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  1. Wie soll die IHK denn überprüfen, ob für die von Dir eingesetzten Programme gültige Lizenzen existieren!?
  2. Bevor hier falsche Angaben gemacht werden oder wild spekuliert wird, würde ich lieber direkt bei der IHK Kiel nachfragen...
  3. Die Frage zielte wohl auf den generellen Präsentationsfokus ab. Wichtige Teile können natürlich gezeigt werden, allerdings sollte man seine Präsentation nicht darauf beschränken, das Programm von vorne bis hinten vorzuführen.
  4. In der Präsentation braucht meiner Meinung davon nichts erwähnt zu werden. Es sollte ausreichen, wenn die zeitlichen Abweichungen in der Doku begründet wurden und das mit dem Diagramm sollte mit der entsprechenden Begründung auch kein Problem darstellen. Wenn Du ein Medium mehr angegeben hast, als Du benötigst, ist das wohl auch unproblematisch. Bei uns hatten z. B. auch viele, die mit Laptop und Beamer präsentiert hatten, einen Tageslichtprojektor als Backup-Medium angekreuzt, den dann aber im Ernstfall doch keiner benutzt hatte.
  5. Bevor ich mir um die Lizenzgeschichte Gedanken mache, würde ich mich erstmal fragen, ob das Projekt evtl. nicht komplex genug ist. Die Erstellung einer Erfassungs- bzw. Korrekturmaske allein (falls es nur darum geht) klingt jedenfalls nicht übermäßig komplex.
  6. Ich würde zuerst die Ausgangslage des Projektes vorstellen, dann im Hauptteil näher auf den Projektverlauf eingehen und zum Abschluß die Projektergebnisse bzw. das Fazit darstellen. Bei einem Teilprojekt bzw. einem Projekt, das mit der Erstellung eines Pflichtenheftes endete, ist evtl. auch die Darstellung eines kurzen Ausblicks sinnvoll. Das entstandene Programm sollte nicht vorgeführt werden, denn schließlich ist kein Verkaufsgespräch gefordert.
  7. Ich denke der umgekehrte Weg ist unwesentlich schlauer. Man sollte sich besser zuerst die Zielgruppe überlegen und danach konsequent die Präsentation an dieser ausrichten.
  8. Bei uns (IHK Ostwestfalen) war das Projekttagebuch sehr wohl ein Muß. Es sollte sogar den Hauptteil der Dokumentation ausmachen und auf keinen Fall in den Anhang verlagert werden.
  9. Ich würde jedenfalls nicht darauf spekulieren, daß gerade Dein Berichtsheft nicht kontrolliert wird. Einige PAs schenken dem Berichtsheft vielleicht gar keine Aufmerksamkeit, andere kontrollieren dagegen recht genau (in meiner Prüfung beschäftigte sich ein Prüfer während Präsentation und Fachgespräch ausschließlich mit dem Berichtsheft).
  10. In meiner Doku habe ich zunächst die Ausgangssituation dargestellt, die ich am Anfang des Projektes vorgefunden hatte. Anschließend folgte die Ressourcen- und Ablaufplanung. Der Schwerpunkt der Dokumentation lag auf der Darstellung des Projektverlaufes. Zum Abschluß bin ich noch kurz auf die Projektergebnisse eingegangen. Wenn Du Deine Dokumentation erstellst, solltest Du besonders darauf achten, daß sie zu allen Punkten Angaben enthält, die in einem evtl. Bewertungsbogen der zuständigen IHK erwähnt werden.
  11. DAS hatte ich in der BS auch oft im Sinn. "Willkommen in der Erwachsenenbildung" war da immer mein Spruch.
  12. Bei mir (IHK Ostwestfalen) kam die Einladung zu Präsentation und Fachgespräch (zusammen mit den Ergebnissen der schriftlichen Prüfung) ziemlich genau vier Wochen nach der schriftlichen Prüfung. Präsentation und Fachgespräch folgten dann nach weiteren vier Wochen.
  13. P3AC3MAK3R

    Wlan

    Ich würde die übrige Zeit noch irgendwie auf die bestehenden Phasen aufteilen. Wenn Du später weniger Zeit benötigst, kannst Du das dann immer noch entsprechend begründen. Eine andere Möglichkeit wäre auch die Angabe einer Pufferzeit.
  14. Ich hab's eben mal getestet. Palatino und Times nehmen sich nicht wirklich viel. Sollte also klar gehen.
  15. Irrtum. Mit Fragen zur Wirtschaftlichkeit usw. sollte man auch bzw. besonders im Fachgespräch rechnen.
  16. Nimm für Fließtext am besten Arial oder Times New Roman und für evtl. Quelltext Courier New.
  17. Ich habe bei meiner Vorstellung nur meinen Namen, meinen Ausbildungsberuf und meinen Ausbildungsbetrieb genannt ("Guten Tag. Mein Name ist [Name]. Ich bin Auszubildender zum Fachinformatiker bei [Firma] und möchte Ihnen heute meine Projektarbeit vorstellen, die ich im Rahmen meiner Abschlußprüfung durchgeführt habe."). Auf die näheren Details des Betriebes bin ich dann erst nach der Erläuterung der Gliederung eingegangen (Projektumfeld).
  18. Der Antrag wird zwar nicht benotet, sollte aber trotzdem möglichst gewissenhaft ausgefüllt werden, damit er nicht abgelehnt wird. Außerdem ist er quasi eine Visitenkarte, dem man dem PA abgibt.
  19. Ich würde zuerst alle (bzw. alle, die bisher klar sind) Überschriften schreiben und diesen das entsprechende Format (Überschrift 1, Überschrift 2, ...) zuweisen. Anschließend fügst Du über "Einfügen" - "Index und Verzeichnisse" - "Inhaltsverzeichnis" das Inhaltsverzeichnis ein. Über "Format" - "Formatvorlage" kannst Du dann die Formatvorlage so anpassen, daß Dir das Inhaltsverzeichnis zusagt.
  20. Genau in die Richtung ging mein Gedankengang auch (Befangenheit).
  21. Das Editieren von Beiträgen ist zeitlich befristet. Nach 15 Minuten sind keine Änderungen mehr möglich so weit ich weiß (ob das sinnvoll ist oder nicht, ist eine andere Sache).
  22. Das geht natürlich auch, aber das Aktualisieren ist weit umständlicher als bei einem automatisch erzeugten Inhaltsverzeichnis.
  23. Im Optimalfall erfolgt vor der Bekanntgabe der Ergebnisse noch die Beglückwünschung zur bestandenen Prüfung (zumindest war das bei mir so).
  24. Nein, Unsinn. Das Inhaltsverzeichnis sollte ja neben dem Projektverlauf z. B. auch die Ausgangssituation, die Ressourcen- und Ablaufplanung und die Projektergebnisse enthalten. Die Projektphasen sind höchstens als Unterpunkte des Projektverlaufs anzusehen.
  25. Darf überhaupt ein BS-Lehrer im PA sitzen, den man vorher im Unterricht hatte? Wäre auch mal interessant zu wissen...

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