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hanz564

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  1. Vergiss den Informationstechnischen Assistenten wieder
  2. Schulische Ausbildungen, ohne eine weitere Ausbildung/Studium, sind im IT Bereich fast wertlos.
  3. Und natürlich auch Textaufgaben in Berechnungen umwandeln. 5-6 Klasse, aber wenn man so etwas schon lange nicht mehr gemacht hat, so kann man sich gut mit ähnlichen Tests darauf vorbereiten. Auch Dreisatz. Zwar sind das im Grunde größtenteils einfache Aufgaben, aber sehr viele sind damit trotzdem überfordert. Gerne gab es auch Aufgaben wie: Falten sie diese Figuren gedanklich (z.B. Würfel und andere Figuren mit verschiedenen Mustern auf jeder Seite), welcher der folgenden Figuren entspricht diese? Objekte gedanklich drehen.
  4. In einer 1 Mannbude gibt es keinen Kündigungsschutz
  5. Hier wird so getan, als gebe es keine Zwischenstufen. Entweder jemand will ausbilden und möchte dann unbedingt bei 0 Erfahrung anfangen oder jemand will eine billige Arbeitskraft nur deswegen Vorkenntnisse.
  6. Den Technischen Assistenten kann man in 2 bis 4 Jahren, je nach Bundesland abschließen. 2 Jahre für das nötigste, 3 Jahre incl Fachhochschulreife und in NRW 3,5 Jahre incl Abitur. Da kann man froh sein, wenn es "nur" 2 Jahre waren.
  7. Wieso sollte ein Unternehmen bei 0 anfangen? Die wären gut mit bedient leute zu nehmen, die in der Zeit auch produktiv arbeiten und wenn man Vorkenntnisse mitbringt umso besser. Die Telekom schickt übrigens auch Azubis durch ihre Assessment Center, da solltest du Vorkenntnisse in Selbstpräsentation mitbringen und wissen, wie mach sich gut verkauft.
  8. Bewerbungen geschrieben: Mehrere Dutzend Vorstellungsgespräche : 3 Absagen: 3 Es hängt eben sehr vom Bewerber ab, wie lange die Stellensuche laufen muss. Mein Lebenslauf ist alles andere als optimal... Andere bekommen nach paar Bewerbungen eine zusage.
  9. Bestehe doch auf einen Vertrag ohne Überstunden-Pflicht
  10. Nein, es ist nur geringfügig schlechter. Würdest du an meiner Stelle das ITA Zeugnis + das letzte Realschulzeugnis beilegen?
  11. Das ist ja von Stellenanzeige zu Stellenanzeige unterschiedlich. Mal steht dort Schulzeugnis(se) und mal nur Zeugnis(se).
  12. Bin 32 Jahre alt und werde wohl eine Ausbildung zum Fachinformatiker machen. Habe bisher eine abgeschlossene Ausbildung als Informationstechnischer Assistent (mit Fachhochschulreife). Habe aber nur fachfremd gearbeitet. Welche Zeugnisse sollte ich einer Bewerbung um eine Ausbildungstelle beilegen, wenn nach den letzten beiden Zeugnissen bzw. Schulzeugnissen verlangt wird? - Meine letzten beiden ITA Zeugnisse? - Die letzten beiden Realschulzeugnisse? - 2x Realschule und 1x ITA? - Nur 1x ITA, da es zu lange her ist (mit 19 Jahren abgeschlossen)? Arbeigeberzeugnisse lege ich natürlich immer bei. Meine ITA Zeugnisse sind geringfügig besser, daher würde ich lieber die Realschulzeugnisse weglassen.
  13. Ich würde mich an deiner Stelle direkt um eine Fachinformatiker Ausbildung bewerben. Deine Noten werden wohl beim Fachabi nicht besser werden....
  14. Welche der größeren Unternehmen machen das bei Azubis? Sind euch welche bekannt?
  15. Die Hartzer haben es ja alle sooo gut. Die bekommen alles Geschenkt und man fragt sie bei jeder Gelegenheit ob es ein bisschen mehr sein darf Du darfst dir dann eine gebrauchte(n) Waschmaschine/ Kühlschrank bei ebay kaufen. Mehr wird das Amt vermutlich nicht zahlen oder leihen. Alleinstehende bekommen pro Monat ca 700€ und keine 1090€. Ein Monat hat im Schnitt übrigens 4,33 Wochen ( 52 Wochen pro Jahr geteilt durch 12)
  16. Ich würde pro Stunde auch nicht weniger verlangen, schließlich entfallen bei einem Minijob MEINE Arbeitslosen-/Renten-/Krankenversicherungsbeiträge.
  17. Bin 30J alt und würde gerne eine zweite Ausbildung machen, die mit meiner bisherigen Ausbildung nichts zutun hat. Staatlich finanzierte Umschulungen haben leider keinen guten Ruf und die Jobchancen sind nicht die beste. Also sollte es eine normale Ausbildung im Betrieb + Berufsschule sein. Es müsste schon ein Betrieb sein, der recht viel zahlt, damit ich als Alleinstehender davon die Miete bezahlen kann. Hat einer von euch damit Erfahrung (ca 30J)? Wie habt ihr es gemacht? Gibt es da andere Möglichkeiten, als mit 16 Jährigen in der Berufsschule zu sitzen?
  18. Mal paar allgemeine Infos. Es gibt - Zeitarbeitsfirmen (Personaldienstleister, Arbeitnehmerüberlassung, Stellenanzeigen: "Für einen unserer Kunden suchen wir im Rahmen...") - private Arbeitsvermittler (die seriöseren, die gut bezahlte Jobs anbieten nennen sich auch gerne Headhunter) - und Buden die beides unter einem Dach anbieten (zeitarbeit und arbeitsvermittlung) Zeitarbeitsfirmen: Als Bewerber unterschreibt man bei ihnen einen Vertrag und wird dann an Kundenbetriebe verliehen und arbeitet dort. Arbeitgeber bleibt die Zeitarbeitsfirma. Mal paar Tage hier mal dort. Einsätze können aber auch beim gleichen Kunden über viele Monate/Jahre gehen. Die typische Zeitarbeitsfirma ist im gewerblichen Bereich aktiv (=Hilfsarbeiter, Elektriker, Schlosser etc). Solche Buden haben in der Regel zu Recht einen miesen Ruf. Nachteile: - Sehr schlechte Bezahlung (in der Regel Entgeltgruppe 1 bis 4 = 8,80€ pro Stunde (Helfer) bis im besten Fall 11,61€ (Facharbeiter)) - Wählen gerne eine niedrigere Entgeltgruppe als dem Mitarbeiter laut Qualifikation zusteht - Betrügen gerne mit falschen Lohnabrechnungen - Stellen die Leute bei Bedarf ein und kündigen nach paar Tagen/Wochen/Monaten (schlecht für den Lebenslauf) - Schalten in den Jobbörsen Stellenanzeigen als Lockvogelangebote um Bewerber anzulocken und ihnen alternative Jobs aufzuschwatzen ("Die gut bezahlte Stelle ist leider schon vergeben, aber wir haben noch Callcenter im Angebot") - Irreführende Werbung: Wir sind besser als alle anderen Zeitarbeitsfirmen. Wir zahlen übertariflich. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld. Bei uns sind die Mitarbeiter sooooo glücklich und werden fast alle übernommen etc. - Oft schöne Büros die mit dem Geld der unterbezahlten Mitarbeiter finanziert werden. - Sind nett, solange der Bewerber alles mitmacht. Die Freundlichkeit verfliegt oft, wenn man als arbeitsloser an alternativen Jobs (z.B. Callcenter, Hilfsarbeiter etc.) nicht interessiert ist. Dann wird oft mit dem Amt gedroht. private Arbeitsvermittler: Der typische private Arbeitsvermittler verlangt einen Vermittlungsgutschein vom Amt. Nachteile: - Vermitteln oft nur an Zeitarbeitsfirmen (für solche Jobs braucht man keinen Vermittler) - Zwangsvermittlung Richtung Callcenter und ähnlicher Jobs, auch wenn man auf die gut klingende Stellenanzeige hereingefallen ist. - Auch freundlich, aber nur solange man mitspielt. - Sind in erster Linie daran interessiert den Gutschein abzustauben Beide Formen bilden den Bodensatz des Arbeitsmarktes und die sollte man bei der Stellensuche aussortieren. Wenn ihr schon unbedingt eine Zeitarbeitsfirma sucht, dann doch bitte eine die kein gewerbliches Personal vermittelt. Es mag gute Zeitarbeitsfirmen geben die sind aber sehr, sehr selten. Bei privaten Arbeitsvermittlern sollte es einer sein, der vom Arbeitgeber bezahlt wird oder einen Teil des Gehalts als Provision einsackt (bei >30k€ Jobs pro Jahr). Die privaten Arbeitsvermittler die einen Vermittlungsgutschein haben wollen könnt ihr vergessen. @Sullidor Hast gute Werbung gemacht. Arbeitest du dort als Vermittler?

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