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SebastianB.

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Alle Inhalte von SebastianB.

  1. Also ich bin mir auch nicht sicher, welches das bessere Modell ist. Einerseits ist es gut, wenn man nur 2x die Woche hinfahren muss. Andererseits ist der Samstag dann total kaputt, und das Sozialleben leidet auch darunter, dass man nicht mal mehr Freitags weg kann. Ich denke 3x unter der Woche ist die bessere Variante, da man so das Wochenende beibehalten kann, sei es zum Lernen, erholen oder für Freunde & Familie.
  2. Es gibt keine Anwesenheitspflicht, noch irgendeine Kontrolle. Bei letzterem stimme ich dir aber zu, ich besuche auch alle Vorlesungen, nicht zuletzt weil ich dort ein paar richtig nette Leute kennen lernen durfte.
  3. https://www.fom.de/studiengaenge/it-management/bachelor-studiengaenge/wirtschaftsinformatik.html#!ort=stuttgart-12972 Die FOM hat keine Anwesenheitspflicht, da sie auf berufstätige ausgelegt ist. Welches Studienzentrum dir am nächsten ist, kannst du auf der Hauptseite schnell in Erfahrung bringen. Ist allerdings nicht billig...
  4. Bitte entferne "bestreiten" (Wettkampf?) und "Position". Du bewirbst dich auf einen Ausbildungsplatz, also nenne es am besten auch so. Das die Informatik deine Welt ist, finde ich etwas dick aufgetragen. Sei ehrlich und nenne es dein Hobby. Eventuell so: "Durch meine privates Engagement und die Freude, die die Arbeit in der IT mir bereitet, habe ich mich nun fest entschlossen, meinen Traumberuf [...] zu erlernen." Meinen Vorrednern stimme ich völlig zu: Die genannten Kenntnisse sind zu dünn formuliert. Zeig was du kannst. Was meinst du mit Hardware? Eine Festplatte einbauen? Oder kannst du einen PC zusammenstellen, zusammenbauen, installieren und warten? Zeig, dass IT wirklich was für dich ist, und du nicht nur Bock darauf hast, weil du jeden Abend Counterstrike spielst. "Ich konnte bei der Recherche feststellen, dass Ihr Unternehmen, und die Tätigkeiten der ausgeschriebenen Position mich sehr interessieren und ich bin mir sicher, dass ich Ihre Anforderungen mit meinen bereits vorhandenen Fähigkeiten und Ihrer Hilfe erfüllen kann." 50€ ins Phrasenschein! Das klingt so, als würdest du genau dieses Schreiben an jedes Unternehmen im Umkreis senden. Werde genauer, zeig dem Verantwortlichen, dass du wirklich geschaut hast, was für ein Schuppen auf dich warten könnte. Versuch vielleicht auch noch eventuelle Synergien zwischen deiner jetzigen Tätigkeit, deinem privaten Engagement und dem Unternehmen zu ziehen, bei dem du dich bewirbst. Dann hast du da beste Chancen dich vorstellen zu dürfen.
  5. Also meines Wissens macht sich der ganze IHK-Driss nicht wirklich bezahlt. Es ist aufwendig, und im Endeffekt eben nicht anerkannt. Nur weil IHK draufsteht, heißt es nicht, dass alle Arbeitgeber dieser Nation hier schreiben. Ich stand am gleichen Punkt wie die meisten hier. Studium? IHK? VWA? Und meine Entscheidung ist ganz klar für das Studium, und gegen den nicht anerkannten Rest gefallen. Mal ehrlich: Willst du in einem Bewerbungsgespräch sitzen, und jedes mal erklären müssen, was denn dieser IHK-Prof. überhaupt ist, bzw. warum der mit einem Bachelor vergleichbar sein soll? Im Endeffekt schenkst du jedem Arbeitgeber damit Qualität, die er dir nicht zwingend bezahlt, da nunmal am Anfang der Abschluss betrachtet wird, bevor die Leistung zählt.
  6. In meiner mündlichen Prüfung hatte ich damals jedoch auch einen der drei, der einfach Garnichts zum Projekt fragen wollte, sondern auf der Rechteverwaltung von Linux rumgeeiert ist. Ich habe in meinem Projekt (FIAE) nichts, aber absolut Garnichts mit Linux zu tun gehabt. Dennoch hat er mir diverse, sehr detaillierte Fragen gestellt, die ich nur zum Teil beantworten konnte. Wie stark sich das auf meine Note ausgewirkt hat, kann ich nicht sagen, da ich gut abgeschnitten habe, schätze ich aber, dass die beiden anderen Herren den guten Mann etwas gestutzt haben. Aber es gilt: Freundlich antworten, und auch zugeben, wenn man etwas nicht weiß. Ein sicheres "Das kann ich Ihnen ohne Recherche zu diesem Zeitpunkt nicht fachgerecht und qualitativ beantworten" klingt wesentlich besser, als Halbwissen in den Raum zu stottern.
  7. Die Bewertungsmatrix ist aber im Kern die selbe, da wird nicht groß unterschieden. Die Gewichtung kann natürlich je nach IHK leicht anders ausfallen. Aber es wäre ja verwunderlich, wenn innerhalb der Kammern große Schwankungen beim Begriff Qualität vorhanden wären.
  8. Insofern er nicht aus BaWü ist, sollte der Bogen bundeseinheitlich sein.
  9. Mein Lehrer war auch in meinem Prüfungsausschuss. Warum auch nicht? Wenn deine Arbeit nur 25 Punkte bekommen hat, dann kann man davon ausgehen, dass sie deutlich unter dem geforderten Niveau der IHK lag. Denk bitte daran, dass drei Personen deine Doku ansehen, und nur eine davon war dein Lehrer. Auch wenn es bitter ist, so kann man hier nicht von einem bösen Mitspiel des Lehrers ausgehen. Verlange aber Einsicht, um im nächsten Anlauf besser abschneiden zu dürfen.
  10. Dem kann ich nur zustimmen. Es gibt auch ganz selten Betriebe, wo es wirklich nicht geht. Man kann auch mal schwer krank werden, dass ist ja auch nicht absehbar. Besonders größere Unternehmen sollten für sowas eh ein Backup-Konzept haben. Darf ich fragen wie der Betrieb deiner Freundin reagiert hat? Wurde dann nicht immer noch nicht über einen solchen Urlaub nachgedacht? Immerhin hat man mit dem Anlernen deutlich mehr Verlust als drei Monate, ganz egal welche Branche oder welche Tätigkeit. Ich glaube manch einer hätte dann mit der Kündigung doch noch zugesagt.
  11. 15 Minuten sind nicht 16, 17 oder gar 20. Halte dich unbedingt daran! Lege dir eine Uhr auf den Tisch, oder nutze die des Laptops, um dich ganz klar zeitlich orientieren zu können. Blicke auf die Uhr am Handgelenk wirken unprofessionell. Ich rate dir, deine Präsentation nicht zu technisch zu machen. Immerhin ist der FIAE trotz alle dem auch ein kaufmännischer Beruf. Das Projekt vorzustellen ist immer gut, besonders weil es einen Medienwechsel darstellt. Aber: Deine Präsentation braucht einen roten Faden, und sollte von vorne bis hinten gut durchdacht wirken. Bitte nimm dir das zu Herzen, denn es sind satte 25% deiner Gesamtnote. RFID würde ich nur in einem bis zwei Beisätzen erklären, du hast das Rad ja sicher nicht neu erfunden, ebenso solltest du nicht zu sehr in den Programmcode eintauchen. Stell dir vor, du würdest das einem GF deiner Firma präsentieren, der eventuell nie programmiert hat. Es handelt sich bei der IHK zwar um ein Fachpublikum, jedoch muss die Präsentation durchweg verständlich sein, sodass nicht zu viele Fragen dabei aufgeworfen werden. Hier mal eine überarbeitete Agenda: 1. Einleitung und Projektmotivation 2. Make or Buy Analyse 4. Ablauf Programmierung 5. Aufbau des Programmcodes 6. Live-Demo des Arduino 7. Fazit und Ausblick auf weitere Entwicklungsperspektiven Viel Erfolg bei der Prüfung!
  12. Also bei 180€ im Monat würde ich das ohne eine Verpflichtung machen. Ich habe 360€ im Monat bezahlt, da ich keine Bindung wollte. Du musst das auch mal so sehen: Nach dem Studium, und vor allem schon während diesem, erhöht sich stetig deine Qualifikation. Wenn du nach mehr Gehalt fragst, wird dir oft nur entgegen kommen: "Wir bezahlen dir das Studium, und deshalb willst du mehr Geld von uns?" Solltest du zusätzliche Tage brauchen, um den Stoff des Studiums aufzuarbeiten, so ist der monetäre Faktor nicht so gewichtig, dafür kann man sich durchaus verpflichten, unter dem Standpunkt, dass du dein jetziges Gehalt beibehälst, bei reduzierter Arbeitszeit. Ansonsten besteht kein Gewicht für eine Bindung. Auch nach dem Abschluss des Studiums hat dich dein Betrieb voll in der Hand, da die Summe der Rückzahlung meist zu hoch gewählt wird. Aber das ist natürlich ein negativer Standpunkt. Wenn du, wie ich, zufrieden im Betrieb bist, dann ist eine Bindung nicht schlimm, da du dich ja verpflichtest, im Betrieb deiner Wahl zu bleiben. Nur mehr als 2 Jahre finde ich bei der Summe zu viel, einkalkuliert, dass du nur noch eine Viertage-Woche hast. Gruß Sebastian
  13. Moin , schade, aber es wird sich sicher noch was passendes finden! Habe momentan was ähnliches am Start und bin mal gespannt, wie es bei mir verlaufen wird. Sehe das wie du, Zeit kann man nicht unbedingt mit Geld aufwiegen, vor allem nicht mit dem eigenen Nachwuchs. Wenn dann noch die Frau die Hauptlast tragen müsste, ist es nur richtig, sich beruflich zurückzustellen, für die Familie. Gruß, Sebastian
  14. Hallo Alex, stell dir das mal lieber anhand eines praktischen Beispiels vor. Ich zeige dir mal eine Ableitungskette. Lebewesen -> Mensch -> Lehrer -> Englischlehrer -> Frau Müller Ding -> Fahrzeug -> Auto -> BMW -> 320D Du kannst nun ohne Probleme, Frau Müller als ein Lebewesen behandel, sowie du den 320d auch als Ding ansprechen kannst. Du erkennst sicher das Vererbungsmuster, das sich aufzeigt: Alles innerhalb einer Vererbungslinie kann von der obersten Klasse (insofern nicht bewusst über Sichtbarkeitsmodifizierer versteckt) benutzt werden. Dein Beispiel hat jetzt aber versucht, einen 320d mit Frau Müller anzusprechen. Da bringt dir auch eine selbstgeschriebene Convert-Funktion recht wenig, denn die beiden Objekte haben ja komplett unterschiedliche Bedeutungen. Manchmal macht es Sinn, zwei Objekte zu einander zu convertieren, da diese doch sehr ähnlich angelegt, aber nicht aus der gleichen Vererbungslinie stammen. Beispielsweise sind spezifisch implementierte Connections dafür ein gutes Beispiel. Ein direkter Cast ist dort nicht möglich, aber über ein Convert können die für Connections typischen Parameter wie IP, Name oder sonstiges einfach übernommen werden, ohne das Risiko oder die Mühe einer manuellen Copy eingehen zu müssen. Gruß Sebastian
  15. Ihr habt beide absolut Recht mit euren Aussagen! Die IHK hilft sicher nicht in jedem Fall, leider. Aber es ist und bleibt der erste außerbetriebliche Anlaufpunkt des Auszubildenden. Für spätere Rechtsstreite sollte man die IHK unbedingt schriftlich über den Ausbildungsmissstand informieren. Die Antwort, wie auch immer sie ausfällt, sollte man ernst nehmen und alles gut dokumentieren, denn letztlich ist die IHK, wie jede vergleichbare Kammer, damit beauftragt, beide Seiten der betrieblichen Ausbildung nach bestem Willen zu betreuen. Sollte es jedoch so sein, dass die IHK nicht die notwendigen Schritte einleitet, so hat man sich rechtlich zumindest auf die sichere Seite gestellt und kann sich ruhigen Gewissens an einen Anwalt wenden. Aber soweit sollte es wirklich nicht kommen. Oftmals reicht ein offenes Gespräch, denn beide Seiten sollten ein Interesse haben, dass die Ausbildung mit gutem Ergebniss abgeschlossen wird. Schließlich spricht sich rum, wenn ein Betrieb nichts taugt. Oftmals ist der Ehrliche der Dumme, aber je nach Situation, sollte man hier nicht mit Eindrücken hinter dem Berg halten, doch es gilt: Der Ton macht die Musik.
  16. Diese Meinung teile ich weniger. Den Azubi länger als 3-4 Wochen in den First-Level Support zu setzen, ist schlichtes Ausbeuten einer billigen Arbeitskraft. Sollte man über mehrere Monate die Ausbildung deswegen vernachlässigen, und das bei nicht einmal einem Mindestlohn von 8.50€ die Stunde, ist das einfach nur Ausnutzen. Klar, der Azubi hat mehr als nur das Programmieren zu erlernen, aber ein FIAE ist nicht umsonst auf der AE-Schiene, und 1/3 der regulären Ausbildungszeit am Telefon zu verbringen, ist da wenig zielführend. Wende dich nicht an irgendein Organ der Kammer, sondern erfrage den für deinen Betrieb zuständigen Ausbildungsberater. Der hat ein größeres Interesse, deine Ausbildung positiv und nach Lehrplan verlaufen zu lassen. Viel Erfolg & halt die Ohren steif, nur der, der alles mit sich machen lässt, verliert am Ende.
  17. Es geht hier um einen Ausbildungsplatz, oder? Dann mach es ruhig so. Sämtliche Vorwürfe, die dann kommen "könnten", sind für Facharbeiter vielleicht zutreffend, aber für jemanden ohne diesen Hintergrund einfach lächerlich. Du verdeutlichst damit ein wirkliches Interesse an der Materie, und zeigst dem potentiellen AG, dass du kein Fähnchen im Wind bist, dass sich wahrscheinlich noch auf drei andere Berufsgruppen beworben hat. Sollte es sich um eine Festanstellung als Entwickler handeln: Finger weg, dann stimme ich den Vorrednern in allen Punkten zu.
  18. Es stand in der Prüfungsordnung, wenn dann eine Kammer meint, sie dürfe es ausschließen, dann höchstens, weil man es mit sich machen lässt. Wie bereits gesagt, nimm die Unterweisung, dann ist diese Diskussion hier auch unnötig.
  19. Du hast die Wahl zwischen einer Präsentation, oder einer Unterweisung. Ich rate jedem, die Unterweisung zu nehmen, da man dort mit sehr wenig Vorbereitung (nur 1-2 mal proben) sehr gute Ergebnisse erzielen kann. Investier die Zeit lieber in das Lernen des Stoffs, der nachgehend abgefragt wird. Es wird auch gerne mal gefragt, wie z.B. Unternehmen Lehrinhalte vermitteln, die nicht im Betrieb vermittelbar sind. Da wollen die dann sowas wie überbetrieblicher Lehrgang oder Verbundausbildung hören.
  20. Du wirst dort eine 10-minütige Praxis-Situation nachstellen, in der einer der Prüfer sich als Auszubildender ausgibt. Danach gibt es ein Fachgespräch, welches sich teilweise an der Unterweisung orientiert, aber auch allgemeine Fragen (Was ist, wenn ihr Azubi das Berichtsheft verliert?) beinhaltet.
  21. Je nach Modell, kostet dich der Ausbilderscheint (inkl. Prüfungsgebühren) 150€ (ohne Kurs) - 1200€. IdR. werden zwei Modelle angeboten, einmal kann man den Kurs im Block (Mo-Do) über zwei Wochen verteil besuchen, oder in einem vierwöchigen Wochenendmodell. Rückblickend betrachtet: Flieg von dem Geld in den Urlaub und lass dir nur die Unterlagen zu kommen. Das ist alles kein Hexenwerk. Das hilfreichste war die praktische Unterweisung, welche den praktischen Teil der Ausbildereignung abdeckt. Das kann man sich aber wunderbar im Netz ansehen.
  22. Ich schenke dem Anschreiben weniger Beachtung, für mich sind Praktikumszeignisse, Noten in technischen Fächern wie Physik, Mathe und Chemie wichtig, als auch ein rundes Gesamtbild. Edit: Zu deinem Anschreiben selbst: Vielleicht solltest du noch ein - zwei private IT-Projekte erwähnen, um dein Interesse an der Ausbildung zu untermalen. Wie alt bist du? Welchen Schulabschluss hast du?
  23. Das ist so machbar. Da sollte auch kein Gesetz dich hindern können, schließlich wechselst du den Beruf komplett, und nicht nur den Betrieb. Der AG kann da auch nichts machen, wenn er klagt, da du wie bereits erwähnt, den Job komplett wechselst. Aber moralisch ist das natürlich eine andere Sache. Wissentlich eine Ausbildung beginnen, um Sie dann abzubrechen, halte ich sowohl menschlich für falsch, als auch karrieretechnisch für unnütz. Außer eine abgebrochene Ausbildung im Lebenslauf hast du nichts davon, was du mit einem halben/ganzen Jahr Warten nicht vielleicht auch erreicht hättest.
  24. Berufserfahrung ist nie schlecht, egal in welchem Bereich sie gemacht wurde. Sie fördert die persönliche Reife, als auch die Einstellung und die Herrangehenswiese an diverse Probleme. Während ich 15 Jahre in der genannten Branche hilfreich finden würde, wenn du dort als Anwendungsentwickler tätig wirst, so verstehe ich nicht ganz, welchen geldwertenden Vorteil du gegenüber einem 21 Jährigen frisch ausgelernten FiSi hast, der genau so gut einen Server, Switches, Netzwerke und Clients administrieren kann wie du. In der Anwendungsentwicklung sehe ich das z.B. ganz anders, da du dann genau weißt, was der User für Ansprüche hat, du kennst die Aufgaben und Anforderungen an die Software, als auch die Konzepte hinter dem Auftrag der Entwicklung. Aber auch hier würde ich nicht von einem großen Gehaltsvorteil gegenüber einem vergleichbar Facharbeiter ausgehen. PS: Kein Umschüler.

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