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SebastianB.

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Alle Inhalte von SebastianB.

  1. Lieber Luni, ich glaube es haben nun genügen Personen gefragt, was du denn genau für ein Problem hast. Bitte füg doch mal nur den Teil des Codes ein, der dir ein Problem bereitet. Dann beschreibst du mal in mehr als 2 Sätzen das, was du eigentlich vor hast. Ich bin mir sicher, dass wir dann gemeinsam eine Lösung für dein Problem finden. Es sieht mir aber auch so aus, als hättest du kaum bis keine Erfahrung beim Programmieren. Bist du "frisch" in die Ausbildung gestartet? Falls ja, ist es vielleicht ein wenig hoch gegriffen,solch ein Projekt gleich zu Beginn durchzuführen. Es sollte auch einfacher sein, wenn du die verschiedenen Sachen nicht in der Console, sondern in eine Windows-Form erstellst. Meine Azubis haben damit weniger Probleme gehabt, da der Design-Overhead dort auf den Designer der jeweiligen IDE (Programmierumgebung) umgelagert wird. Gruß Sebastian
  2. Hallo Uhu, es freut mich, dass dir mein Beitrag gefällt. Du hast natürlich Recht, dass es extrem breit gespannt ist. Auf die Klausur bin ich ebenso gespannt, wobei ich durchaus selbstsicher in diese gehe. Bei Mathe mache ich mir da schon eher Gedanken. Gruß Sebastian
  3. Hallo Lumos, ich werde mein Bestes geben ;-). Gruß Sebastian
  4. Liebe Leidensgenossen, oder auch Arbeitnehmer genannt, ich hoffe ihr hattet einen schönen Tag der deutschen Einheit, denn wir sollten dankbar für unsere Freiheit sein, ganz besonders in diesen Tagen! Nun aber zurück zum Thema - Management Basics -. Es handelt sich dabei um eins der Module, welches ich im ersten Semester an der FOM Bonn durchnehme. Aber was steckt dahinter? Bisher eigentlich "nur" BWL. Bereits in der Berufsschule habe ich BWL gehasst, da ich mich ja eher als den Informatiker gesehen habe. Doch mittlerweile weiß ich ganz genau, dass es ohne die BWL und die Methodik, welche dort ihren Einsatz findet, gar nicht funktionieren würde. Bevor ich mein Studium begann hat es mir ein wenig vor diesen Themen gegräuelt. Ich hatte höchste Bedenken, dass ich für diese Module Motivation oder gar Spaß entwickeln könnte... Aber da habe ich die Rechnung nicht mit Herrn Wondzinski von der FOM gemacht. An dieser Stelle möchte ich diesem Dozenten ein besonderes Lob aussprechen, denn er versteht es, diese trockene, vermeintlich uninteressante Thematik ansprechend und belebend an die Studenten weiterzugeben. Da merkt man besonders den Praxisbezug des Dozenten, denn es handelt sich in diesem Modul nicht nur um sture, trockene Theorie, sondern auch um wirklich wichtige betriebliche Prozesse und Entscheidungshilfen. Besonders interessant ist es natürlich daher, dass viele der Studenten ja bereits eine größere Berufserfahrung mitbringen, das Gelernte also nicht erstmal nur Gelerntes bleibt, sondern man sich schon in der Vorlesung selbst Gedanken machen kann, in welchem Teil der täglichen Arbeit man die neu erworbenen, oder nochmals vertieften Techniken einsetzen kann. So muss ich gestehen, dass ich nur sehr geringes Interesse an der Bilanzierung habe, vor allem weil ich niemals so etwas gemacht habe, oder denke, es jemals machen zu müssen. Aber bei den Organisationssystemen, der Produkteinführung oder der Unternehmensgründung, da wurde auch ich hellhörig ;-). Wer weiß wo man selbst in 10-15 Jahren steht. Man kann also sagen, dass gerade in Management Basics, was ja sehr viele Themen-Gebiete behandelt, für jeden was dabei ist. Das bedeutet aber auch, dass jeder sich durch etwas „quälen“ muss, was ihm oder ihr nicht so besonders warm am Herzen gelegen ist. Ganz besonders interessant finde ich den gedanklichen Ansatz Herr Wondzinskis, dass die zukünftigen Unternehmen weniger in den aktuell starren, unflexiblen Organisationsstrukturen verharren, sondern immer mehr auf einer Art Projekt-Basis arbeiten werden. So werden sich wohl in Zukunft immer mehr "Projekt-Firmen" auf dem Markt etablieren, in denen Menschen ihre Fähigkeiten für die Dauer eines Projektes anbieten und dieses zum erfolgreichen Abschluss führen, um danach in das nächste Projekt einsteigen zu können. Dies sei, so Herr Wondzinski, die Antwort auf die immer höheren Anforderungen an Flexibilität und Leistungsbereitschaft der modernen Unternehmen. Ich für meinen Teil kann dieser Idee nur beipflichten, denn es ist sicher eine sehr gute Möglichkeit, seine eigenen Kompetenzen und Skills an verschiedenen Orten, mit verschiedenen Menschen und Aufgaben wachsen zu lassen. Nur die Frage der zwischenmenschlichen Beziehungen, welchen ja, nach dem Gehalt, eine große Rolle bei der Job-Wahl zukommt, sehe ich in diesem Modell noch unbeantwortet. Klar kann es ein Vorteil sein, wenn man sich nur über die Dauer eines Projektes mit dem schlechtgelaunten, besserwisserischen Arbeitskollegen umherquälen muss, aber was ist, wenn man jemanden wirklich schätzt, sowohl fachlich aus auch menschlich? Nach einem Projekt würde man wieder getrennter Wege gehen, was natürlich auch im Berufsleben passieren kann und passiert, jedoch wäre die Frequenz des Wechsels der Kollegen in diesem neuen Modell deutlich höher. Aber das lassen wir mal den BWL-Professoren zum Nachgrübeln, immerhin sollen die auch was dafür tun, dass sie BWL eine Wissenschaft nennen dürfen ;-). Um noch einmal zu Management Basics zurück zu kommen: An sich ist das Modul natürlich sehr breit aufgestellt. Es reicht von Produktpflege, Unternehmensgründung, Personalführung und Marketing bis hin zur Absatz- und Betriebsstrategie. Da kann einem der Dozent schon leidtun, der uns dass alles in den Kopf prügeln soll... Naja, eigentlich tue ich mir ja mehr selbst Leid, schließlich werde ich ja geprügelt ;-). Wenn schon Prügel, dann immerhin von einem sympathischen, motivierten Dozenten wie Herrn Wondzinski. Ich hoffe ja, dass er kein Einzelfall an der FOM bleiben wird. Ich hoffe ich konnte euch einen kleinen Einblick in das Modul, aber auch in die Zukunft, die uns vielleicht allen bevor steht. Nächste Woche werde ich vermutlich über das Modul "Mathematik für Wirtschaftsinformatiker" bloggen. Haltet dafür bitte einen Brech-Eimer und genügen Zahnpasta bereit, denn bei dem Gedanken ist mir gerade selbst was hochgekommen :-P... Wobei auch hier der Dozent wirklich gut ist, denn er versucht nicht stur sein Skript durchzupeitschen, sondern hilft wo er kann und „muss“. Aber dazu ja das nächste Mal mehr. Es grüßt euch SebastianB.
  5. Peinlich wirds, wenn ich nun sage, dass ich am Tag darauf Geburtstag habe...
  6. Ich liebe dich!!! Ich hatte ganz vergessen, dass Montag frei ist...
  7. Dachte ich auch, aber das würde ja den Turbo-Studenten das Leben nehmen ;). Es scheitert an der Anwesenheitskontrolle...
  8. Die Idee der individuellen Förderung, hier über Kurse abgedeckt, ist ja an sich nicht schlecht. Aber im Endeffekt hat sich die Schule an den Vorgaben des Rahmenlehrplans zu orientieren. Und diese gelten nunmal für alle Azubis eines entsprechenden Faches. Daher muss man(Schüler) sich dem Tempo anpassen, was entweder mehr Lernen für den einen, oder langsamer arbeiten für den anderen Schüler bedeutet. Die Lehrer setzen so tief an, dass selbst jemand der nie programmiert hat, mitkommt. Von daher liegt es in 9/10 Fällen nur an der Motivation der Schüler. Darauf sollte kein Lehrer Rücksicht nehmen, denn am Ende müssen alle die gleiche Prüfung (zumindest 1-2 Teile) schreiben.
  9. Bei der FOM gibt es keine Anwesenheitspflicht. Du kannst auch anhand des Skriptes lernen. Gruß Sebastian
  10. Moin, gerade gestern habe ich zu deinem Studiengang gebloggt. Berufsbegleitendes Studium Am besten liest du dir das mal durch. Die FOM hat sehr viele Standorte und ein sehr gutes Modell, was die Zeiteinteilung betrifft. Gruß Sebastian
  11. Freunde, Bürger, Member, mit den Worten Shakespeares, leicht gewandelt, will ich den 1. Teil meines Blogs einläuten: Das berufsbegleitende Studium an der FOM (Hochschule für Ökonomie und Management). Aber wie bin ich überhaupt auf die FOM gekommen? Naja, direkt am Anfang war mir eins klar. Ich bin ein geldgeiler Sack, der niemals aus seinem Job in ein ärmliches Studentenleben wechseln könnte. Also war vom ersten Moment an klar, dass ich nur berufsbegleitend studieren würde. Außerdem besteht bei mir auch ein gesunder Selbstzweifel, der dafür gesorgt hat, dass ich nicht den Job aufgebe, um dann eventuell an der Last eines Studiums zu scheiten. Wer will schön diese allseits bekannte und berüchtigte Lücke im Lebenslauf erklären müssen? Was bietet die FOM? Ganz einfach, für den monatlichen Beitrag von 360€ (abhängig vom Studiengang) bekommt man eine ziemlich intensive Betreuung. Man sitzt nicht in einem engen Hörsaal, der viel zu warm für 350 Studenten ist, sondern mit 22 Mann in einem Klassenraum, der klimatisiert ist. Für einen Feind der warmen Räume wie mich also perfekt! Die Dozenten rattern ihr Skript nicht einfach durch, sondern weisen darauf hin, dass Zwischenfragen nicht erlaubt, sondern erwünscht sind. Wenn's also mal hängt, dann kann man einfach fragen, der Dozent oder Professor nimmt sich gerne die Zeit. Die Räumlichkeiten sind äußerst modern, so zumindest am Standort Bonn. Jeder Hörsaal verfügt über einen Beamer, einen Großbild-Fernseher für die hinteren Reihen und einen Overhead-Projektor, sodass der Dozent auch bequem von seinem Platz aus mal eine Rechnung außerhalb des Skripts erklären kann. Das Team der FOM ist, zumindest in den vier bisherigen Modulen, jung(-geblieben), motiviert und breit aufgestellt. Bisher sind es nämlich nicht die reinen Theoretiker, die alles besser wissen, sondern gestandene Menschen der Praxis, die lange in ihren Berufen gearbeitet haben, somit also ein beträchtliches Wissen einstreuen können. Die Kommilidingsbums Wie jeder Studiengang, steht und fällt das Ganze mit denen, die vor, hinter oder neben einem selbst sitzen. Die Kommilitonen sind ja quasi die Mitschüler, die das gleiche Ziel verfolgen wie man selbst. Da kann ich nur sagen: Wer berufsbegleitend studiert, der weiß ganz genau was er will. Keiner der 22 Männer und Frauen, die sich für Wirtschaftsinformatik eingeschrieben hat, wankte nur eine Sekunde als er/sie gefragt wurde, warum er/sie denn studieren wolle. Hätte mich auch gewundert, bei 360€ die nicht in allen Fällen der Betrieb trägt, überlegt man sich ja mehr als nur einmal was man dort beginnt. Gibt’s schon was Negatives? Ja, wo Licht ist, da ist auch Schatten, wenn auch nur ein kleiner. Bei einem solchen Betrag, da erwartet man schon dass man sein Auto nicht für 1,50€ die Stunde im Parkhaus abstellen muss, sondern ein paar reservierte Plätze für die zahlungswilligen Kunden. Hab ich Kunden gesagt? Ich meine natürlich Studenten… :P. Naja, am zweiten Tag wurde uns dann das Rabattier-Gerät vorgestellt, mein neuer bester Freund, der mir das Ticket auf 50 Cent die Stunde heruntersetzt. Also ist das auch nicht mehr ganz so schlimm. Fazit - ohne geht's ja heute nicht mehr Ich bin bisher wirklich zufrieden mit dem Modell der FOM. Auch wenn es teilweise hart ist, Samstagnachmittag noch 4 Stunden Mathe zu machen, während man sich am Morgen durch die Theorie der Wirtschaftsinformatik gequält hat. Dennoch: Ich bin froh, dass ich den Schritt gewagt habe, denn ich habe schon viele neue Menschen kennen gelernt, die alle samt ehrgeizig, zielstrebig und freundlich sind. In der nächsten Episode beschreibe ich dann das Modul „Management Basics“. Und entschuldigt dass ich keine Bilder eingepflegt habe, der Text-Editor und ich sind momentan noch keine Freunde, aber ich habe ihm die Friedenspfeife angeboten. :-) Aber immerhin konnte ich euch unten die Links zu meiner FH und dem Studiengang da lassen, ist ja schon ein Anfang, oder? Es grüßt euch SebastianB. Hauptseite der FOM Studiengang Wirtschaftsinformatik
  12. Hallo Graustein, mir ging es genau wie dir. Den passenden Studiengang zu finden, in dem der Overhead an Wissen, dass man nicht braucht, so gering wie möglich ist, stellt sich nicht einfach dar. Bei mir ist im Wirtschaftsinformatik-Studium auch eine Menge an Mathe, Rechnungswesen usw. Das brauche ich, so zumindest mein Plan, später nicht mehr. Aber ich versuche halt an jedem der Module Spaß zu haben, denn das erleichtert das Lernen ungemein. Dein Studiengang wird dir sicher auch ein paar Vertiefungsebenen bieten, die du dann nach deinem Wunsch wählen kannst, da kommt dann der Spaß auch nicht zu kurz. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man manchmal einfach damit anfangen muss, damit sich der Ehrgeiz, der Spaß und die Neugier entwickelt. Viel Erfolg bei deinem Studium, aber natürlich auch privat.
  13. Ich auch, wenn ich es auf der Arbeit nutze, schmeißt es mich privat raus und natürlich umgekehrt ebenso.
  14. Darf ich dir mit auf den Weg geben, dass dir das mit einer sprechenden Bezeichnung deiner UI-Controls nicht passiert wäre? Mach dir das Leben leichter, und verzichte auf textBox2 usw., sondern mach direkt textBoxKM daraus. Gruß Sebastian
  15. Es ist sehr wichtig, dass das, was du dir für deinen persönlichen Berufsweg aneignest auch das ist, was dir Spaß macht. Daher solltest du dir unbedingt Gedanken darüber machen, wie du aus dieser Situation einen soliden Grundstein für deine Zukunft legen kannst. Bist du noch in der Ausbildung? Wenn ja, in welchem Jahr? Ein AG verzeiht gerne mal, dass der Mitarbeiter sich im Berufswunsch geirrt hat. Wechseln zeugt auch von der Kraft für sich selbst eine wichtige Entscheidung treffen zu können. Aber dann musst du das auch wirklich durchziehen und so verkaufen können. Wenn die Frage kommt, wieso du dir da vorher nicht Gedanken gemacht hast, musst du wirklich schlüssig und überzeugend antworten. Vielleicht liegt dir ja der FiSi besser, oder einer der Kaufmänner. Dort kannst du vielleicht im Vertrieb arbeiten, da reduziert sich natürlich die Zahl der "Nerds", auch wenn das auch nur Menschen wie du und ich sind. Alles Gute für deine Entscheidungsfindung, denk immer daran, du musst den Job noch ein paar Jährchen machen, da spielt Spaß am Arbeiten eine sehr große Rolle :).
  16. Du bist gerne dazu aufgerufen, diese dann in der entsprechenden Abteilung des Forums zum Querlesen zu posten. Ich wünsche dir viel Erfolg und alles Gute für deinen zukünftigen Weg!
  17. Ich trage meistens eine Adidas Performance GPS/Puls Uhr. Finde die sieht ganz schick aus, kann man also auch ohne Sport tragen
  18. Das ist in diesem Fall nicht von Bedeutung, da wir zwei Punktrechnungen haben. Verbrauch = 70 / 1000 * 100; // 7 Verbrach = 70 * 100 / 1000; // Ebenfalls 7 Deine Rechnungen sind richtig, ich habe das mal nachvollzogen. Du musst also einen Fehler bei der Eingabe gemacht haben. Sind eventuell die Dezimaltrennzeichen deines Systems andere, als du denkst? Dann kommt ganz schnell was falsches herraus. Deine Rechnung an sich ist jedoch zweifelsohne richtig, selbst das Rechnen in Double-Werten stellt hier kein Problem dar. Nachvollzogen habe ich das natürlich mit den von dir gegebenen Parametern. Gruß Sebastian
  19. Hallo liebe FI-Member, bevor ich mich hier vorstellen möchte, ein großes Dankeschön an das Blogger-Team, für die Aufnahme in euren Kreis. Nun aber zu dem, was der Titel verspricht. Mein Name ist Sebastian, ich bin 24 Jahre jung, komme aus der Nähe von Koblenz, genauer gesagt einem Randgebiet des wunderschönen Westerwaldes. Ich habe die Ausbildung zum Fachinformatiker - AE im Jahr 2012 beendet und bin seither auch in dieser Sparte tätig. Privat bin ich ein begeisterter Läufer, spiele Fußball und genieße die Zeit die mir auf unserer Erde gegeben ist. Ich möchte euch hier einen kleinen Einblick in das geben, was ich mir für die kommenden Jahre vorgenommen habe. Wie ein jeder sicher schon selbst an sich erfahren hat, gibt es einen Zeitraum nach der Ausbildung, in dem man "satt" ist. Prüfung geschafft, jetzt nie mehr lernen, nur noch Kohle verdienen und das Leben genießen! Da war ich keine Ausnahme, ich hab mir am Tag der mündlichen geschworen, das war es jetzt. Endlich Freizeit, kein Lerndruck mehr, nie mehr in Noten an Themen gemessen werden, die mich mal so gar nicht interessieren. Und das Ganze hielt erstmal an, für genau zwei Jahre. Dann kam etwas in mir hervor, was ich so noch nicht kannte. Ich fühlte mich irgendwie leer, der einzige Antrieb den ich hatte war das Geld, das große Ziel immer nur der nächste Urlaub. Woran hat das gelegen? Ganz einfach: Ein Schiff ohne Ziel braucht auch keinen Antrieb... „Stillstand ist Rückschritt.“ Rudolf von Bennigsen-Foerder (1926-89), dt. Topmanager, Vorstandsvors. Veba AG Als ich dann bei Twitter über den oben stehenden Spruch gestolpert bin, dann wurde es mir klar, hier muss noch was kommen! Und mein Ziel war schneller gefunden als ich dachte. Über verschiedene Gespräche habe ich mir immer wieder Gedanken gemacht, was ich denn an Weiterbildungen anstreben könnte. Doch eigentlich gab es für mich nur eins, was mich wirklich reizen konnte. Das Studium - Wirtschaftsinformatik sollte es sein. Damit das nicht gleich scheitert, habe ich mir viele Gedanken gemacht, wie ich mich sinnvoll darauf vorbereiten kann. Ohne Hochschulreife studieren, das war mir zu riskant, auch wenn’s der Abschluss hergegeben hätte. Also dann, zwei Jahre Abends die Schulbank drücken, das war nicht unbedingt einfach, vor allem wenn die Tage sich dann noch mit dem Fußball schnitten, aber naja, was man beginnt, soll man auch zu Ende bringen... Zwischendurch musste dann noch der AdA-Schein her und ich bekam zwei Azubis ins Team. Im Frühjahr erhielt ich dann meine Hochschulreife und es konnte endlich starten, die große Aufgabe, welche mich nun die nächsten 3 1/2 Jahre begleiten sollte. An der FOM in Bonn schrieb ich mich für Wirtschaftsinformatik ein, für das Modell am Freitagabend und Samstag. So, das nun zu meinem Vorhaben. Ich glaube viele stehen vor einem ähnlichen Problem wie ich es tat, daher hoffe ich euch in meinem Blog einen Einblick in das Leben eines dualen Studenten zu geben. In diesem Semester behandeln wir die Module Wirtschaftsinformatik Basics Management Basics Mathematik für Wirtschaftsinformatiker Konzepte der prozeduralen Programmierung Ich werde versuchen, zu jedem dieser Module einen entsprechenden Blog-Eintrag zu veröffentlichen, aber ich kann euch eins sagen: Zeit hat man als dualer Student nicht besonders viel... Dennoch werde ich versuchen, euch immer auf dem Laufenden zu halten, sodass ich vielleicht dem ein oder anderen bei der Entscheidung zum Thema Weiterbildung helfen kann. Es grüßt euch Sebastian B.
  20. Für die Übersichtlichkeit und mein Verständnis: Dein Projekt besteht allein daraus, ein Pflichtenheft zu erstellen?
  21. Ich finde es im Grunde nicht schlecht, dass du etwas hast, nachdem du streben möchtest. Ich glaube auch, dass du dich an der Ausbildung orientieren möchtest, damit du kontrollierbare Zwischenergebnisse einfahren kannst. Das ist für die Selbstentwicklung extrem wichtig! Allerdings gebe ich hier meinen Vorrednern Recht, dass es an sich vielleicht etwas am Ziel vorbei ist. Ein paar Wichtige Fragen, um deine Situation besser einschätzen zu können wären: 1. Bist du nicht zufrieden mit deinem aktuellen Job? 2. Könntest du dir nicht vorstellen, eine Ausbildung im Bereich der Softwareentwicklung zu machen? 3. Ist es keine Kurzschluss-Entscheidung, sich zum AE entwicklen zu wollen? Wenn die drei Fragen darauf deuten, dass du eine berufliche Veränderung brauchst, so halte ich dein Vorhaben, dir das neben dem Beruf beizubringen, für wenig zielfrührend. Manchmal muss man Mut haben, aus dem gewohnten Komfort auszubrechen, etwas Neues zu beginnen, um dann langfristig glücklich zu sein. Solltest du glauben, dass deine Zukunft in der Softwareentwicklung liegt, dann rate ich dir, mach eine Ausbildung! Denn nur durch fundiertes, belegbares Wissen und einem Abschluss in dem Bereich stehen dir die Türen bei den Unternehmen wirklich offen. Solltest du das alles neben dem Beruf in eine durchaus löblichen Eigeninitiative selbst erwirtschaften, so wird dir das nicht unbedingt in Form von Einstiegschancen oder gar Gehalt gedankt. Geh den Schritt, mach die Ausbildung, lass dich von guten Ausbildern und Lehrern zum Entwickler bringen und sei dann langfristig glücklich in deinem Beruf, aber vor allem wettbewerbsfähig! Alles Gute für deine Entscheidungsfindung, Sebastian
  22. Hallo mapr, dann scheint es ja wohl an der Outlook-Installation zu liegen. Ob es da reicht, Outlook neu zu installieren, bezweifel ich, denn Microsoft schmeißt ja alles in zig Verzeichnisse, wenn es ein Office-Pack installiert. Funktioniert ein anderes Profil am fehlerhaften Client? Falls ja, dann kannst du ja das Profil (lokal, nicht nur im AD) löschen. So habe ich mal ein Problem mit Navision gelöst, indem ich den lokalen Profil-Ordner gelöscht habe, damit sich das Profil neu aufspielen musste. Das ist natürlich alles nur stochern in der Suppe, aber ich hoffe du bekommst das hin. Gruß Sebastian
  23. Hallo Mapr, die *.ost Datei hast du sicherlich schon gelöscht? Ich hatte das gleiche Problem mal, als ich eine ältere Datenbank in ein neues Outlook portieren wollte. Da reichte es aus, die korrumpierte Datei zu löschen. Sollten da noch Daten drin liegen, würde ich die Datei aber vorher sichern, falls ihr die Mails nur Client-Seitig vorhaltet. Ihr nutzt keine server-gespeicherten Profile, oder? Da würde sich ja anbieten, einen anderen Client auszuprobieren, um Outlook als Fehlerquelle auszuschließen. Gruß Sebastian
  24. Ja, habe ich. Sieht schon ziemlich gut aus. Schätze mal, dafür muss ich meinen PC aufrüsten...
  25. Das klingt ja super, was muss ich denn da eingeben? Meinen Suchverlauf auf Movie4k? Oder reicht denen mein Aliasim Dark-Net? Dir muss man ja echt alles aus der Nase ziehen^^....

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