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neinal

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Alle Inhalte von neinal

  1. Guten Morgen, @Crash2001: Ich hab meinen Teller brav leer gegessen. Hatte heute auch das 'Vergnügen' bei dem Wetter zu fahren. Ätzend. Vor allem weil viele Leute vergessen wie man Auto fährt, sobald es regnet. Hoffentlich wird das Wetter bis Donnerstag wieder besser. Da geht's zum Festival.
  2. Also von mir aus ja. Aber ich bin da realtiv flexibel. Für August sind schon nur alle WEs verplant.
  3. neinal

    Schwere "Kunden"

    Mit Kunden kann ich in solchen Situationen ganz gut umgehen. Das lasse ich auch nicht zu nah an mich ran. Sind ja 'nur' Kunden. Viel schlimmer finde ich, wenn man solche Kollegen hat. Ich arbeite in der Beratung. Und musste mir schon mehrmals von Kollegen anhören "Ihr Entwickler macht ja eh nix." "Das ist doch schnell programmiert" "das kann doch gar nicht so viel Zeit in anspruch nehmen." "Du hast doch eh nix zu tun"... Wenn man sowas ständig von Kollegen hört, ist das echt ätzend. Habe da leider die Erfahrung gemacht dass einige Kollegen einfach nicht abschätzen können, was ich den ganzen Tag zu tun habe. Und nur, weil ich nicht den ganzen Tag in Meetings verbringe, heißt es ja nicht, dass ich an meinem Schreibtisch sitze und aus dem Fenster schaue.....
  4. Hast du ein Arbeitszeugnis? Auch wenn du ein Zeugnis hast in dem andere Tätigkeiten stehen, habe ich die Erfahrung gemacht dass es vielen Firmen wichtig ist, wie du mit Kollegen, etc. umgegangen bist, bisher. Wenn ich eine Bewerbung schreibe, verschicke ich nur Lebenslauf und Arbeitszeugnisse. Kein Anschreiben, kein Foto, keine Zeugnisse. Auch für die erste Stelle nach der Ausbildung habe ich das so gemacht. Und bin bisher immer gut damit gefahren. Klar gibt es sicher Firmen die das blöd finden, bei anderen dagegen hebt man sich dadurch irgendwie postiv hervor. Habe schon einige Personaler gehört die gar keine Lust haben ständig die ganzen Anschreiben zu lesen. Das ist aber wohl auch einfach Geschmackssache. Außerdem denke ich dass mein Lebenslauf und meine Arbeitszeugnisse genug Aussagekraft haben. Wie das bei dir ist, kann ich nicht beurteilen. Versuch einfach mal dein Glück bei anderen Firmen, die nicht in Berlin sind. Eine Bewerbung zieht ja auch nicht unbedingt direkt einen Umzug mit sich. Aber man kann in einer anderern Umgebung mal seinen Marktwert testen. Ich hab auch festgestellt, dass es für spätere Gespräche hilfreich ist, wenn man schon ein paar positive Gespräche hatte. Selbst, wenn man die Stelle dann nicht annimmt. Tut dem Selbstbewusstsein einfach gut. Wie die finanzielle Unterstützung beim Amt aussieht weiß ich nicht. Ich bin letztes Jahr aber auch für den Job umgezogen. Und den Umzug hat komplett der neue AG bezahlt. Von der Pauschale die er mir angeboten hat, konnte ich sogar eine Umzugsfirma beauftragen, die für mich alles erledigt hat. Man muss manchmal einfach nur den Mund aufmachen. Bisher war das nie ein Problem. Ein Kollege hat sich damals geärgert, weil er nicht gefragt hat. Und dementsprechend auch nix bekommen hat. Sowas bekommt man nicht einfach angeboten.
  5. Ich würde Office Produkte auch aufführen. Auch wenn ich das voraussetzen würde. Habe auch schon öfter nach dem ich meinen Lebenslauf abgegeben habe einen Fragebogen bekommen, bei dem man auch ausfüllen musste wie man seine Word, Excel, Powerpoint, etc. Kenntnisse einschätzen würden. Zum Teil wurde in den Fragebögen sogar nach der Anzahl der Anschläge pro Minute beim Tippen gefragt. Auch, wenn mir das eher selten jemand glaubt. Bzw. immer nochmal nachgefragt wird, ob ich mich nicht verschrieben haben. Im Zweifel steht mehr im Lebenslauf, als die Firma interessiert. Besser als wenn sie davon ausgehen, dass man damit nich arbeiten kann, nur weil man es nicht explizit in den Lebenslauf geschrieben hat. Und auch ich kenne einige Leute die mit Powerpoint überfordert sind. Und das in der Beratung. Da gehört das ja quasi schon zum Tagesgeschäft eine Präsentation für irgendein hohes Tier anzufertigen, damit er/sie das Gefühl hat doch irgendwas von dem Kram zu verstehen, was man so den ganzen Tag macht...
  6. Guten Morgen, Elternzeit ist bestimmt nicht wirklich Erholung. Aber hat wohl auch seine Vorteile
  7. Achso.. Ok. Hatte mich nur gewundert. Trotzdem seltsam dass man sowas nicht vorher bespricht. Ich würde von meinem Vorgesetzten erwarten, dass er mir das mitteilt....
  8. Also dass es in der IT manchmal unumgänglich ist, dass man am WE oder Abends arbeiten muss, sollte jedem bewusst sein. Ob es gut oder schlecht ist, dass 1/3 der Zeit abgefeiert werden darf, weiß ich nicht. Kann ich nicht beurteilen. Bei mir ist es aktuell so geregelt, dass jeder Tag an dem man arbeitet, obwohl man frei hätte (WE, Krankheit, Urlaub, Feiertag, etc.) Die Zeit gut geschrieben wird. Sobald 8h zusammen sind, bekommt man dafür einen Tag Urlaub gut geschrieben. Da wird also die komplette Zeit tatsächlich auch abgefeiert. Ich kenne es aber auch so, dass man selber dafür verantwortlich ist, die Zeit abzufeiern. Was je ach Projektlage, etc. gar nicht so einfach ist. Ein Freund von mir bekommt extra Lohnt, wenn er Bereitschaft hat. Abhängig davon ob es zu einem Einsatz kam oder nicht. Und auch abhängig davon, welcher Wochentag (oder Feiertag) ist. Ich habe auch ein Firmenhandy. Aber niemand erwartet dass ich reagiere, wenn ich im Feierabend bin. Angerufen werde ich nur in dringenden Notfällen. Ansonsten kommt ne Mail, die man auch am nächsten Tag bearbeiten kann. Dass es deinem Chef 'egal' ist, dass du studieren wirst, ist schade. Ich weiß aber auch nicht ob man erwarten kann, dass jeder dafür Verständnis hat. War das denn schon klar, als der Vertrag geschlossen wurde? Was mich aber wundert.. du bist weiterhin in der Firma in der du deine Ausbildung gemacht hast, oder? Wenn ja, warum ist dir das mit der Bereitschaft, etc. nicht vorher aufgefallen?
  9. Ok. Da war ich noch nie. Aber falls es dich mal nach Sendling verschlägt würde ich dir den Shop von my-eLiquid empfehlen. Kompetente und nette Jungs die den Laden führen. Treffe mich mit ein paar Leuten nächste Woche nach der Arbeit dort...
  10. Guten Morgen, irgendwie wirkt der Kaffee heute nicht so, wie er sollte. Feiertag am 15. Das hab ich ja noch gar nicht bemerkt. Perfekt. Dann muss ich mir den Tag keine Sorgen machen. Bin am WE vorher auf nem Festival. Sehr schön....
  11. Ich hab auch mit ner günstigen angefangen. Das war aber nix für mich. Hab jetzt eine ordentliche. Und bin super zufrieden damit. Auch wenn man oft blöd angeschaut wird, da sie schon viel Dampf macht. Aber man kann die Leistung ja auch runter drehen. Ja, gibt auch Liquids ohne Nikotin Du kommst aus München, oder? Wenn du magst kann ich dir da auch einen Shop empfehlen, in denen man die Liquids auch probieren kann, bevor man sie kauft. Das finde ich ganz gut. Da ich irgendwie wohl einen seltsamen Geschmack habe xD
  12. Hi pronn, das kommt darauf an, was du dir davon erwartest. Da sehr viele Themen darin stehen, hat es natürlich nicht die Tiefe, die es brauchen würde um Experte in etwas zu werden. Ich habe das Buch am Anfang der Asubildung (FiAE) gelesen. Für mich stand darin nicht viel Neues. Das hängt aber natürlich immer von jeder Person einzeln ab. Ich finde das Buch aber sehr gut und auch verständlich geschrieben. Obwohl es sehr dick ist, habe ich das Buch relativ schnell durchgelesen. Und es war auch nicht anstrengend zu lesen, wie das bei manchen Fachbüchern ist. Was möchtest du denn mit dem Buch bezwecken? Wenn du einen generellen Überblick bekommen willst, ist das eine gute Wahl. Wenn du dich aber speziell in mehrere Themen einarbeiten möchtest, würde ich dir nicht dazu raten. LG neinal
  13. Hallo Zusammen, gibt's hier unter uns auch Dampfer? Wenn ja, welche Hardware benutzt ihr? Wie viel habt ihr? Was sind eure Lieblings-Geschmäcker? Mischt ihr selber, oder kauft ihr? Wie lange dampft ihr schon? LG neinal
  14. Klar. Da hast du natürlich recht. Da hab ich mich wohl falsch ausgedrückt. Aber ich habe vieles entwickelt, dass Branchenspezifisch ist. Innerhalb des SAP Umfelds. Deshalb sollte sich der TE vielleicht zuerst überlegen ob er auf Dauer für ein Krankenhaus arbeiten möchte, oder nicht.
  15. Je nachdem, wohin man nach der Ausbildung möchte, ist es gar nicht schlecht, Branchen-spezifische Dinge zu lernen. Ich habe während der Ausbildung quasi nur mit SAP gearbeitet. Und auch im SAP programmieren gelernt. In der Schule war ich dann am Anfang relativ überfordert mit Java. Und habe auch festgestellt, dass die anderen Mitschüler viel mehr Ahnung von Java hatten. Klar, die haben auch fast alle mit Java im Betrieb gearbeitet. Ich eben nicht. Prinzipiell bin ich aber froh, dass es so war. Da ich jetzt als SAP Beraterin arbeite. Manche Dinge kann dir ein Betrieb leider gar nicht beibringen. Selbst wenn er möchte. Weil es nicht eingesetzt wird. Der Azubi nach mir z. B. wollte unbedingt etwas Produktives programmieren. Aber es hat relativ lange gedauert bis es soweit war, da einfach nix gefordert wurde, was seinen Fähigkeiten angepasst gewesen wäre. Nur hochkomplexe Dinge, die er einfach noch nicht umsetzen konnte. Ich finde die Idee ganz gut mal nachzufragen, ob du dir ein bisschen Zeit nehmen kannst um dir eine virtuelle Umgebung aufzubauen und daran rumzuspielen. Meiner Erfahrung nach lernt man so auch mehr, als wenn man es vorgekaut bekommt. Ich würde auf jeden Fall nicht direkt dir Flinte ins Korn werfen. Einfach nochmal das Gespräch suchen und darüber sprechen wie der weitere Verlauf der Ausbildung aussieht, was du machen kannst, etc. Wenn du natürlich merkst dass du leider in einem Betrieb gelandet bist, der nicht wirklich ausbilden will, dann musst du wohl doch in den sauren Apfel beißen und dir was anderes suchen. LG neinal
  16. Ich melde mich auch mal wieder zurück. Hatte mir den Fuß gebrochen. Deshalb war ich raus. Jetzt aber wieder in München und kann zumindest einigermaßen laufen.
  17. Das sei mal dahin gestellt. Mir wurde zu Anfangs von einigen Unternehmen gesagt, dass ich zwingend Abitur oder Fachabi brauche um eine FI Ausbildung machen zu können. Also habe ich mein Fachabi gemacht. Um dann in einem Unternehmen anzufangen, denen die mittlere Reife auch genügt hätte. Ich würde behaupten, dass kommt darauf an. Wenn ich jetzt jemanden kennenlernen würde, der eine Ausbildung zum Bäcker macht und einfach seinen Hauptschulabschluss so lange herausgezögert hat, ist das die eine Sache. Jemand, der aber seine FHR macht um einen bestimmten Job zu lernen / zu studieren, steht für mich persönlich auf einem anderen Blatt. Und in der IT ist es, wie schon erwähnt wurde, nicht gerade unüblich etwas später zu beginnen. Die wenigsten deiner Studien-Kollegen werden 19 Jahre alt sein. Ich persönlich kenne niemanden der unter 22 mit dem Studium begonnen hat. Und selbst wenn, kann man doch nicht alle Menschen in eine Schublade stecken. Ich hatte auch gedacht ich bin in der BS während der Ausbildung vielleicht die älteste. Aber weit gefehlt. Wir hatten genau zwei, die u18 waren. Die meisten waren ü20. Hatten auch einen in der Klasse, der ü30 war. Ist also nicht so tragisch alles.
  18. Ja. Richtig. In meiner Prüfung saßen 4 Prüfer. Einer hat sich dabei komplett rausgehalten. War quasi nur als Ersatz, falls ich jemanden nicht dabei haben will (wegen Befangenheit o.ä.). Von den anderen drei haben zwei die Doku gelesen. Haben sie mir erzählt. Der dritte nicht. Bei so vielen Prüflingen kann es ja auch gar nicht machbar sein, dass immer alle Prüfer jede Doku gelesen haben. Die haben ja auch noch ein Leben.
  19. Klar denkt man erstmal, dass jemand, der studiert hat, automatisch mehr Gehalt bekommt. Das ist aber Quatsch. Ich habe Kollegen, die den selben Job machen wie ich, die im Gegensatz zu mir studiert haben. Dennoch weiß ich, dass sie deutlich weniger verdienen. Da habe ich wahrscheinlich einfach besser verhandelt. Aber ein Studium hat auch nicht mehr den Stellenwert wie früher. Zumindest in der IT.... Ich denke ja selber über ein Studium nach. Aber eigentlich nur als Türöffner und weil es mich interessiert. Nicht, wegen dem Geld. Aber vielleicht kannst du ja schon mal deinen Marktwert etwas verbessern. Hör dich erstmal um, und dann weiter schauen. Bei dir ist halt auch der Zeitliche Faktor nicht ganz ohne. Mit Frau und Kind ist das halt so eine Sache. Bringt ja auch nix zu studieren um vielleicht mehr Geld zu verdienen, aber keine Zeit mehr für die Familie zu haben. Ich kenne das selber. Mein Vater war früher wegen der Arbeit immer sehr viel unterwegs. An Geld hat es uns eigentlich nie gemangelt. Dafür war ich ab 11 Jahren quasi ständig alleine und auf mich gestellt. Ob es das Wert ist, wage ich zu bezweifeln. Ich nehme meinem Vater das zwar nicht übel, aber ich weiß, dass er deshalb ein schlechtes Gewissen hat. Und sich wünscht, dass er früher mehr Zeit für mich gehabt hätte....
  20. Ich hab meine Ausbildung mit 21 angefangen. 2 Monate später bin ich 22 geworden. Somit war ich mit 24 fertig. Jetzt bin ich 27 und denke über das Studium nach. Du hast also tatsächlich noch alle Zeit der Welt Außer du willst mit 22 Familie gründen ^^
  21. Ist halt schwierig sich auf einen Prüfer einzustellen. Man weiß ja vorher nicht, wer prüft. Laut einem Freund der auch Prüfer ist, hätte es jeder sein können, in meinem Fall. Er hat erzählt, dass sich der 'Hauptprüfer' quasi das Thema aussucht. Damit derjeniege sich dann auskennt. Das ist dann wohl auch der, der die Doku gelesen hat. Beim Rest kann man nicht mal wissen ob sie die Doku gelesen haben. Geschweige denn ob sie Ahnung von der Materie haben.

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