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neinal

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  1. Klar sollte man immer versuchen einen internen Weg zu gehen. Aber manchmal nützt es einfach nicht's. Ich bin auch schon wegen einem Betrieb bei der IHK gewesen. Das Problem da ist aber ein anderes. Aber manchmal muss man diesen Weg nun mal gehen. Ich würde dennoch jedem empfehlen erst mal im Betrieb noch mal um ein Gespräch zu bitten. Natürlich gehört in dem Job viel Eigeninitiative und Selbststudium dazu. Aber wenn ich mir alles selbst beibringen muss, brauche ich dazu auch keinen Betrieb. Sondern kann das Ganze auch alleine machen. Außerdem finde ich sehr bedenklich, dass der TE nicht mal die Sachen, die er in der Schule gelernt hat im Betrieb ausprobieren kann. Ich selbst habe z. B. alle Aufgaben die wir in der Berufsschule in AE gemacht haben, in der Arbeit nochmal wiederholt. Und mein Ausbilder hat mich dabei (wenn nötig) unterstütz. Außerdem hatten wir ein Testsystem auf dem wir alles ausprobieren durften. Als es soweit war, dass man auch mal Produktive Aufgaben bekommen hat, war immer jemand da, den man fragen konnte. Natürlich wurde aber auch vorausgesetzt, dass man erstmal versucht das Problem selbst zu lösen. Aber manchmal kommt man einfach nicht weiter. Und bevor man an einer Aufgabe verzweifelt, sollte jemand anwesend sein, den man fragen kann. Leider hört man immer wieder von seltsamen Zuständen in Betrieben. Aber das wird sich auch nicht ändern, wenn man nix dagegen unternimmt. Ich hatte in der BS einen Schüler, der bei einem Betrieb als FIAE angefangen hat. Eigentlich war der Start für August geplant. Ende Juli hat er einen Anruf vom Chef bekommen, ob es für ihn in Ordnung wäre, wenn man mit der Ausbildung doch erst im September anfängt, da zur Zeit sehr viel zu tun ist und dann niemand wirklich Zeit für ihn hätte. Klingt ja erstmal nicht schlecht. Haben sich also auf September geeinigt. Am ersten Tag im September wurde er dann von seinem Chef begrüßt, der ihm dann auch mitteilte, dass die Arbeitstage vom August von seinem Urlaub abgezogen werden...... Ich persönlich wäre an dem Punkt wieder nach Hause gegangen. War ja nicht sein 'Verschulden'. Sondern der Vorschlag des AG. Aber der Kollege aus meiner Klasse hat sich das gefallen lassen. Nach dem Motto "Ich bin ja froh, überhaupt eine Stelle gefunden zu haben"... gelernt hat er dort auch nix.... Und auch nicht bei der IHK gemeldet.... also wird der Betrieb im Zweifel weiter ausbilden....
  2. Wegen dem Aufenthalt in Dubai machen wir uns weniger Sorgen. Sind ja zu 6 Leute. Da fällt uns schon etwas ein, damit die Zeit vergeht Hatten auch erst überlegt den Flughafen zu verlassen. Aber wie du schon sagst, lohnt sich das in der Zeit nicht. Außerdem haben wir da auch etwas bedenken, falls irgendwas doch länger dauert als geplant, dass wir dann wieder zu spät bei unserem Flieger sind. Das wäre natürlich sehr doof Ich glaube auch nicht, dass mein Chef so begeistert davon wäre, wenn ich dort bleiben würde. Vor allem, weil ich erst seit 1,5 Wochen hier arbeite Ich denke ich bin auch ganz froh, dass das Handy mal nicht immer klingelt. Hatte im letzten Urlaub zwar WLan zur Verfügung, habe das aber auch nur eingeschaltet, wenn ich mal kurz Zuhause Bescheid geben wollte. Ansonsten hat man eben einfach mal seine Ruhe. Ich weiß nur noch nicht so recht, wie mein Freund das findet, der Alleine Zuhause bleibt und in der Zeit fleißig arbeiten geht... Auf den Sternenhimmel freue ich mich schon sehr... kann man ja gar nicht vergleichen. Kenne das aus der Wüste. Das ist schon der Wahnsinn, wenn man einfach mal keine anderen Lichtquellen hat...
  3. Super. Danke Wir fliegen mit Emirates. Und haben Aufenthalt in Dubai. Was ja bestimmt auch ganz spannend wird. Haben uns aber wegen der längeren Anreise auch für 13 Übernachtungen entschieden. So, dass wir tatsächlich volle 14 Tage dort sind. Die Vorfreude wächst von Tag zu Tag.. wenn man sich Bilder anschaut ist das ja schon alles sehr Atemberaubend... ich bin gespannt wie es vor Ort sein wird Habe schon den Kollegen gesagt dass ich vielleicht einfach dort bleibe und dann quasi Homeoffice mache Weißt du ob es sich lohnt dort eine Simkarte zu kaufen? Um unterwegs mal was nachzuschauen, bzw. um untereinander zu kommunizieren?(Für alle Fälle) Werden uns auch ein Auto mieten. Sind also sehr flexibel. Außerdem haben wir schon über einen Freund Kontakte zu einem Einheimischen der uns auch schon angeboten hat uns schöne Stellen zu zeigen, die im Reiseführer, etc. nicht aufgeführt sind. Außerdem hat er ein eigenes Boot. Vielleicht macht das einige Dinge einfacher.... Und wir hoffen ja auch ein bisschen, dass er vielleicht bessere Preise für Ausflüge, etc. erzielen kann.
  4. Danke für die Tipps! Weißt du, wie weit im Voraus man sich für Bird Island anmelden muss? Haben gestern mal eine Liste gemacht, was wir alles machen wollen. Und Bird Island steht auf jeden Fall auch dabei. Wir sind auf Mahè. Wollen aber auf jeden Fall auch Island Hopping machen. Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, wie es wird. Laut Reiseführer ist unser Ferienhaus an einem der schönsten Stände. Ich weiß aber im Moment nicht wo genau das ist. Muss mich erstmal an die ganzen Namen gewöhnen Wie ist das mit dem feilschen vor Ort? Haben mal im Internet ein bisschen die Preise recherchiert. Sind die quasi fix, oder lässt sich da was machen? Wollen auf jeden Fall auch mal zum Mark in Victoria. Und natürlich Tauchen gehen. Am 26.5. geht's los. Landen dann ca. 7 Uhr morgens am 27.5.
  5. Hallo Zusammen, welche Urlaubsziele strebt ihr in nächster Zeit an? Ich fliege ende des Monats für 2 Wochen auf die Seychellen. Und bin sehr gespannt. Wird doch anders als der 0815 Pauschalurlaub. Wir sind Selbstversorger und quasi auf uns alleine gestellt. Wird aber sicher spannend. Falls jemand Tipps hat, immer her damit. Habt ihr so etwas schon mal gemacht? Oder seid ihr eher der Pauschal-Reisende? Ich habe bisher nur Pauschalreisen gemacht. Selbstversorgung nur innerhalb von Europa. LG neinal
  6. Bei mir in der Berufsschule haben wir im dritten Jahr einen 'neuen' Schüler bekommen. Er hat einen der schriftlichen Teile nicht bestanden. Musste das Projekt nicht nochmal machen. Aber wie schon erwähnt wurde, am besten die IHK fragen. Und mach dich noch nicht verrückt, bevor du nicht die Ergebnisse hast. Vorher kann dazu sowieso niemand was sagen.
  7. Da gebe ich euch auf jeden Fall recht. Das ist mir auch bewusst. Habe mich vielleicht auch einfach doof ausgedrückt. Ich fahre ja jeden Tag schon eine Stunde zur Arbeit. Und das wird mir dann einfach zu viel. Und da ich Beraterin bin, kann ich fixe Termine ganz schlecht planen. Habe ja schon Probleme damit den Gang zum Fitnessstudio mit Freunden zu koordinieren. Da ich eben keine festen Arbeitszeiten habe und es nicht selten vorkommt, dass man kurz vor Feierabend noch Termine rein bekommt und eben nicht, wie geplant, gehen kann. Deshalb denke ich eben, dass fixe Termine einmal pro Woche für mich persönlich nicht immer einzuhalten sind. Klar, kostet ein Selbststudium sehr viel Zeit. Aber ich bin ganz gut darin mir meine freie Zeit einzuteilen und mich zu motivieren. Und ich denke dass es persönlich bei mir besser ist, wenn ich weniger feste Zeit vorgegeben habe und dann lernen kann, wenn es zeitlich bei mir rein passt. Wenn ich für eine Zertifizierung z. B. lerne, klappt das mit der Motivation, etc. auch ganz gut. Und bisher bin ich auch ganz gut damit gefahren, bei schönem Wetter irgendwo draußen in der Natur zu lernen statt irgendwo drin zu sitzen. Dann hab ich wenigstens was vom Wetter. Ich habe jetzt auch mal im Unternehmen nachgefragt, ob ich dabei (in welcher Art und Weise auch immer) Unterstützung bekommen kann. Vielleicht ändert sich dadurch dann auch nochmal die Sicht auf die Dinge. Das wird sich zeigen. Bisher ist ja auch noch nichts entschieden. Zuerst mal geht es diesen Monat noch in den Urlaub
  8. Erstmal Danke für eure Antworten. Ich habe auch bei einer FH in München nachgesehen. Das Problem ist da aber einfach der Preis. Und es gibt dort Anwesenheitspflichten. Freitag von 18:00 bis 21:30 und Samstag geht es dann um 08:30 wieder weiter. Das ist für mich schwierig. Da ich von der Uni bis nach Hause ca. eine Stunde Fahrt habe. Von der Arbeit bis zur Uni wohl so ca. 30-45 Minuten. Das wird mir dann auf Dauer einfach zu krass. Deshalb dachte ich daran mir meine Zeiten selbst einzuteilen. Ist in der Beratung wohl auch einfacher als die Zeit eingeteilt zu bekommen.
  9. Ich klinke mich hier mal mit ein. Da ich eventuell zum Wintersemester in die Situation komme. Vielleicht kann man sich dann auch weiter dazu austauschen? Ich halte dich auf dem Laufenden
  10. Hallo Zusammen, ich überlege im Moment, neben dem Job zu studieren. Klar, muss ich für mich selber erstmal entscheiden, ob das Ganze Sinn macht und was es mir bringt, wenn ich studiert habe. Aber ich würde gern mal von den Leuten, die das gemacht haben, wissen, wie Zeitintensiv das Ganze war. Ich spiele mit dem Gedanken mich im Juni bei der Fernuni Hagen einzuschreiben. Hat da jemand Erfahrungen gemacht? Danke schon Mal für euer Feedback.
  11. Warte doch erstmal dein Ergebnis ab. Hier können wir alle nur spekulieren. Und dann einfach bei der zuständigen IHK nachfragen.
  12. Ob man wirklich zu so einem großen Beratungshaus möchte, sei mal dahingestellt. Egal ob als Frischfleisch, oder später. Und ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass sowohl Kunden als auch zukünftige AGs nicht begeistern von den Leuten sind, die dort Arbeiten. Die Art und Weise wie das dort läuft... ich weiß ja nicht. Für mich wäre es nix. Hab mich viel mit Beratern aus den großen Unternehmen unterhalten. Ich würde für kein Geld der Welt tauschen. Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass die kleinen Unternehmen flexibler beim Gehalt sind. Da gibt es oft keine Tarife oder feste Gehaltsbänder. Und sie bezahlen dich tatsächlich für dein Können. Und nicht danach wann du deine Ausbildung/Studium/Whatever gemacht hast. Aber um Auf das Thema zurück zu kommen. Ich denke der Job ist die bessere Wahl. Und falls du dich nochmal umentscheiden solltest, ist der Zug um den Master zu machen ja noch nicht abgefahren Ich habe mich zu Anfang auch erstmal gegen ein Studium im Allgemeinen entschieden. Jetzt überlege ich, ob ich neben dem Job studieren sollte/will bzw. was mir das bringt...
  13. Ich habe während der Ausbildung ABAP gelernt. Und hatte dementsprechend in der Arbeit immer Zugang zu verschiedenen Systemen. Deshalb kann ich dir bezüglich des SAP Systems nicht weiterhelfen. Aber @pr0gg3r hat ABAP im Selbststudium gelernt und sich auch ein MINI-SAP aufgebaut. Vielleicht mal ihn fragen. Als Buch kann ich dir das hier empfehlen Klick Mich Wenn du dir die Zertifikate selbst finanzieren willst, würde ich auf Selbststudium bauen. Und nur zur Prüfung gehen. Die sind teuer genug. Ein Unternehmen kann sich sicherlich auch eine Schulung dazu leisten. Privat würde ich das aber nicht finanzieren. Ich habe bisher auch nur Prüfungen gemacht. Und vorher selbst gelernt. War für mich kein Problem. Und man kann sich das Tempo auch selbst bestimmen. Aber da ist jeder Mensch anders. Muss man also am besten selbst entscheiden. Auch wenn es auf den ersten Blick vielleicht nicht den Anschein hat, sind hier doch ein paar Consultants, etc. angemeldet. Und auch fleißig dabei zu antworten. Aber ich muss ehrlich zugeben, dass ich bei deinem Topic auch 2 Mal überlegen musste, ob es sich überhaupt lohnt zu lesen. Und ich weiß, dass ich mich jetzt unbeliebt mache, aber wenn du sagst, du hast schon 1 Jahr mit ABAP zu tun, frage ich mich, warum du es nicht mal schreiben kannst.
  14. Eine SAP Zertifizierung würde ich persönlich nie ausschlagen. Ich habe bisher eine gemacht, die mir bisher geholfen hat (und sei es nur als Türöffner) und bin jetzt wieder an der Vorbereitung für eine weitere. Natürlich ist es blöd, wenn die Prüfung an deinem ersten Schultag wäre. Frag doch mal nach, ob es möglich ist, die Prüfung an einem anderen Tag zu schreiben. Die Prüfungen sind regelmäßig. Zum Beispiel gibt es bei mir die Möglichkeit nächste Woche Freitag die Prüfung zu machen, oder Mitte Juni. Von Seiten der SAP ist es meiner Erfahrung nach auch Möglich jetzt die Schulung zu machen und später die Prüfung. Da würde ich einfach mal nachfragen. Und wenn das nicht möglich sein sollte, warum auch immer, musst du für dich abwägen wie wichtig der erste Tag für dich ist. Und mal in Erfahrung bringen um wie viel Uhr die Prüfung ist und wie lange sie dauert. .. Vielleicht lässt sich das dann trotzdem irgendwie vereinbaren.
  15. Das kommt immer darauf an. Ich hatte nach meiner Ausbildung einen sehr netten Kontakt. Der mich auch wirklich passende Stellen vermitteln wollte. Habe mich dann aber für eine andere Stelle entschieden. Dieser Kontakt kam Anfang des Jahres wieder auf mich zu und hat mich gefragt, wie der Stand der Dinge ist. Ist ein sehr netter Mann der auch nicht aufdringlich wirkt. (Gibt ja auch Headhunter die sich dann berufen fühlen x mal am Tag anzurufen). Er hat mir wieder Stellen zukommen lassen, die wirklich sehr gut passen. Für eine davon habe ich mich am Ende auch entschieden. Das war also OK. Aber diese aufdringlichen, die mir einmal die Woche eine Stelle in der Schweiz anbieten, obwohl ich schon mehrmals mitgeteilt habe, dass ich 1. nicht auf der Suche bin und 2. zur Zeit aus privaten Gründen keinen Umzug in Erwägung ziehe, würde ich nicht hinzufügen.
  16. Habe in einer Bank meine Ausbildung gemacht. Im Normalfall war ich um 7 Uhr da. Und bin früh gegangen. War nie ein Problem. Kann natürlich doch mal vorkommen, dass am Nachmittag noch Termine anstehen. Aber dann muss man eben abwägen ob man später kommt, oder Überstunden macht. Ich habe mich meist für die Überstunden entschieden. Die ich dann abfeiern konnte. In der Beratung ist es bei mir sehr Unterschiedlich gewesen. In einem Team war es auch relativ egal. Manchen Kunden war es auch recht, wenn man früher kam. Immer unterschiedlich. In meinem letzten Team kamen alle so gegen 9 Uhr. Und man wurde tatsächlich schief angeschaut wenn man früher gegangen ist. Obwohl man deutlich früher da war. Und mir wurde deshalb des öfteren unterstellt, dass ich nicht auf meine 40h komme. Ich hoffe dass es bei der neuen Firma da keine Probleme gibt. War heute z.B. deutlich früher da, als die anderen. Wobei ich jetzt, während der Einarbeitung wohl öfter mal länger bleiben werde. Mir wurde aber versichert, dass niemand schief angeschaut wird. Da jeder seinen eigenen Rhythmus hat. Mal sehen, ob das auch in der Praxis so funktioniert. Bei Terminen mit Kunden ist das natürlich wieder was anderes. Ich weiß aber z.B. auch von einem großen Konzern, bei dem eigentlich gesagt wird, dass jeder um die Uhrzeit arbeiten soll, wie es ihm passt. Zum Teil haben sich die Kollegen aber untereinander so blöd angeschaut, wenn jemand früher Feierabend gemacht hat, dass jetzt alle um 8 Uhr anfangen. Gleitzeit hat sich da quasi erledigt. Da jeder zur selben Zeit kommt und geht, damit es keine schiefen Blicke zwischen den Kollegen gibt.
  17. Erstmal würde ich davon ausgehen, dass die Frist eingehalten werden muss. Wie aber schon erwähnt, gibt es die Möglichkeit eines Aufhebungsvertrages. Ich hatte den Fall, dass ich 6 Monate Kündigungsfrist hatte. Habe dann aber offen mit meinem Vorgesetzten gesprochen und wir haben uns darauf geeinigt, dass der AG mich früher gehen lässt. Da es in meinem Fall keinen Sinn gemacht hätte noch ein Projekt anzufangen (Da es länger als 6 Monate lief), um dann einen anderen Kollegen darauf anzusetzen. Da ich schon eine neue Stelle hatte, und der neue AG flexibel war, was den Starttermin angeht, konnte ich nach einem Monat gehen.
  18. Ganz so krass war es bei mir nicht. Aber ich habe damals nach der Ausbildung eine Stelle als Beraterin angefangen. Mein Vorgesetzter hatte mir in einem vorangegangenen Telefonat gesagt, dass ich wahrscheinlich erst nach ca. 6 Monaten mit zum Kunden fahre. Und in den ersten 3 Monaten eine Schulung inklusive Einarbeitung für alle 'Neuen' stattfindet. In der man unter anderem auch den Umgang mit und beim Kunden, etc. lernt. Angefangen habe ich dort am 1.8. An dem Tag hat mir dann ein Kollege mitgeteilt, dass wir zwei Tage später nach Kiel zu einem Kunden fahren. Der Kunde war eine Versicherung. Alles noch recht harmlos. Als wir dann dort beim Kunden Vorort waren, habe ich gemerkt dass die Anforderung etwas ist, was ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht mal in der Theorie kannte. Mein Kollege hat mir damals auch erzählt, dass er die Theorie kennt, aber praktisch so etwas auch noch nicht umsetzen musste. Auf der Heimfahrt von dem Termin habe ich dann erfahren, dass mein Kollege aber der nächsten Woche zwei Wochen Urlaub hatte. Bei der Projektleitung war es genauso. Deshalb wurde ich gebeten so viel es geht, in den zwei Wochen dafür zu erledigen. Mir wurde auch gesagt, dass es nicht tragisch ist wenn ich das Ganze nicht hin bekomme, da sie ja wussten, das ich es noch nicht gemacht habe. Die Umsetzung des Ganzen hat sich als einfacher für mich persönlich erwiesen, als gedacht. Das schlimme an der Situation war nur der Kunde. Die Herren von Kundenseite wussten alle, dass ich erst seit ca. einer Woche die neue Stelle angetreten habe. Und haben deshalb ausschließlich mit meinem Kollegen kommuniziert. Er hat mir dann die Mails aus dem Urlaub ca. 1 mal pro Woche weitergeleitet, mit der Bitte mich darum zu kümmern. Für mich war es anfangs schwierig den Kunden davon zu überzeugen, dass sie sich bitte an mich wenden. Vor allem weil man ja zu Anfang gar nicht so genau weiß, wie man das am besten formulieren soll, ohne jemandem auf die Füße zu treten. Aber ich habe es scheinbar ganz gut gemacht, da ich für den Kunden nach den zwei Wochen die Hauptansprechpartnerin war. Mit Sicherheit ist das Ganze nicht mit deiner Situation zu vergleichen. Aber ich denke man wächst an seinen Herausforderungen....
  19. Was denkst du, was die der Master bringt? Inwiefern bringt er dich weiter? Das musst du für dich abwägen. Wenn es nur das Gehalt ist, ist das Quatsch. Ich arbeite als SAP Beraterin seit ca. 3,5 Jahren. Und bin über deinem Einstiegsgehalt. Habe mich auch mit einigen Kollegen unterhalten, die studiert haben. Da ändert sich nicht wirklich viel. In meinem alten Unternehmen gab es z.B. einen Kollegen mit Bachelor in Wirtschaftsinformatik und einen Kollegen mit Master in Informatik. Beide waren von der Gehaltsstufe in etwa gleich. Deshalb einfach für dich überlegen, was du damit anstellen willst. Brauchen wirst du ihn für eine Berater-Stelle nicht.
  20. neinal

    Luxusproblem

    Dann erstmal Glückwunsch dazu Ich bin der Meinung, dass man dem Gedanken zu wechseln nachgehen sollte. Man hat so einen Gedanken ja auch nicht ohne Grund. Und viele Dinge passieren auch unterbewusst. Vom Gehalt würde ich einen Wechsel nur sehr selten abhängig machen (Das müsste dann schon sehr viel mehr sein). Da meiner Meinung nach viel mehr als nur das Geld eine Rolle spielt.... Mir ist die persönliche Weiterentwicklung, etc. deutlich wichtiger. Wenn man abschätzen kann, dass es beim derzeitigen AG keine neuen Herausforderungen mehr gibt und man mehr möchte, muss man wechseln. Klar gibt es immer ein Risiko. Aber auch in anderen Unternehmen arbeiten nette Menschen mit denen man sich gut versteht. Und Falls es ein Fehlgriff sein sollte, gibt es immer noch Auswege
  21. Ich habe immer Stichpunktartig geschrieben, was ich gemacht habe. Manchmal hatte ich Wochen in denen ich nur an einer Aufgabe saß. Manchmal waren es mehrere kleine pro Tag. Das war unterschiedlich. Hat aber niemanden gestört.
  22. Alter: 27 Wohnort: Nähe Schliersee letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FIAE Sommer 2013 Berufserfahrung: 3,5 Jahre Vorbildung: Fachabi Arbeitsort: Pullach Grösse der Firma: ~60MA Tarif: - Branche der Firma: SAP Consulting Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 Arbeitsstunden pro Woche real: kann ich noch nicht abschätzen. Gesamtjahresbrutto: 65.000€ Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonder- / Sozialleistungen: VWL, BAV, Firmenlaptop & Handy zur privaten Nutzung, etc. Variabler Anteil am Gehalt: - Verantwortung: SAP Beratung und Entwicklung. Reisen: je nach Projekt. Eher weniger. Kunden überwiegend in München und Umgebung
  23. Ich mische mich auch mal wieder ein.... Konferenz finde ich auch eher doof... Wie wäre denn als nächster Termin das Sommer-Tollwood in München
  24. Ich war auch auf der Schule. Wie schon erwähnt, hängt natürlich viel vom Lehrer ab. Wir hatten da so ein paar Vollpfosten. Was manchmal ein bisschen nervt ist, dass man zum Teil für ein Fach 2 Lehrer hat. Die sich meiner Erfahrung nach auch nicht immer abstimmen. Also sind die Lehrer zum Teil sehr unvorbereitet. Aber sowas gibt es ja an jeder Schule. Ist Glückssache welche Lehrer man bekommt. In Programmierung hatten wir (meiner Meinung nach) den mit Abstand besten Lehrer der Schule, der dieses Fach unterrichtet. Dieser ist aber leider verstorben. Dennoch gibt es noch einige Lehrer die sich tatsächlich für die Schüler interessieren. Das merkt man und macht vieles einfacher/besser. Ich habe mich im ersten Ausbildungsjahr für den Plus-Kurs entschieden. Ganz einfach deshalb, weil wir IMMER morgens Religion hatten. Demnach konnte ich einfach länger schlafen und später zur Schule kommen, als der Rest. Die Plus-Kurse sind sehr unterschiedlich. Ein Freund von mir hat einen gemacht in dem es um Fotografie geht. Soweit ich weiß sind sie dann einmal während des Schuljahres am Samstag zu einer Ausstellung gefahren. Und hatten sonst immer Freitags Nachmittags Plus. Bei mir war es so dass wir 2-3 Mal eine Art Vorbereitung hatten und dann einmal am Freitag mit den öffentlichen ins 'Outback' gefahren sind um dort in einem Wald zu übernachten. Samstags mussten wir dann eine Art Aufsatz darüber schreiben, wie das Ganze für uns war. Das wurde dann benotet und den Rest vom Jahr hatten wir keinen Plus-Unterricht mehr. Ich fand die Erfahrung ganz gut und habe mir dadurch dann auch noch einiges an Unterricht gespart. Wie schon erwähnt ist die Ausstattung der Schule gut. Gibt aber ein paar Lehrer, die damit nichts anzufangen wissen. Andere dafür besser. Was mir persönlich sehr gegen den Strich geht ist, dass es einen Lehrer gibt, der wohl auch irgendwie mehr zu sagen hat (früher war er auch IHK Prüfer), der einige Ansichten hat, die in der heutigen Zeit sehr überholt sind. (Was Geschlecht, Hautfarbe, etc. angeht). Aber sowas gibt es sicher nicht nur in der Schule. Alles in allem denke ich, dass die Schule eine gute Wahl ist. Gibt auch einige Lehrer die zum Ende hin anbieten, die Doku zb für die Prüfung zu lesen, etc. Einige der Lehrer sind auch IHK Prüfer, von daher wissen sie auch worauf es ankommt. Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht dass es viele Lehrer gibt, die auch bereit sind den Schülern zu helfen. Ist natürlich immer eine Frage des Umgangs.
  25. Zuerst Mal würde ich in der Firma nachhaken, ob sie dir vielleicht sogar eine Schulung bei der SAP dafür bezahlen würden. Wenn ihr immer externe beziehen müsst, kommt es auf Dauer wahrscheinlich günstiger jemand internes dafür weiterzubilden. Möglich wäre ansonsten auch die Prüfung bei der SAP zu machen und im Eigenstudium zu lernen. Das mache ich gerade auch. Habe neu bei einer Firma angefangen und soll im Juni eine SAP Zertifizierung machen. Ist bei mir bisher das zweite mal. Und hat für mich ganz gut funktioniert. Sprich einfach mal mit dem Verantwortlichen. Wenn die Firma dich dabei nicht unterstütz musst du abwägen ob es für dich Sinn macht dich da selber reinzuarbeiten. Ich würde mir dann die Frage stellen, ob du das nur für die aktuelle Stelle machst oder eventuell einen Wechsel in Betracht ziehst und somit deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt vergrößerst.

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