Zum Inhalt springen

neinal

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    3.026
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    78

Alle Inhalte von neinal

  1. Dann solltest du mit der IHK und deinem Bildungsträger sprechen. Die Stellen, die für die Umschulung Geld in die Hand nehmen sind sicher daran interessiert, dass deine Umschulung auch gut läuft.
  2. Und das waren alles Leute ohne Berufserfahrung? Hast du studiert? Haben die anderen Leute studiert? Sind die Tätigkeiten der anderen genau die, die auch du machen würdest? Ich finde so eine pauschale Aussage in so einem großen Unternehmen ziemlich fahrlässig. Das hängt nämlich von so vielen verschiedenen Faktoren ab. Davon abgesehen, würde ich persönlich mir nicht über ungelegte Eier Gedanken machen. Wenn du ein tatsächliches Angebot auf dem Tisch liegen hast, kannst du das vom Gehalt her mit deinem anderen Angebot vergleichen. Alles andere ist nur ein Blick in die Glaskugel. Ich finde sicher auch einen AG, der mir 40k mehr zahlt als der aktuelle. Bringt mir aber nix mir darüber in der Theorie Gedanken zu machen. Und auch, wenn man als Berufseinsteiger natürlich am ehesten das Gehalt vergleicht, spielen da auch noch anderen Themen mit rein. Zum Beispiel Anzahl Urlaubstage, etc.
  3. Sind das die Aussagen, die dein Vitamin-B getätigt hat?
  4. Ein Nebenjob ist aber keine Freizeit. Sondern Arbeit. Das sind auch vor dem Gesetz zwei paar Schuhe. Wenn du bis morgens um 6 Zuhause sitzt und zockst, ist das deine Privatsache. Wobei dein Chef auch da nicht glücklich sein wird, wenn deine Arbeitsleistung darunter leidet. Bis morgens um 6 in einer Kneipe jobben und um 8 im Büro aufschlagen ist schlicht und einfach verboten, da die Ruhezeit nicht eingehalten wurde.
  5. Das würde ich so nicht unterschreiben. Wenn du zwei Jahre lang EXAKT das gleiche machst, wie die anderen Fachrichtungen, sowohl im Betrieb, als auch in der Schule, hast du dich selbst aber auch um nix gekümmert. Gibt genug Azubis, die nicht mal versuchen das Gespräch mit ihrem AG zu suchen. Sonst würde ich es nicht schreiben. Wenn sich nach einem Gespräch nix ändert -> Mit der IHK darüber sprechen. Erfahrungsgemäß ist das der Schritt, den fast kein Azubi macht. Hier kommen jedes Halbjahr Azubis die sich darüber beschweren, dass sie zu wenig oder nix im Betrieb gelernt haben. Wenn man sie aber bittet das auch der IHK zu melden, wird das nicht gemacht. Soll der nächste Azubi wieder ins gleiche Klo greifen. Mag sein, dass es in deiner Berufsschule ein "Vertiefungsmodul" gibt. Du kannst aber zum einen nicht davon ausgehen, dass das überall so ist. Zum anderen, wie oben schon angemerkt, ist ein Azubi auch mit dafür verantwortlich sich darüber zu Informieren was er zu lernen hat. Und wenn ich erst im dritten Jahr damit anfange mich an die Unterschiede der Fachrichtungen zu wagen, hab ich was falsch gemacht. Außerdem ist es auch deine Pflicht mit den Themen die zu Lernen sind auseinanderzusetzen. Eine Ausbildung besteht nicht nur darin, dass der Ausbilder einem alles vorkaut. Du musst erstmal einen Betrieb finden, der dich im 3. Lehrjahr nimmt. Und dann einen, der gewillt ist die Versäumnisse mit dir aufzuholen. Halte ich nicht für sehr realistisch. Wenn das aber der Plan ist, sollte man hierbei unbedingt die IHK mit ins Boot holen.
  6. Du wirst für dich nicht weiterkommen, wenn du dich nur vergleichst. Das Leben ist unfair. Arbeitsverträge sowieso. Und niemand ist verpflichtet alle Einzelheiten in jedem Vertrag gleich zu handhaben. Ich habe mal einen neuen Job in einem anderen Bundesland angenommen. Habe mit dem AG verhandelt, dass sie mir Montag - Freitag ein Hotel bezahlen, wenn sie wollen dass ich Vorort bin, bis ich eine geeignete Wohnung gefunden habe. War kein Thema. Ein anderer Kollege, der das ein Jahr später gemacht hat hat bei einem Kumpel auf der Couch gepennt. Über Monate. Mag unfair sein. Aber ist ja nicht mein Problem, dass der Kollege vielleicht nicht danach gefragt hat? Oder für den AG nicht so wertvoll war? Oder was weiß ich. Vermutlich ist es für deinen AG auch einfach ein Steuerliches Thema. Ich weiß bei uns, dass alle mit Homeoffice-Vertrag eben auch Fahrtkosten und Co. erstattete bekommen. Wenn du nur weiter weg ziehst und dein Vertrag nicht geändert wird, gibt es halt nix. Arbeitsweg ist schon immer Privatvergnügen. Und niemand zwingt dich für einen AG zu arbeiten der am anderen Ende von Deutschland ist. Rede mit deinem AG. Und frag ob man deinen Vertrag entsprechend anpassen kann und du auch Fahrtkosten, etc. erstattet bekommst. Wenn er nein sagt, musst du für dich überlegen ob und welche Konsequenzen du daraus ziehst.
  7. Und die andern zwei Jahre? Hat man nur mit Fingerfarben gemalt? Das mag sein. Der Azubi kann sich aber auch eigenständig den Rahmenplan organisieren und einfordern, dass sich daran gehalten wird. Wie genau soll ein Betriebswechsel einfach so helfen? Ich weiß nicht wie man erst im dritten Lehrjahr merken kann, das was fehlt. Ich weiß auch nicht, warum die neue Schule da im Gegensatz zur alten Schule einen Unterschied macht. Das kann ich aus dem Beitrag vom TE nicht rauslesen. Aber: Wenn man nun merkt, dass was fehlt setzt man sich mit dem Ausbilder zusammen. Am besten vorbereitet. Mit Rahmenplan auf dem man schon markiert hat was fehlt. Und erstellt gemeinsam mit dem Ausbilder einen Plan, wie man das fehlende Wissen am besten vermittelt. Bezüglich Abschlussarbeit würde ich auch mit dem Ausbilder sprechen und mal nachfragen, ob er eine Idee hat. Kann auch sein, dass du einfach keinen hinreichenden Überblick/Einblick hast um zu sehen, ob vielleicht thematisch etwas dabei ist das passt. Wenn das nicht der Fall ist, kann man immer noch in Panik verfallen. Und sich Gedanken machen ob man sich ein Projekt aus dem Hut zaubern muss.
  8. Ich weiß nicht mehr, was ich hier mal abgestimmt habe. Aber seit Januar sind es mindestens 1,5h mit dem Auto. Je nach Verkehr. Mit den öffentlichen wäre ich mindestens 1,5h + 15 Minuten mit dem Auto zum Bahnhof unterwegs. Ich fahre aber kaum mehr ins Büro. War am Montag + Dienstag mal wieder da wegen einer Veranstaltung. Konnte dann am Montag aber Vorort übernachten. Ansonsten war ich das letzte Mal im Juli, glaube ich.
  9. Wie immer, gibt es solche und solche. Mein letzter Kontakt zu einem PV war nicht gut. Da er meinte meine Vorstellungen wären total überzogen und kein AG wäre bereit das mitzugehen. Komisch, dass es alle tun mit denen ich gesprochen habe. Aber egal. Meiner Erfahrung nach gibt es allerdings viele Heandhunter, die dir immer nur eine Stelle auf einmal anbieten. Darauf würde ich mich nicht einlassen. Die versuchen wohl sich Arbeit zu sparen. Von einem Makler würde ich auch erwarten, dass er mir mehr als eine Immobilie zeigt, damit ich vergleichen kann. Ich hatte aber auch schon sehr gute Erfahrungen. Meine vorletzte Stelle habe ich auch über einen Headhunter bekommen. Und war sehr zufrieden. Ich hatte immer das Gefühl, dass wir eine gute Art zu kommunizieren hatten. Und er mich nicht nur als Möglichkeit gesehen hat an seine Provision zu kommen. Auch, wenn natürlich kein Headhunter seinen Job nur aus Spaß macht.
  10. Wie schön, dass es immer wieder Männer gibt die versuchen mir diese Erfahrungen schön zu reden. Und einzureden, dass sowas nicht passiert. Nachdem unser Projektleiter beim Kunden nachgefragt hat, warum er so ein Spielchen treibt hat er ziemlich offen gesagt, dass er mich als Frau nicht für kompetent genug hält. Ich wurde auch mal mit den Worten "Für den Job stellen wir keine Frauen ein" abgelehnt. Aber schön, dass du in deiner Bubble denkst, dass sowas nicht passiert. Keine Sorge, ich bin reflektiert genug um sowas nicht sofort auf mein Geschlecht zu beziehen. Wenn mir aber gesagt wird, dass es nun mal daran liegt, dann darf mich das sehr wohl stören.
  11. Als Frau, die seit 13 Jahren in der IT arbeitet kann ich dir sagen, dass es vorkommen KANN, dass du es von dem ein oder anderen Mann zu spüren bekommst, dass es eine "Männer-Domäne" ist. Kann sein, dass du an der ein oder anderen Stelle doppelt beweisen musst, was du kannst. Aber glücklicherweise ist das eher selten. Wenn dir jemand aufgrund der Männer-Domäne einen Job in der IT ausreden will, kannst du das gepflegt ignorieren. ;) Ob der Job kreativ ist, wird am Ende davon abhängen was genau du tust. Wenn dein späterer Job nur daraus besteht irgendwelches Coding zu fixen, ist da nix kreativ dran. Nicht jeder AE-Job ist kreativ. Sei dir dessen bitte bewusst. Wie oben geschrieben kann es vorkommen, dass du dich doppelt beweisen musst. Gerne auch mal bei anderen Frauen. Du solltest aber keine Angst haben. Wenn du Leistung zeigst, wirst du dich auch durchsetzen. Man sollte sich aber durchaus bewusst sein, was man kann. Ich bin seit 10 Jahren SAP-Beraterin. Und ich weiß, dass ich von dem Großteil der männlichen Kollegen sehr wegen meines Wissens und Könnens geschätzt werde. Ich hatte tatsächlich eher während der Ausbildungssuche das Problem, dass dumme Kommentare von AGs kamen. Seit ich mit der Ausbildung fertig bin, hatte ich einmal den Fall, dass der Kunde mich mehrfach übergangen hat. (Mein Kollege war im Urlaub, ich habe dem Kunden eine Mail geschrieben, meinen Kollegen in CC. Und der Kunde hat mich jedes mal raus genommen und NUR meinem Kollegen geantwortet. Der Kollege hat mir die Mail dann weitergeleitet mit der Bitte zu antworten. Das lief 2 Wochen lang so. ) Aber meistens klappt das schon ganz gut. Ein bisschen Selbstbewusstsein schadet aber natürlich nicht.
  12. Ich persönlich halte von dem Konstrukt nicht viel. Aber das bezieht sich da eher auf die AG-Seite. ABER. Ich möchte einen anderen Punkt in den Raum werfen. Klar, findest du sicher im Zweifel auch was anderes, wenn sich das doch als nicht ganz so darstellt, wie es aktuell besprochen wird. Die Frage ist aber dann, ob du bereit bist wieder auf Gehalt zu verzichten. Wenn du jetzt von einem auf den anderen Tag einen Sprung von 50k hinlegst ist die Frage, wie eine alternative Stelle im Zweifel bezahlt wäre. Und ob es dann für dich so leicht ist, dahin zurück zu kehren. Oder wie realistisch ist es in deinem Bereich so ein Gehalt ohne "Risikozulage" zu erhalten?
  13. Am Ende geht es doch darum, dass deine Fähigkeiten und Kenntnisse zur entsprechenden Rolle passen. Wie der AG diese Rolle bezeichnet, ist am Ende völlig egal. Und unterscheidet sich zum Teil sehr. Ich habe meine Ausbildung 2013 abgeschlossen. Und habe noch nie nach einer Stellenausschreibung gesucht in der nach einem FI, geschweige denn FI-AE gesucht wird. Meistens steht eh sowas drin wie "Studium (Wirtschafts-)Informatik oder vergleichbare Ausbildung."
  14. Es gibt auch Möglichkeiten, bei denen die Ausbildung + BE nicht studiennah sein muss. Ich studiere aktuell auch berufsbegleitend etwas, dass mit IT überhaupt nix zu tun hat. Das geht sowohl in Präsenz, als auch Online.
  15. Vielleicht nochmal aus einer anderen Sicht. Ich verstehe, dass AGs sich gern Geld für externe Dienstleister sparen wollen. Aber: Es hat in den meisten Fällen Gründe warum das bisher ein Dienstleister macht und nicht irgendwer intern. Ich bin selbst Dienstleisterin und habe auch schon mehrfach erlebt, dass sich Kunden dafür entschieden haben Aufgaben (wieder) intern zu verteilen. Es kommt nicht selten vor, dass man nach einer gewissen Zeit dann wieder Anrufe bekommt und man das Chaos aufräumen muss. Weil die Entscheider nur Geld einsparen wollten. Und sich wenig bis keine Gedanken gemacht haben. Ich habe mal einen Kunden übernommen der zu uns kam nachdem er vorher einen anderen Dienstleister hatte. Zwischendurch hatte man entschieden die Aufgaben intern ausführen zu lassen. Weil das ja so viel Geld spart. Wir hatten damals auch einen Support-Vertrag. Und es wurde angekündigt, dass man beim letzten Dienstleister ca. ein Supportticket pro Monat eröffnet hätte. Alles andere hätte man intern selbst bearbeitet. Soweit so gut. Kaum lag die Verantwortung für den Kunden in meinen Händen, hatten wir 25 Tickets mit hoher Prio (weil Fehler im Produktivsystem) in einer Woche. - Hat sich herausgestellt, dass man intern das Systemupgrade selbst gemacht hat. Und einfach ohne irgendwie Ahnung davon zu haben und/oder zu testen produktiv gesetzt hat. Am Ende hatte ich 3 Jahre lang die Verantwortung für diesen Kunden. Und neben dem normalen Projektgeschäft, kamen für den Support immer nur Themen auf, die sie selbst ein paar Tage oder Wochen zuvor verbockt haben, weil sie es ja eh besser wissen als die doofen externen Dienstleister.
  16. Ich würde das Gespräch suchen. Und mitteilen, dass du natürlich gern gewillt bist dich da rein zu arbeiten. Du es aber nicht für sinnvoll erachtest zu schnell auf den Dienstleister zu verzichten. Der AG sollte ja auch wollen, dass ohne den Dienstleister alles weiter gut läuft. Sonst spart man sich am Ende gar nix. ABAP? CrashKurs? 2 Tage? 🤣 Der "ABAP-Kurs", der von der SAP angeboten wird dauert meine ich 8 Wochen. Nur ABAP Syntax zu lernen bringt dich nämlich nicht weiter. Du musst ja erstmal das Konzept, das System an sich und die Prozesse, etc. verstehen.
  17. Auch da musst du aufpassen. Die regelmäßige, wöchentliche Arbeitszeit darf, glaube ich, 48h nicht überschreiten. Das kann also auch Wochenende auch ein Problem werden. Je nach Konstellation. Es ist wohl erlaubt auch mal 60h zu arbeiten, wenn im Regelfall der Durschnitt bei maximal 48h liegt. Gern Ich hatte selbst eine Weile lang einen Nebenjob. Der hat sich meist aber auf Samstags beschränkt. Auch, wenn man sich selbst damit gut und fit fühlt, sieht der Gesetzgeber das eben etwas anders. Und die Regelungen machen ja auch Sinn. Soll den AN ja auch schützen. Und man überschätzt sich gern mal selbst.
  18. Prinzipiell darf er dir den Nebenjob, soweit ich weiß, nicht verbieten. ABER: Du musst dennoch das Arbeitszeitgesetzt beachten. Du darfst nur 10h pro Tag arbeiten. Und musst eine Ruhezeit von (ich glaube) 11h einhalten! Wenn ich also davon ausgehe, dass du schon jeden Tag 8h im Hauptjob arbeitest, wird zwischen 18:30 und 23 Uhr nicht möglich sein. Da du somit mehr als auf 10h täglich kommst. Wenn du im Hauptjob morgens um 8 Uhr startest, wäre zwischen 23 und 8 Uhr auch nicht die Ruhezeiten eingehalten.
  19. Ich persönlich halte von Anschreiben gar nix. Ich kenne nur ganz vereinzelte Fälle bei denen das Anschreiben in meinen Augen sinnvoll war. Ich denke aber, solange man immer noch davon ausgeht dass viele Unternehmen gern ein Anschreiben hätten, "weil man das schon immer so gemacht hat", wird es immer mehr Personen geben, die das per ChatGPT oder ähnliches schreiben lassen. So wie es zuvor nicht selten war, dass Menschen einfach ein Standard Anschreiben aus dem Netz kopieren und es ein bisschen an sich anpassen. Hat beides keinen Mehrwert. Allerdings finde ich bei ChatGPT, egal in welchem Kontext, kommt es halt immer darauf an wie ich das Tool verwende. Es kann durchaus hilfreich sein um mir zum Beispiel eine Struktur vorzugeben. Ich habe ChatGPT zuletzt für eine Gliederung einer Präsentation verwendet. Wenn man nicht stumpf 1 zu 1 alles blind kopiert, kann das schon ganz nett sein. Ein Bewerber, bei dem aber klar ersichtlich ist, dass das Anschreiben mit ChatGPT (oder ähnlichem) verfasst wurde, hätte sonst eben ein 0815 Anschreiben aus dem Netz versendet. Spielt am Ende also auch keine wirklich Rolle.
  20. Ich bin in FISI Themen nicht so tief drin. Aber 2h zur Auswahl und Beschaffung von Software kommt mir zu wenig vor. Die Erstellung der Projektdoku für die IHK mit 4h empfinde ich persönlich auch als zu wenig. Was passiert beim Punkt "Pojektinitiierung"? Was machst du beim Kostenplan? Und warum passiert das, nachdem du Software ausgewählt und gekauft hast? Dann brauchst du keine Kosten mehr planen. Ist ja dann schon vorbei.
  21. Wie hast du das denn geschafft? Und: Wann gehen wir mal wieder indisch essen mit @bummel?
  22. Alternate & Mindfactory. Eigentlich bin ich total Pro Einzelhandel. Aber es macht halt echt keinen Spaß. Wir sind Anfang des Jahres umgezogen. Waren im Dezember im Saturn oder Media Markt (weiß nicht mehr genau, aber ändert ja auch nix) um uns zu Waschmaschinen und Kühlschränken beraten zu lassen. Zum einen musste man, obwohl wir unter der Woche waren und es unfassbar leer war, fast darum betteln, dass überhaupt jemand mit uns spricht. Als wir dann irgendwann jemanden gefunden haben, hat er uns lieblos gesagt, dass es nur die Kühlschränke gibt, die rum stehen. Und andere hätten sie eh nie im Sortiment. Auch nicht Online. (Was nicht stimmt). Zum Thema Waschmaschine hat er uns dann zu einem PC geführt und den Onlineshop geöffnet und einfach nur vorgelesen was in der Beschreibung steht. Dann hat er uns gesagt, wenn wir im Laden sofort kaufen, müssten wir die Geräte auch direkt mitnehmen. Liefern lassen geht nicht. (Wer hat im Auto auch keinen Platz für eine Waschmaschine + French-Door Kühlschrank?) Also sind wir unverrichteter Dinge nach Hause. Ohne etwas zu kaufen. Und haben dann doch Online gekauft. Preislich hat sich das nicht viel unterschieden. Allerdings gab es zu der WaMA dann Lieferung und Aufbau inklusive dazu.
  23. SAP-Menschen sind viel gesucht, das ist richtig. Aber auch da ist nicht alles Gold was glänzt Ich hoffe es war hilfreich und kurzweilig Ich vergesse immer wieder, dass wir das mal gemacht haben. Ist schon so lange her. @stefan.macke vielleicht müssen wir da nochmal was machen. Das Problem ist aber denke ich, einfach die Zeit. Dein Alter spielt in meinen Augen keine Rolle. Aber dir in dem Praktikum auch genug vermitteln zu können, was am Ende die Basis für die Abschlussarbeit wird ist im SAP Umfeld schon ne andere Nummer, als wenn man ein Abschlussprojekt mit Java umsetzt. Da das kennen lernen der Architektur und der Prozesse schon ne Weile brauchen. Das kann gut sein, ja. Vor allem weil viele große Betriebe eher starr sind was sowas angeht. Und so ein Praktikum möglicherweise gar nicht auf dem Schirm haben. Kleinere Unternehmen sind a oft flexibler. Das ist nicht so leicht, aber möglich. Ich hab mein Projekt auch im SAP Umfeld gemacht. Und habe mich damals für ein Teilprojekt eines großen Ganzen entschieden. Das ging sehr gut. Aber war auch gut trennbar vom Rest. Aber ich sehe das ähnlich. Kann mit Glück klappen, muss es aber nicht.
  24. Ich habe während meiner Ausbildung auch ABAP gelernt. Weil in der Abteilung keine anderen Programmiersprachen im Einsatz waren. Dass das in einer Umschulung und dem Praktikum nicht so tiefgehend sein kann, wie in dem verlinkten Kurs sollte klar sein. Aber einen Einstieg könnte man schon lernen. Ob das dann sinnvoll für den TE ist, sei mal dahin gestellt. Deshalb wäre die Frage, warum er sich darauf versteift. Ich arbeite seit 13 Jahren im SAP Umfeld und kann dir sagen, dass Unternehmen höchst ungern die Leute auf externe Seminare / Weiterbildungen schicken.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...