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gimbo

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Alle Inhalte von gimbo

  1. Korrekt, entweder irgendwo als Laufleiste einblenden oder den gerade erreichten Punkt auf der Agenda mit Zwischenfolien einblenden. Wobei ich die Idee, die Agenda vorher zu Hause schön zu plotten oder zu schreiben und dann einfach neben der Leinwand aufzuhängen im Prinzip nicht so schlecht finde. Sicherlich nicht notwendig für eine gute Note, aber bei längeren Präsentationen vielleicht ganz "nett". Das Abhaken der Agenda-Punkte würde ich mir dabei aber sparen, denn das sieht so aus als würde man eine Checkliste abarbeiten (was man in Wirklichkeit natürlich auch macht, aber es soll eben nicht so aussehen!). In der eigentlichen Präsentation sollte man seinen Bewegungsdrang irgendwie unterdrücken und sich auch zum langsamen Sprechen zwingen. Mal einen Schritt auf die Zuhörer zugehen oder auch einen Schritt zur Seite um auf den Laptop zu gucken, ist aber kein Problem.
  2. Die Entscheidungen von Eltern sind nicht immer die Falschesten...
  3. Klar könnte das auch ohne Abitur klappen und auf das Gymnasium zu wechseln, wenn man auf das Abitur keine Lust hat, ist ja auch ein zweifelhaftes Unterfangen. Es könnte aber sein, dass deine Lust am Abitur irgendwann größer wird je öfter du Absagen erhältst.
  4. Wieso versuchen Sie mir das gleiche, was ich oben schon selbst gesagt habe, nochmal zu erklären?
  5. Tada, und schon wurde ein Haar zum Spalten gefunden.
  6. Ich frage mich, wer hier Dinge aus dem Zusammenhang reißt. Die Aussage von lilith2k3 habe ich in keiner Weise angezweifelt, weil das die alltägliche Rechtspraxis ist. Der Bestsellerparagraph ist lediglich eine Ergänzung. Die Frage des Autoren war, ob man in irgendeiner Form ein kommerzielles Verwertungsrecht hat, wenn man den Source z.T. in der Freizeit erstellt hat. Die Antwort lautet "Nein" und in Ausnahmefällen gibt es noch ein "Ja, aber". Was daran aus dem Zusammenhang gerissen ist, kann ich nicht sagen, aber wer will, der findet sicherlich noch weitere Haare zum Spalten. Um schon mal eine Steilvorlage zu entziehen: Das Thema ist damit sicherlich nicht umfassend und abschließend behandelt und man sollte den Rechtsverdreher seines Vertrauens fragen usw. usw.
  7. Das ist keine Spekulation, sondern in § 32a UrhG (Urhebergesetz) neben dem Bestsellerparagraphen § 36 UrhG verankert. Abgesehen davon habe ich nicht gesagt, dass ich so eine Konstellation für besonders wahrscheinlich halte. Aber manchmal kommen solche Dinge ja vor...
  8. Wenn eine Idee oder ein Programm eines Mitarbeiters BESONDERS erfolgreich für die Firma ist, dann gibt es m.W. auch den Anspruch an diesem Erfolg beteiligt zu werden. Damit wird die Asymmetrie bei den Einnahmen (Mitarbeiter programmiert für 4.000 Euro Festgehalt eine Software, die der Firma Millionen-Gewinne verschafft) ein wenig eingeschränkt. Da kann es sich aber nur um absolute Einzelfallentscheidungen handeln. Eine Idee allein ist ja schon schwer zu schützen und dann noch den Nachweis zu führen, dass die Firma damit reich geworden ist, naja...
  9. gimbo

    creativecoder

    Naja, warum denn nicht? Es kann sich ja nicht jeder in Live-Projekten austoben. Das was an der FH oder Uni gemacht wird, ist sicherlich auch häufig lehrbuchmäßig und trotzdem bereitet es ja auf den Beruf vor.
  10. Klar, das hängt natürlich vom Typ, vom Verhältnis zueinander und der Situation ab. Daher sagte ich ja auch, dass empfindliche Seelen das falsch verstehen könnten. Andere mögen diese Offenheit vielleicht zu schätzen wissen. In jedem Fall ist dieser Punkt aber nicht ganz unkritisch und erfordert ein einigermaßen gutes Timing, denn damit offenbart man ja auch, dass die Bemühungen das Unternehmen zu verlassen schon recht weit vorangeschritten sind (es sei denn man blufft und hat gar kein Angebot, was aber m.E. leichtsinnig wäre).
  11. Ach, dazu gibt es ja hier schon viele Themen. Primär entscheidend sollte natürlich die eigene Qualifikation, Leistung und Verantwortung innerhalb der Firma sein und keine externen Gründe wie Branchen-Durchschnittsgehalt, Inflation, Kosten für die Kinder oder dergleichen. Hat sich der Arbeitsbereich erweitert, seitdem die 28K festgelegt wurden? Wenn ja, dann ist das wohl der erfolgversprechendste Ansatzpunkt für die Verhandlung. Man sollte einfach nur versuchen, andere genauso zu behandeln, wie man selbst behandelt werden möchte. Der "Erpressungversuch" widerspricht dem aber, denn es möchte auch kein Arbeitnehmer vor die Wahl gestellt werden, entweder auf die nächste Lohnerhöhung zu verzichten oder durch einen Bewerber mit besserer Qualifikation ausgetauscht zu werden. In Wahrheit hast du natürlich ein Angebot in der Hinterhand, genauso wie der Chef vielleicht schon eine Bewerbungsmappe für deinen Nachfolger im Schreibtischfach liegen hat. Es ist aber nun mal "Gentlemen-Stil", so etwas nicht auszusprechen (jedenfalls nicht sofort!).
  12. Empfindliche Seelen könnten das allerdings schon als Erpressungsversuch verstehen. Auf jeden Fall setzt es den Chef unter Druck, denn niemand möchte sich gerne gegen irgendeinen anderen ausspielen lassen. Ich denke, dass man sich die Verschärfung des Tons für weitere Gespräche sparen sollte, falls sich der Chef gar nicht rührt. Bei solchen Aussagen muss man ja auch damit rechnen, dass vielleicht ein "Okay, dann nimm das Angebot an!" als Erwiderung kommt.
  13. Ist das eine UND- oder eine ODER-Liste? Falls der Eindruck vermittelt werden soll, dass das Beherrschen möglichst vieler Sprachen zu einem hohen Einkommen führt, dann würde ich diesem Eindruck widersprechen.
  14. Okay, da hätten wir es dann also mit Vorsatz zu tun. Solange man nicht gerade in einem IT-Unternehmen arbeitet, stellt die IT in erster Linie halt ein Kostenfaktor dar. Das sieht man als Betroffener in der IT naturgemäß etwas anders, aber mit Harakiri die Aufmerksamkeit zu erzwingen finde ich schon kritisch...
  15. Ja, das ist richtig, aber ich denke dass war auch nicht die Frage. Die Frage ist ja eher, ob man zwischen den beiden Prüfungsteilen zur Schule muss. Ich würde sagen, dass man - sofern keine Ferien sind - eigentlich ganz normal zur Schule gehen müsste/könnte. Es scheint jedoch Usus zu sein, dass die Berufsschulen ihre Schüler zwischen der schriftl. und mündl. Prüfung freistellen und in die Betriebe entlassen. Ob es Sinn hat, auf den Besuch der Berufsschule in dieser Zeit zu insistieren, lass ich mal dahin gestellt.
  16. Nicht mehr versichert? Gegen was? Solange du als Schüler dort angemeldet bist, d.h. kein Entlassungszeugnis der Schule hast, wirst wohl auch weiterhin unter den Versicherungsschutz der Schule fallen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das durch einen halbwissenden Berufsschullehrer durch eine mündliche Unterrichtung aufgehoben wird.
  17. Ja, genau so sehe ich das auch. Bei uns werden auch alle Leute geduzt, aber nichtsdestotrotz würde eine Bewerbung in Du-Form bestenfalls als eigenwillig abgestempelt werden. Ich finde, dass die Firma mit ihrer Stellenausschreibung den Bewerber auch in ein völlig unnötiges Dilemma führt. Mal ein anderes Beispiel: Würde man bei einer Firma, die in ihrer Ausschreibung betont, dass es keine Kleiderordnung gibt, zum Vorstellungsgespräch in Alltagsklamotten kommen? Auch hier steht ja Anpassungswille und Flexibilität im Konflikt mit der sonst üblichen Norm und dem inneren Bedürfnis besonders höflich sein zu wollen. Da die Bewerbung immer eine besondere Situation ist und nicht dem alltäglichen Betriebsleben entspricht, würde ich solche "Angebote" tendenziell ignorieren.
  18. Die Euro-FH ist sozusagen die Hochschulversion der ILS. Dort gibt es auch anerkannte Abschlüsse. Eine Konkurrenz zur ILS stellt die SGD dar. Auch die SGD hat mit der Wilhelm Büchner Hochschule (WBH) eine Hochschulvariante. Der Aufwand ist bei Euro-FH und WBH sicherlich deutlich höher als bei ILS und SGD. Ansonsten gibt es noch eine Reihe weiterer privater Fachhochschulen und mit der Fernuni Hagen gibt es auch eine staatliche Fern-Uni zur Auswahl. Ein Fernstudium scheint mir aber etwas Overkill zu sein, wenn du nur etwas ITIL und Projektmanagement lernen willst.
  19. Ich nehme an, dass soll so eine Art Tablet darstellen auf dessen Bildschirm man schaut. Ich denke, dass die Vorlage schon geeignet ist, wobei "geeignet" natürlich zu definieren wäre. Mich haut die Vorlage ehrlich gesagt nicht so um, man schaut halt auf ein Rechteck mit einem dicken schwarzen Rand.
  20. Der genannte Kritikpunkt mit der Ablaufbeschreibung scheint mir schon recht fundiert zu sein. Es lässt sich häufig gar nicht erkennen was du genau gemacht hast und zum Teil lässt du den Leser mit Aussagen allgemeinster Art im Regen stehen. Sicherlich hast du alles selbst gemacht, aber das auch dem Leser zu vermitteln und irgendwie verständlich zu erklären, das gelingt dir bei den meisten Abschnitten nicht. Du kannst vom Prüfer nicht erwarten, dass er wohlwollend über deine Aussagen phantasiert. Das ist natürlich sehr schade, weil die handwerkliche Leistung wahrscheinlich recht gut war und der Bericht das nur nicht vermittelt.
  21. Nicht schlecht. Vor der Firma muss man ja schon namentlich warnen. Wie viel bekommst du denn zur Zeit? Soll es sich um eine Vollzeitstelle handeln oder nur Halbtags?
  22. Ich kann daraus beim besten Willen weder das eine, noch das andere ableiten.
  23. Eine einigermaßen sinnvolle Trennung scheint mir die Loslösung des Anschreibens von den restlichen Dokumenten zu sein. Die Fachabteilungen erhalten dann nur die Eckdaten des Bewerbers und können dann beurteilen, ob jemand fachlich geeignet ist. Ob jemand persönlich geeignet ist, geht aus dem Anschreiben (und gegebenenfalls der Dritten Seite) hervor und die Einschätzung dazu wird dann der Personalabteilung überlassen. Auch bei den "echten" Bewerbungen liegt das Anschreiben oben auf der Bewerbungsmappe und hebt sich somit als Dokument vom Rest ab. Wer für eine einzige PDF plädiert, der müsste konsequenterweise auch hinterfragen, warum das Anschreiben nicht ebenfalls in der Bewerbungsmappe liegt. Unter dem Strich würde ich mir dazu aber nicht so viele Gedanken machen. Anscheinend hat sich noch kein Best Practice etabliert und somit kann man es ohnehin nicht allen recht machen. Das einzige, was man wohl vermeiden sollte, ist es, jedes einzelne Dokument auch als einzelnes PDF anzuhängen.
  24. Exakt so wie die letzten beiden Kommentare sehe ich das auch. Gegen einen ordentlichen Pulli ist grundsätzlich auch nichts einzuwenden. Wenn man sich für eine Ausbildung nur Gedanken darüber machen muss, ob man Anzug oder edlen Pulli anzieht, dann diskutiert man schon auf hohem Niveau. Ich finde es nur seltsam, wenn solche Diskussionen immer von "unten" begonnen werden. Ich habe den Eindruck, es wird meistens versucht herauszufinden, was für ein solches Gespräch noch ausreichend wäre. Wer kein Problem mit einem Anzug hat und safe gehen will, der kann doch auch den Anzug nehmen. Der einzige Grund dagegen wäre in dem Moment für mich, dass ich etwas Bescheidenheit ausdrücken will.
  25. So etwas wie ein Proof-of-Concept wird zwar nicht so häufig gemacht, aber grundsätzlich ist das möglich. Es sollte im Projektantrag dann nur unmissverständlich klar gemacht werden, wo das Projekt anfängt und wo es aufhört. Stichwörter dazu: Muss-Kriterien, Soll-Kriterien, Kann-Kriterien, Abgrenzungskriterien. Die Frage ist z.B., ob es einen Prototypen geben soll oder nicht. Wenn es unklar ist, dann würde ich es bei den Kann-Kriterien einordnen und wenn es zeitlich nicht umgesetzt werden kann, dann sagt man eben, dass es in der nächsten Version oder der nächsten Phase realisiert wird, die aber natürlich nicht mehr Teil des Projekts ist.

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