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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Wo ist der Unterschied zu hier? Sofern er/sie die Voraussetzungen mitbringt, kann er/sie auch studieren. Was soll DN sein? Durchschnittsnote? Jede Hochschule siebt, entweder schon vor dem Beginn des Studiums oder im Studium (wie meist in Informatik), da sollte man sich keine Illusionen machen. Abgesehen davon sind die Österreicher mit den ganzen deutschen NC-Flüchtlingen nicht sonderlich zufrieden. Entweder Gejammer über volle Hörsäle oder Gejammer über hohe Zulassungsvoraussetzungen - irgendwas ist halt immer. Hat ja keiner etwas anderes behauptet? Ich wurde bei meiner Immatrikulation jedenfalls nicht nach dem Gehalt meiner Eltern gefragt, andere hier vielleicht? Etwas Kies braucht man aber in der Tasche, sofern man nicht BAföG-berechtigt ist. Das Studium ist auch in Österreich nicht kostenlos.
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Es gibt konsumabhängige und damit auch von der Konjunktur abhängige Steuern wie die Mehrwertsteuer. Damit müssen dann im Übrigen auch diejenigen mehr Steuern zahlen, die mehr verbrauchen (also die eher reichen Leute). Mir ging es eher um die Ausgabenseite. Zwar kann ein Haushalt konjunkturelle Schwankungen nicht ignorieren, aber er kann Kosten für Bildung etc. auch nicht einfach an die Werte koppeln, die irgendwelche Wirtschaftsinstitute voraussagen. 3% mehr Wachstum = 3% mehr Studienplätze oder wie? Die Ausgaben müssen sich danach richten, was in der Wirtschaft nachgefragt wird, wie viele Interessenten für ein Studium erwartet werden und was der Staat sich langfristig dafür leisten kann/will. Ansonsten ja, es gibt natürlich Ungleichberechtigung. Aus meiner Sicht fängt das Problem aber deutlich früher an und müsste auch dort gelöst werden. Kinder aus Arbeiterfamilien oder aus Migrantenfamilien haben nicht die gleiche Chance auf das Gymnasium zu kommen und auch das Abitur zu machen. Leider hängt das auch sehr stark vom Umfeld ab und wenn die Familie eines Kindes Bildung nur aus dem Fernsehen kennt, dann hat es eben schlechte Karten. Größtenteils liegt so etwas in der Verantwortung der Eltern, der Staat kann aber unterstützen. Manche Grundschullehrer geben einem Kind aus einer gut situierten Familie einfach eher eine Empfehlung für das Gymnasium als einem Kind aus einer Arbeiterfamilie. Das ist diskrimierend, auch wenn vielleicht gut gemeint ist. Es wird dann nämlich argumentiert, dass das Kind auf dem Gymnasium von den Eltern nicht unterstützt werden kann. Das finde ich weitaus tragischer, als dass ein erwachsener Abiturient sich keine schöne große fremdfinanzierte Wohnung in Heidelberg mieten kann. Ein Kind kann sich dagegen nicht wehren und der weitere Lebensweg wird damit schon sehr früh markiert. Wer die FHR oder HR gemacht hat, ist alt genug, um sich selbst zu wehren. Bis auf die finanzielle Ungleichheit, kann ich ansonsten auch wenig Diskriminierung im Hochschulwesen sehen. Dir scheint es immer nur um das liebe Geld zu gehen. Kostenlos sollte aus meiner Sicht eher der Kindergarten, die Grundschule und die weiterführende Schule sein. Da muss nämlich jedes Kind hin. Auf die Hochschule muss und darf nicht jeder. Warum soll ein Handwerker deinem Kind das Studium finanzieren, zu dem er selbst nicht mal eine Zulassung bekommen würde? Okay, heute kann man auch mit Berufserfahrung studieren, aber dennoch würde damit eine arbeitende Bevölkerung eine Bildungsoberschicht subventionieren (also der Schwache den Starken unterstützen). Nach dem Studium werden die dann vermutlich einiges mehr verdienen, als so mancher, der gar nicht studieren kann oder darf. Du würdest doch genauso quängeln, wenn du plötzlich weniger Netto deswegen hättest und dein Kind plötzlich doch nicht studiert oder schon längst fertig damit ist oder was auch immer.
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Politik nach Konjunkturlage oder wie? Das Problem wird sein, dass das System nicht so flexibel ist, wie du es dir vielleicht denkst. Studienplätze anschaffen und abschaffen funktioniert nicht, indem man eine Klappbank dazustellt oder wieder wegnimmt. Außerdem würden Sparmaßnahmen in konjunkturell schlechten Zeiten zu einer Abwärtsspirale führen. Wenn der Aufschwung plötzlich wieder da wäre und man wieder hohen Bedarf an gut ausgebildeten IT-Fachkräften hätte, würden sie wegen der vorherigen Einsparungen plötzlich fehlen. Self-fulfilling prophecy wäre dein Modell. Abgesehen davon brauchen Entscheider Planungssicherheit. Wer würde schon investieren, wenn er nicht weiß, ob er das morgen noch finanzieren kann?
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Wo ist es denn so vorbildlich solidarisch? Die wenigsten sind hier solche Manchesterkapitalisten, wie du zu glauben scheinst. Du hast wohl ein anderes Verständnis von diesen Begriffen, als viele andere hier. Das Verhältnis von Transferleistung und Leistungsanreiz muss in einem vernünftigen Lot bleiben.
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Na Gott sei Dank. Ein fruchtloses Thema dazu reicht. Es gibt auch genug Familien, die nicht in unmittelbarer Nähe einer Hochschule wohnen. Da müssen die Kinder auch irgendeine Lösung finden. Einige ziehen auch für den Ausbildungsplatz um. Oder man gibt sich eben mit dem zufrieden, was in der Nähe ist. Es hat einfach nicht jeder die gleichen Chancen und Voraussetzungen, das sollte man in gewissen Dingen akzeptieren. Wenn einem die eigene Bildung oder die Bildung der Kinder wichtig ist, sollte man sich aus meiner Sicht ohnehin nach Kräften selbst darum bemühen. Viele hoffen darauf, dass der Staat das für sie macht oder der Arbeitgeber.
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Warum nicht? Es wäre zumindest eine Option. Es gibt BAföG, man kann nebenbei arbeiten. Überfüllte Hörsäle sind vorwiegend ein Probleme in unteren Semestern und bei Studiengängen mit geringen Zulassungsvoraussetzungen. Bei einem Studiengang ohne NC kann man in den ersten beiden Semestern schon mal Platzprobleme haben. Wer diese Zeit durchhält, hat nachher oft mehr Platz im Hörsaal, als er braucht. Ich glaube, dass auch vieles hochgeschaukelt wird. Es ist sicherlich nicht angenehm, wenn man aufeinander hockt, aber auch die Zeit geht vorüber und wird zur Annekdote.
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Familie ist ein sehr wichtiges Gut. Umwelt ist ein sehr wichtiges Gut. Gesundheit ist ein sehr wichtiges Gut. Schutz und Sicherheit sind sehr wichtige Güter (Innenministerium, Verteidigungsministerium, Justizministerium). Arbeit ist ein sehr wichtiges Gut. usw. Natürlich ist Bildung wichtig, aber wenn mehr Geld in Bildung gesteckt wird, dann muss es von woanders weg genommen werden. So, wo würdet ihr denn streichen? Sowohl auf der Einnahmen- als auch die Ausgabenseite kann man wenig machen. Bliebe der Abbau von strukturellen Defiziten, aber das dauert lange. Es ist leider nicht so einfach, mal eben die doppelte Kapazität für einen Jahrgang zur Verfügung zu stellen. Da müssen Gebäude gebaut und sarniert werden. Die Räume müssen ausgerüstet werden. Tutoren müssen gesucht werden. Professoren müssen ausgebildet und eingestellt werden. Je nach Studiengang müssen auch noch Laborräume angeboten werden. Das sind alles langfristige Investitionen. Wir können doch nicht wegen eines einzelnen Jahrgangs, der nach schlappen 3 Jahren seinen Bachelor hat, so einen Aufwand betreiben. Was soll denn mit den Gebäuden danach passieren? Abreißen? Leerstand? Vermieten? Professoren alle wieder rausschmeißen (falls man die so kurzfristig überhaupt bekommen kann)? Die Politik scheint es einfach darauf ankommen zu lassen. Das ist auch keine so schöne Lösung. Vielleicht hätte man das wegfallende Oberstufenjahr besser stufenweise abbauen sollen, aber auf der anderen Seite fangen die meisten Studiengänge und Ausbildungen im Herbst/Winter an und danach muss man sich richten. Tja, es ist jedenfalls nicht so einfach, wie man das von seinem Suppentellerrand aus gerne denkt.
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Wie pruefer sagt, ist es so einfach eben nicht. Nach einer ersten Outsourcing-Welle ist Ernüchterung eingekehrt und nach wie vor scheitern viele Outsourcing-Versuche. Outsourcing allein aus Kostengründen zu betreiben, ist eigentlich schon zum Scheitern verursacht. Man kann natürlich Lohnkosten einsparen, aber man muss eben auch mit relativ hohen Kosten für das Schnittstellenmanagement rechnen. Gleichzeitig machen sich Mängel in den eigenen Prozessen plötzlich sehr stark bemerkbar. Nachträgliche Anforderungsänderungen lassen sich die Outsourcing-Partner eben auch gut bezahlen. Offshore und Nearshore Outsourcing (also im Ausland) macht auch nur einen Teil aus. Der Großteil der Aufträge bleibt immer noch in Deutschland (Onshore Outsourcing an Partnerfirmen, Freelancer). Aus meiner Sicht ist das, was viele befürchten, schon längst Realität. Es ist daher aus meiner Sicht auch wenig sinnvoll, Panik davor zu haben und sich paralysiert hinzusetzen und darauf zu hoffen, dass der Staat (unwirksame und zweifelhafte) protektionistische Maßnahmen ergreifen wird. Man sollte sich lieber Gedanken machen, wie man mit der Situation umgehen wird und da kann die Antwort eigentlich nur lauten, sich bestmöglich zu qualifizieren. Die Auswirkungen von Outsourcing sind ja auch recht komplex. Es ist eben nicht so, dass Outsourcing zu Stellenabbau in Deutschland führt, sondern dass sich die hiesigen Arbeitnehmer auf komplexere Aufgaben stürzen können. Es findet eine stärkere Arbeitsteilung statt. Wer z.B. NUR Programmieren kann, wird es in Zukunft wahrscheinlich schwer haben. Wer aber z.B. auch gute Kenntnisse in den "höheren" Bereichen hat (z.B. Systemanalyse), der wird sich besser auf dieses Feld spezialisieren können. Vor ausländischen IT-Fachkräften hier im Land habe ich wenig Angst. Wie gesagt, die ausländischen IT-Fachkräfte laufen uns nicht gerade die Hütte ein. Warum und wieso das so ist, kann man natürlich nicht genau sagen, aber es gibt z.B. durch das Greencard-Experiment und das neue Zuwanderungsgesetz ja belegbares Zahlenmaterial. Und letztlich auch hier Zustimmung an pruefer: Der Deutsche kann genauso gut dem Inder seinen Arbeitsplatz in Mumbai wegnehmen. Was, da willst du nicht hin? Siehst du! Andersrum ist es nämlich (meistens) genauso. Zu den USA kann ich nichts sagen. Das ist ein anderes System und es wäre viel zu einfach, deren Probleme (nur) auf ausländische Fachkräfte zu schieben.
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Das ist alles sehr spekulativ und viele projizieren ihre Ängste in so etwas. Die Greencard hat auch nicht dazu geführt, dass plötzlich alle einheimischen IT-Fachkräfte arbeitslos oder unterbezahlt geworden sind. Die Zuwanderung von ausländischen IT-Fachkräften hält sich in einem überschaubaren Rahmen. Es ist nicht so, dass alle Mann Schlange stehen an der deutschen Grenze. Deutschland ist nicht das Zentrum der Welt, auch wenn viele das manchmal zu glauben scheinen. Die meisten Greencard-Besitzer sind mittlerweile wieder zurück in ihr Land gegangen. Der Zuzug von ausländischen IT-Fachkräften ist auch nur ein Faktor, um Lohnkosten zu reduzieren. IT-Dienstleistungen kann man auch vom Ausland aus erbringen und dann nach Deutschland "exportieren", da hilft ein Zuwanderungsstopp ziemlich wenig. Ziemlich offensichtlich ist das bei Software. Offshore Outsourcing ist mittlerweile völlige Normalität bei vielen größeren Firmen.
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Naja, man müsste ja schon wissen um welche Branche, welche Region, welche Programmiersprache etc. es sich handelt. Gute Leute werden aber eigentlich immer gesucht.
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Einführung einer Wissensdatenbank
Das Unterfangen klingt für mich schon etwas optimistisch. Es wird wohl kaum verhindern, dass die Leute sich auch in Zukunft ihre Dokumente redundant und in verschiedenen Versionen und Formaten überall ablegen, unnötige E-Mails mit Dokumentanforderungen verschicken oder die Sachen gleich ins Hängeregister ablegen. Gerade bei Außendienstmitarbeitern geht es ja auch kaum anders oder es muss irgendwie eine Internetverbindung gewährleistet werden und die Daten müssen dann sicher abgerufen werden können. Gegen unterschiedliche Formate kann man wenig machen. Automatisch zu konvertieren ist meist schwierig. Formate unterbinden heißt oft, dass die Leute sich frustriert vom System abwenden und dann eben doch wieder eine E-Mail verschicken. Mit anderen Worten ist das Projekt im höchsten Maße vom guten Willen der Anwender abhängig. Allein mit der Installation eines Servers mit einem Wiki ist es da m.E. nicht getan. Die Leute müssten dann auch darin geschult werden und es muss ihnen deutlich gemacht werden, welche Vorteile sie haben und wie sie davon profitieren können. Eine einstündige Übergabe an eine Fachabteilung reicht hierfür sicher nicht aus. Darüber hinaus wäre es am Anfang auch sinnvoll, eine regelmäßige Kontrolle durchzuführen ob und wie die Anwender damit arbeiten (was natürlich nicht Teil des Projektes wäre).
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Suche Prüfungen / Lösungen: Der Altthread.
Ich könnte alle Prüfungen und Zwischenprüfungen seit Winter 2007 inkl. Lösungen gebrauchen. Der Ausbildungsberuf ist Fachinformatiker Anwendungsentwicklung (FIAE). Wäre sehr freundlich, falls mir jemand diese zukommen lassen könnte, und zwar an antidns@yahoo.de
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Okay, das ist jetzt eine datenschutzrechtliche Frage, aber es gibt sicher auch Aufgaben dieser Art, ohne dass man gleich sensible Personen- und Geschäftsdaten mit Dritte teilen muss.
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Naja, bei einfachen Fleißaufgaben kann man schon in Betracht ziehen, die Arbeit im Ausland erledigen zu lassen. Z.B. das Übertragen von Kundendaten von System A nach System B oder das Übertragen von Karteikarten in ein digitales System kann man in Indien durchführen lassen und die restlichen, etwas komplexeren Sachen, werden dann wieder in Deutschland gemacht.
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Ja gut, aber wenn man nun mal Familie hat, evtl. Überstunden fährt und der Betrieb in dem Punkt Weiterbildung auch ziemlich passiv oder gar kontraproduktiv ist, dann ist es natürlich schon ziemlich schwierig. Die Lösung wäre dann den Betrieb zu wechseln, aber durch die Familie möchte man natürlich auch auf Sicherheit setzen und einem unnötigen Jobwechsel wird dann auch schon mal ausgewichen. Für junge ungebundene Menschen trifft es zu, dass man etwas für seine Weiterbildung tun sollte. Ich sehe aber auch an mir, dass es alles andere als leicht ist mal nebenbei zu Studieren. Solange man etwas jung ist, möchte man die Zeit natürlich auch nutzen und nicht "Ich kann heute nicht" sagen müssen, während andere ins Kino gehen oder so etwas.
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Mathematik Fachinformatiker Anwendungsentwicklung
Das ist Gutmenschen-Gesülze, deswegen gehe ich da nicht näher drauf ein. Jeder sollte den Beruf ergreifen, der seinen Interessen und insbesondere auch seinen Fähigkeiten entspricht (nicht alles was man gerne macht, kann man auch gut). Deswegen hinterfrage ich diesen Schritt hier lediglich. Einen Autisten stelle ich schließlich auch nicht als Entertainer auf Mallorca ein, damit würden sich langfristig beide Seiten nur quälen. Dyskalkulie ist ebenfalls eine Art von Behinderung, fertig. Eine genaue Beurteilung ist natürlich davon abhängig, wie schwer diese Behinderung ist. Was man als guten Beruf ansieht und was nicht, habe ich mit den Anführungsstrichen bewusst offen gelassen. Ich wollte nicht erst einen Aufsatz darüber schreiben. Danke für diese Kenntnisnahme.
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Mathematik Fachinformatiker Anwendungsentwicklung
Hängt natürlich davon ab, wie ausgeprägt diese Schwäche ist. Ansonsten gibt es aber sicherlich auch Berufe, in denen sehr wenig Mathe verlangt wird. Ob das auch "gute" Berufe sind, müsste man ermitteln. Der Fachinformatiker Anwendungsentwicklung ist mathematisch nicht unbedingt die weite Welt, aber je nach Betrieb und Position muss man Alltags-Mathematik schon oft anwenden. Ich wäre auf Dauer ziemlich genervt, mit einem Kollegen zusammen arbeiten zu müssen, der sich dauernd verrechnet oder wo alles kontrolliert werden muss. Außerdem muss man auch weiter denken. In Aufstiegspositionen zu gelangen oder ein Studium zu absolvieren wird bestimmt auch schwer bis unmöglich.
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Mathematik Fachinformatiker Anwendungsentwicklung
Ist es bei einer tatsächlich ausgeprägten Dyskalkulie überhaupt realistisch, dass man einen vernünftigen Ausbildungsplatz in diesem Bereich bekommt? Nicht falsch verstehen, aber ich würde so jemanden nicht ausbilden oder einstellen. Die geforderten Mathematikkenntnisse sind zumindest in der Berufsschule nicht sonderlich hoch.